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47 Treffer
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2022
Handelsrouten
Der Weg durch den Panamakanal

18:43 min f
A(8-13);


Der 1914 eröffnete Panamakanal verbindet Atlantik und Pazifik für den Schiffsverkehr und erspart die Umschiffung Südamerikas. Der Film ordnet dieses Bauwerk in das System des weltweiten Handels ein. Die historischen Auswirkungen, die dieses Bauwerk, von den USA gebaut und finanziert, bis heute hat, sind ebenso Inhalt wie die ökologischen Auswirkungen auf die Region.
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2021
Mensch und Technik: Mobilität im Wandel

ca. 25 min f
A(7-10);


Der Film verdeutlicht, wie sich durch die Erfindung des Autos die Lebenswelt der Menschen im Laufe von über einhundert Jahren verändert hat. Historische Aufnahmen lassen Schülerinnen und Schüler miterleben, wie das Auto zunächst zum Statussymbol der begüterten Schichten wird und in den 1950er Jahren die Motorisierung durch den wirtschaftlichen Aufschwung schnell zunimmt. Große Teile der Bevölkerung werden so mobil, Urlaubsreisen ins benachbarte Ausland sind nun für viele möglich. Ein großzügig ausgebautes Autobahnnetz und autogerecht geplante Städte ermöglichen zunächst eine unbeschwerte Fahrt. Über 130 Jahre, nachdem Carl Benz und Gottlieb Daimler die ersten Automobile entwickelt haben, bringen der zunehmende Individualverkehr und die steigende Zahl an Kraftfahrzeugen erhebliche Probleme mit sich. Städte ersticken im Autoverkehr, Menschen verbringen Stunden im Stau auf der Autobahn. Der Film macht Lösungsvorschläge, wie der Verkehrskollaps in den Städten verhindert werden könnte und geht auf die Vor- und Nachteile der Elektromobilität ein. Die Bildanimation "München 1965 - München 2021" zeigt exemplarisch, wie Städte zu Beginn der 1960er Jahre versucht haben, den Autoverkehr aus der Innenstadt zu verbannen. Fotos von Straßen und Plätzen aus 1965 und 2021 verdeutlichen dies. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Glossar [interaktiv]; Booklet; Sprechertext.
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2007
Telekolleg MultiMedial: Technologie
Sammelmedium: Energieumwandlung; Thermodynamische Systeme; Kraftwerke; Optimierter Energieeinsatz; Digitaltechnik; Mikrocomputertecnik; Regelungstechnik

ca. 210 min f
A(10-13); Q;


Der Lehrgang Technologie T/W umfasst 7 Lehrsendungen und ist aufgegliedert in die Teile: TECHNOLOGIE (3 Folgen á 30 min) T/W (4 Folgen á 30 min)
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2006
Orte des Erinnerns
Sammelmedium: Die deutsche Autobahn; Der Duisburger Hafen; Der Kanal von Korinth; Die Øresund Brücke; Der Staudamm von Vilarinho das Furnas; Das Hotel New York oder der Wandel des Rotterdamer Hafens; Die Bosporus-Brücke; Checkpoint Charlie; Grenzüber

ca. 390 min f
A(8-13); SO;
31.07.2017


Die Sendereihe wird geprägt durch die Erinnerungen von Menschen und ihren Erlebnissen an besonderen Orten der Zeitgeschichte. Diese Orte haben sich im Laufe der Zeit im individuellen aber auch im kollektiven Gedächtnis der Nation als maßgebliche (oder gar symbolische) Orte deutscher Geschichte heraus kristallisiert. In den Filmen kommen Menschen zu Wort, die die Geschichte dieser Orte miterlebt oder auch mitgestaltet haben, die an der "Interpretation" der Orte beteiligt waren. Der Blick gilt dem historischen aber auch dem heutigen Umgang mit diesen Geschichts-Orten.
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2018
Fit mit dem Fahrrad
Sich auskennen - überprüfen - sicher beherrschen

ca. 15 min f
A(3-6);


Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse versammeln sich mit ihrer Lehrerin auf dem Schulhof für die Radfahrprüfung. Aber zuerst müssen sie wissen, was alles zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört. Als Nächstes ist der Fahrrad-Check fällig: Beleuchtung, Bremsen und die Klingel werden überprüft. Nicht alle Fahrräder sind in Ordnung. Aber ältere Schüler und ein Lehrer helfen in der Radwerkstatt beim Reparieren. Zum Schluss verbessern die Schülerinnen und Schüler ihre motorischen Fähigkeiten an verschiedenen Stationen und beweisen, dass sie ihre Fahrräder sicher beherrschen.
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2018
Wie fährt das Auto der Zukunft?
Pro und Kontra der verschiedenen Antriebstechniken

ca. 16 min f
A(8-13);


Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Automobil. Der Antrieb erfolgte seit dem Motorwagen Nr. 1 von Carl Benz weitgehend mit einem Verbrennungsmotor. Aktuell erleben die alternativen Antriebstechnologien eine nie dagewesene Entwicklung. Der Film vergleicht Autos mit Verbrennungsmotoren und Elektromotoren, widmet sich der Zwischentechnologie der Hybridfahrzeuge und beleuchtet auch die Brennstoffzelle als mögliche Alternative zu großen Akkumulatoren (kurz Akkus). Bei dem Vergleich werden grundsätzliche Unterschiede zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor aufgezeigt und Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien erläutert. Die Problematiken bei der Herstellung von Akkus werden ebenso angesprochen wie die Schwierigkeiten der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
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2018
Luftverschmutzung
Feinstaub und Stickoxide

ca. 16 min f
A(8-13);


Die Analyse von Autoabgasen und die Untersuchung von menschlichem Lungengewebe belegen, dass Feinstaub und Stickoxide Gesundheitsschäden verursachen. Smogalarm in Peking zwingt eine Familie, ihr Kind nicht ins Freie zu lassen. Forscher simulieren, wie aus den Abgasen von Benzin- und Dieselmotoren durch chemische Reaktionen Krebs verursachender Feinstaub und Ozon entstehen. Zu den Hauptverursachern der Luftverschmutzung gehört der Straßenverkehr, vor allem ältere Dieselfahrzeuge. Lösungsansätze zur Luftverbesserung sind Fahrverbote sowie Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.
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2017
NZZ Format: Unsere Zukunft
Ersticken wir im Stau? [Lang- und Kurzfassung]

ca. 51 min f
Q;


Der weltweite Autobestand wächst pro Sekunde um einen Wagen. Schon jetzt stehen Autofahrer in Los Angeles und Moskau rund 100 Stunden pro Jahr im Stau. Im Jahr 2050 wird es über zehn Milliarden Menschen auf der Welt geben und rund drei Milliarden Autos. Doch weder in den wachsenden Mega-Cities in Asien noch in den armen Regionen Afrikas sind die Straßennetze auf derartige Kapazitäten ausgerichtet. Als Folge drohen Megastaus bis hin zum totalen Verkehrskollaps. Während zwar die Autonutzung in den Industrieländern stetig zurückgeht, steigt der Gebrauch von Pkws gerade in Entwicklungsländern massiv an. Denn dort gilt das Auto nach wie vor als Statussymbol. Laut UNO werden zum Beispiel in Afrika in 20 Jahren mehr Menschen bei Verkehrsunfällen sterben als alle Aids- Tuberkulose- und Kriegsopfer zusammengezählt. Müssen wir also den Menschen das Steuer aus der Hand reißen? Heißt die Lösung Driverless cars oder gehen wir letztendlich dank Drohnen einfach alle in die Luft? Zusatzmaterial: Gekürzte Schulfasssung: Das Auto - Vom Statussymbol zum Albtraum (ca. 29 min).
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2016
Brennstoffzelle
Energie der Zukunft?

15:42 min f
A(9-13); Q;


Ende der 1990er Jahre galt die Brennstoffzelle als umweltfreundliche Technik der Zukunft. Doch dann ließen die hohen technischen Anforderungen und hohen Kosten so manche Hoffnung verblassen. Die Brennstoffzelle steht in Konkurrenz zu der bisher üblichen thermomechanischen Energieumwandlung. Aber was ist eine Brennstoffzelle, nach welchem Prinzip funktioniert sie und wie sieht die Zukunftsperspektive heute aus? Zusatzmaterial: 28 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2010
Willi Weitzel hat's geschnallt
Fahrradfahren: Immer mit Helm!

ca. 10 min f
A(1-5); J(6-10);


"Warum soll ich beim Fahrradfahren immer einen Helm aufsetzen? " wird Willi Weitzel von Felix gefragt. Um seinen Freund von der Notwendigkeit des Fahrradhelms zu überzeugen, besuchen die beiden den Unfallexperten Carsten Reinkemeyer im Allianz Zentrum für Technik und erleben spannende Abenteuer.
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2012
Toter Winkel
Gefahr im Straßenverkehr

ca. 19 min f
A(1-4); SO;


