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23 Treffer
2023
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Neu
RESPEKT

Deutschsein und Heimatfinden



28:43 min f
A(7-13);

Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
2023
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Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?



14 min f
A(7-13);

Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
2022
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Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt



28 min f
A(9-13);

Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
2022
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Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag



29 min f
A(9-13);

Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
2021
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Ich und die Anderen

Rassismus



30 min f
A(8-13);

Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
2021
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Farbe meiner Haut. Rassismus

Jack [de]



5 min f
A(7-13);

Jack ist Schwarz und wird schon in der Grundschule wegen seiner Hautfarbe gemobbt und mit dem N-Wort beschimpft. Als Jack 14 Jahre alt ist, bedroht ihn eine Gruppe von Mitschülern auf einer Party so massiv, dass er fliehen muss. Jack wird depressiv, beginnt sich selbst zu verletzen. Er vertraut niemandem mehr. Aber mit Hilfe seiner Familie und seiner Freunde und durch die Unterstützung einer Gruppe von Anti-Rassismus-Aktivisten findet er wieder zu sich selbst.
2021
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Farbe meiner Haut. Rassismus

Ami [de]



5 min f
A(7-13);

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
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Farbe meiner Haut. Rassismus

Tyrek [de]



5 min f
A(7-13);

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tapiwa [de]



5 min f
A(7-13);

Tapiwa ist Schwarz. Wie viele Schwarze Frauen wird Tapiwa oft auf ihre Haare angesprochen und ständig greifen weiße Menschen ihr gegen ihren Willen in die Locken. In der Schule wirft ihr Lehrer ihr vor, ihre Frisur sei unangemessen und würde die Klassenkameraden ablenken. Afro-Haare seien zu "wild" - das ist die Botschaft, mit der Tapiwa aufwächst. Erst als sie in Kontakt mit Mitgliedern der Black Community kommt, die sie bestärken, ihre Haare nicht zu glätten und zu verstecken, sondern selbstbewusst offen zu tragen, fühlt sie sich befreit.
2021
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Farbe meiner Haut. Rassismus

Shazmeen [de]



5 min f
A(7-13);

Shazmeen ist Muslima. In der Schule will sie nicht auffallen. Sie versucht verzweifelt, so zu sein wie die anderen Kinder, stößt aber auf Ablehnung. Shazmeen ist oft allein. In der Mittelstufe eskaliert die Situation: Rassistische Mitschüler und Mitschülerinnen werfen ihr vor "Leute wie sie" seien mitschuldig an terroristischen Attentaten. Shazmeen entschließt sich, ein Kopftuch zu tragen, sie will jetzt gar nicht mehr dazu gehören. Diese Entscheidung macht sie selbstbewusster, aber auch einsam. Erst ihre Lust am Schreiben und ein eigener Blog helfen ihr aus der Isolation.
2021
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Farbe meiner Haut. Rassismus

Celine [de]



5 min f
A(7-13);

Celine gehört nie richtig dazu, für die anderen in der Klasse ist sie ? die Chinesin". Während der Coronavirus-Pandemie wird sie wegen ihrer asiatischen Herkunft in der Schule gemobbt; Mitschüler und Mitschülerinnen beschimpfen und bedrohen sie. Der Druck, der auf Celine lastet, wird unerträglich, so dass sie sich völlig zurückzieht. Aber mithilfe ihrer Freundin und ihrer Familie gewinnt Celine ihr Selbstbewusstsein zurück.
2021
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Colour of my skin. Real stories of racism

Ami [en]



5 min f
A(7-13);

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
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Colour of my skin. Real stories of racism

Tyrek [en]



5 min f
A(7-13);

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
2023
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Neu

Erlkönigin



12 min f
A(9-13); J(14-18);

Der Kurzfilm, inspiriert von Goethes ? Erlkönig? , erzählt von Freyja und ihrer an einer schweren Lungenentzündung erkrankten Tochter Siglinde. Sie gehören einer Gemeinschaft an, die moderne Medizin ablehnt und Krankheiten als Ausdruck seelischer Konflikte deutet. Anstatt Medikamente einzusetzen, hofft Freyja auf eine Heilung durch das wiederholte Singen eines traditionellen Liedes. Der Film beleuchtet die Risiken solcher Überzeugungen, die dazu führen können, lebensrettende Maßnahmen zu verweigern. Zusatzmaterialien: Infos zum Film und den Materialien, Vorschläge zur Unterrichtsplanung, 3 Infoblätter, 6 Arbeitsblätter, 6 Szenenbilder, 3 interaktive Aufgaben, Medientipps, Link-Tipps.
2024
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Neu

Wir Egoshooter - Sozialer Klimawandel in Deutschland



31 min f
A(9-13); J(14-18);

In Deutschland wird zunehmend eine wachsende gesellschaftliche Distanz wahrgenommen, was auch Vertreterinnen und Vertreter von Sozialverbänden, Gewerkschaften, Kirchen, der Feuerwehr und Rettungskräften betrifft, deren Arbeit durch Angriffe und Beschimpfungen erschwert wird. Trotz wirtschaftlicher Stabilität und hoher Lebenserwartung wird das gesellschaftliche Klima angespannter. Angesichts internationaler Krisen wären jedoch gerade jetzt Solidarität, Empathie und konstruktive Konfliktlösungen wichtig. Zusatzmaterial: Filminformationen; Hinweise zur Unterrichtsplanung; 3 Informationsblätter; 5 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 8 Bilder; Medien- und Linkstipps.
2020
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Rassismus



36 min f
A(7-13); J(14-18);

DEN REST MACH ICH MORGEN (ca. 16 min): Es ist Cans letztes Wochenende zu Hause, bevor er zum Studieren nach Wien