Nicht nur Lastwagen haben einen toten Winkel . Auch andere große Fahrzeuge, wie Busse oder Wohnmobile, ja sogar jedes ganz normale Auto hat einen toten Winkel , also einen Bereich, in dem der Fahrer einen Radfahrer oder Fußgänger beim Abbiegen übersehen kann. Die Gefahr manifestiert sich insbesondere dann, wenn Lastkraftwagen nach rechts abbiegen, da sich rechts neben dem Fahrzeug befindliche Fahrradfahrer, die geradeaus fahren wollen, im toten Winkel des Lastkraftwagens befinden. Fast immer geben die Fahrer bei einem Unfall an, den Radfahrer wegen des toten Winkels nicht gesehen zu haben. Auch auf Fehler anderer im toten Winkel kann nicht reagiert werden. Wer das Phänomen des toten Winkels kennt, kann die Gefahr jedoch rechtzeitig erkennen und sich entsprechend verhalten. Neue Techniken sollen helfen, Unfälle zwischen Radfahrern und Lastwagen zu verhindern. So sind bei Lastkraftwagen nunmehr oft Sensoren angebracht, die messen, ob sich ein Radfahrer oder Fußgänger neben dem LKW befindet. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien.
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2012
Verkehrszeichen

11 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Das Medium unterstützt Kinder dabei, sich im Schilderwald zurechtzufinden. Gezeigt werden alltägliche Situationen im Straßenverkehr und Verkehrszeichen, die für Fußgänger und Radfahrer wichtig sind. Der Film erläutert Gruppen von Verkehrszeichen und die Bedeutung einzelner Schilder für die Verkehrsteilnehmer. Ein Schwerpunkt liegt auf den Vorfahrtsschildern, aber auch alle anderen gängigen Verkehrszeichen wie Achtungs-, Richtungs- und Sonderzeichen werden abgebildet und erklärt. Das richtige Verhalten in der unmittelbaren Nähe von Baustellen und am Zebrastreifen wird dabei ebenso gezeigt wie das Linksabbiegen mit dem Fahrrad. Das korrekte Verhalten an Ampeln, in Einbahnstraßen und der Spielstraße sowie auf Geh- und Radwegen mit den entsprechenden Verkehrszeichen wird in weiteren Kapiteln dargestellt. Vorfahrtszeichen und -regeln werden dabei durch Wiederholungen vertieft und sowohl als Verkehrszeichen altersgerecht erklärt als auch anhand von Szenen in der Verkehrsschule und im Straßenverkehr nachgestellt. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2012
Alkohol am Steuer
Du hast keine Chance

ca. 27 min f
A(8-13); Q;


Natürlich kann ich noch fahren. Ein Satz, den sicher schon viele Jugendliche gehört oder auch selber ausgesprochen haben, nachdem auf einer Party Alkohol getrunken wurde. Ob an der Behauptung etwas dran ist, testen in diesem Film vier junge Autofahrer unter polizeilicher Aufsicht auf einem ADAC-Übungsplatz. Die gleichen Fahrübungen werden erst nüchtern gefahren, anschließend simulieren die Jugendlichen die Situation nach der Disco, indem sie ihre üblichen alkoholischen Getränke konsumieren. Nach einem Promilletest fahren die Jugendlichen erneut die Teststrecke. Der Film zeigt, welche Risiken und Gefahren mit dem Autofahren unter Alkoholeinfluss verbunden sind. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzendes Material; Interaktive Arbeitsblätter.
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2010
Willi Weitzel hat's geschnallt
Kinder: Richtig anschnallen!

ca. 10 min f
A(1-5); J(6-10);


Nur sechs von zehn Schulkindern sind im Auto richtig gesichert. Dabei können Kindersitz und Sicherheitsgurt Leben retten: 83 Prozent der gesicherten Kinder bleiben bei einem Unfall unverletzt. Warum das Anschnallen so wichtig ist, zeigt der vorliegende Film.
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2009
DVD complett
Vom Adler zum ICE 3

27 min f
A(3-4);


Am 7. Dezember 1835 begann die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Über eine rund siebeneinhalb Kilometer lange Schienenstrecke dampfte der -Adler- erstmals von Nürnberg nach Fürth. Dieses Ereignis bildet den Ausgangspunkt dieses Mediums. Drei Sachgeschichten aus der -Sendung mit der Maus- veranschaulichen Teile des Bahnbetriebs, welche den Reisenden sonst verschlossen bleiben: Was passiert, wenn ein Zug in den Bahnhof einfährt? Wie werden Züge gereinigt? Und wie schaut es mit der Wartung aus? Zusatzmaterial: Bildergalerie; Arbeitsblätter; Unterrichtsentwurf Bahnhofsmission; Eisenbahn-ABC; Medientipps.
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2007
Restalkohol

ca. 7 min f
A(7-13); Q;


Restalkohol: kein Problem. Dieser Meinung sind auch die vier jungen Leute, die sich für den Beitrag Restalkohol als Probandinnen und Probanden zur Verfügung gestellt haben. Nach einem feucht-fröhlichen Abend und der Erprobung der Fahrtüchtigkeit am nächsten Morgen ist das Ergebnis im wahrsten Sinne des Wortes: ernüchternd. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien.
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2006
Warum...
Ein Film über einen Disco-Unfall

6 min f
A(7-13);


Der Film zeigt auf sehr realistische Weise, wie ein Disco-Besuch enden kann, wenn sich Jugendliche und junge Erwachsenen unter Alkoholeinfluss ans Steuer setzen. Am Ende des Films läuft die Handlung plötzlich rückwärts. Die Anfangsszene ist zu sehen: das feiernde Pärchen in der Disco. Er trinkt Alkohol, doch die Szene verläuft nun anders. Er gibt seinen Autoschlüssel ab und setzt sich an diesem Abend nicht hinters Steuer. Der schreckliche Unfall wird verhindert. So macht der Film -Warum- am Ende deutlich, dass es wichtig ist, im richtigen Moment seinen Autoschlüssel abzugeben.
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2008
Sicher im Straßenverkehr
Kinder als Verkehrsteilnehmer

25 min f
A(4-6);


Die DVD informiert, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und will deutlich machen, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und -regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2010
Luftverkehr
Weltweite Mobilität

18 min f
A(5-6);


Fliegen zu können ist von jeher ein Menschheitstraum. Doch nicht einmal ein Jahrhundert ist es her, dass die Menschen auch tatsächlich in der Lage sind, durch die Lüfte zu reisen. Seit den 1960er Jahren steigt die Zahl der Flugpassagiere stetig an. Der Luftraum wird somit nicht mehr von Vögeln dominiert, sondern von Flugobjekten, gebaut aus Menschenhand. Welche Gefahren, aber auch welche Chancen bieten sich durch den Luftverkehr? Wer nutzt die Möglichkeit, mit dem schnellsten Verkehrsmittel der Welt zu reisen? Im Zuge der Globalisierung werden Waren oder Ersatzteile in der ganzen Welt hergestellt und müssen in kurzer Zeit zum Verbraucher gelangen. Somit ist ein Flughafen nicht nur für die Infrastruktur und als Arbeitgeber wichtig, sondern beeinträchtigt durch die vielen Starts und Landungen die Lebensqualität der Anwohner. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Testaufgaben; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne.
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2008
Kein Chaos mehr im Busverkehr
Sicherheit rund um den Schulbus

19 min f
A(5-6);


BUSRAP (ca. 4 min): In diesem Musikclip treffen richtiges und falsches Verhalten der Schüler bei einer Busfahrt aufeinander. KEIN CHAOS MEHR IM BUSVERKEHR (ca. 6 min): Im zweiten Film werden unterschiedliche Verhaltensweisen gegenübergestellt. Mit Hilfe von Dummies werden Unfälle inszeniert, um die möglichen Folgen von falschem Verhalten zu verdeutlichen. WIR FAHREN MIT DEM BUS - EIN UNTERRICHTSBEISPIEL (ca. 8 min): Es wird die Durchführung einer Unterrichtseinheit gezeigt. In diesem Beispiel bauen Schüler eine Bushaltestelle in ihrer Pausenhalle nach. Dort können dann gefahrlos die verschiedenen Verkehrssituationen durchgespielt werden. Zusatzmaterial (ROM-Teil): Busrap als Handy-Video-Datei und als mp3-Audio-Datei zum Download, Busschulheft, Busrätsel, Bilder zum Ausmalen, Erklärungen zu Hinweisschildern.
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2005
Du Fehlst

5 min f
A(9-13);


Junge Fahrer und Fahranfänger sind überproportional häufig an schweren Verkehrsunfällen beteiligt. Viele verlieren dabei selbst ihr Leben oder verschulden den Tod einer Freundin oder eines Freundes. Die Ursachen liegen häufig in Fahrunerfahrenheit, Selbstüberschätzung, überhöhter Geschwindigkeit oder Alkohol und Drogen. Der Film zeigt, wie eine Gruppe junger Menschen den tödlichen Verkehrsunfall ihres Freundes erlebt, was sie ihm noch hätten sagen wollen - wofür die Zeit aber nicht mehr gereicht hat. Ziel des Films ist es, junge Menschen für Unfallgefahren und sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren und damit dazu beizutragen, tragische Unfälle junger Fahrer zu verhindern.
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1999
Guten morgen Busfahrer

20 f
A(1-4);


Sicher zur Schule-Sicher nach Hause. Schulbusausbildung ist somit auch eine PR Massnahme, auf die Franz Zenker nicht verzichten möchte. Der Busunternehmer aus Ichenhausen engagiert sich seit über 10 Jahren dafür, dass es in seinen Bussen sicherer und rücksichtsvoller zugeht. Mit großem technischen Aufwand zeigt er in spielerischer Form die Gefahren des Busfahrens auf. Sein Ichenhausener Schulbusmodell soll anderen Busunternehmen Anregungen geben, den Schulweg für unsere Kinder noch sicherer zu gestalten.
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2004
Verkehrserziehung
Unterrichtsthema Mobilität

45 min. f
A(4-7);


Das verkehrssichere Fahrrad: Mit dem Fahrrad im Straßenverkehr, Richtig bremsen, der Bremsweg, Fahren im Dunkeln, Fahren in der Gruppe,(Radwandern), Wenn etwas passiert, Der Fahrradparcours und Praxis, Die richtige Kleidung, Verkehrsregelung durch die Polizei, Verhalten an Bushaltestellen, Verhalten in Bus und Bahn, Mit Inlinern und Roller im Straßenverkehr, Als Fußgänger im Straßenverkehr, Verkehrszeichen. Zusatzmaterial: Umfangreiches Begleitmaterial, Testbögen, Lösungsblätter, Arbeitsblätter.
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1998
Sicher zur Schule - sicher nach Hause
Schulweghelfer - warum nicht ich?

4 min f
J(16); T;


Schreckenszenen auf dem Schulweg - Unachtsame oder übermütige Kinder werden überfahren. Autofahrer erkennen die Schüler zu spät und es kommt zum Unfall. Gefährliche Situationen auf dem Schulweg lassen sich endlos aufzählen. Anders bei von Schulwegdiensten gesicherten Schulwegen. Hier wurden in Oberbayern in den letzten Jahren keine Unfälle registriert. Der Film soll zeigen, wie leicht es für größere Schüler und Eltern ist, als Schulweghelfer für Sicherheit zu sorgen.
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2017
Der Tastsinn des Menschen

22 min f
A(5-8);


Um Berührungen wahrnehmen zu können, brauchen Menschen und Tiere den Tastsinn. Besonders helfen dabei die spezifischen Sinnesorgane, die die Berührungen als Reize verarbeiten. In der Produktion wird neben den Grundlagen des Tastsinns auch auf dessen Eigenschaften und Funktionen eingegangen. Ebenso werden Besonderheiten erklärt, zum Beispiel, warum sehbehinderte Menschen ihren Tastsinn ganz besonders benötigen.
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2016
Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs

16 min f
A(1-2);


Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
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2015
Sicher im Straßenverkehr: Als Radfahrer unterwegs

17 min f
A(3-4); SO


Aufgabe der Verkehrserziehung ist es, die Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, gefahrenbewusst und verantwortungsvoll zu verhalten und ein kritisches Verständnis für Verkehrsabläufe zu entwickeln. Jeden Tag nehmen Kinder als Radfahrer aktiv am Straßenverkehr teil. Der Film "Das Traumrad" stellt wichtige Verkehrssituationen nach und weist auf die Bedeutung von Sicherheit und Schutz im Straßenverkehr hin. Die Produktion und das ergänzende Arbeitsmaterial ermöglichen den Kindern, sich in konkrete, einschlägige Verkehrssituationen hineinzuversetzen und damit vorsichtiges und vorausschauendes Radfahren einzuüben. Didaktische Hinweise zum Einsatz der Materialien ergänzen die Produktion. Für die Zielgruppe Kinder mit Förderbedarf gibt es alle Arbeitsblätter auch jeweils in einer Version mit angepasstem Niveau und größerer Schrift.
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2005
Helmi - Vorsicht im Straßenverkehr

11 min f
A(1-4);


Der Außerirdische Helmi hat sich zum Ziel gesetzt, Schutz und Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu fördern. Zusammen mit seinem besten Freund, dem Weltraumhund Sokrates, warnt Helmi Kinder im Grundschulalter vor den großen und kleinen Gefahren des Alltags. In vier Folgen werden Schülerinnen und Schüler motiviert, gefährliche Situationen zu erkennen und zu beurteilen und somit die eigene Verhaltensweise kritisch zu reflektieren. Die kurzen animierten Filmgeschichten können Denkanstöße zu Sicherheitsfragen geben und das eigenverantwortliche und umsichtige Verhalten im Straßenverkehr fördern.
47 Treffer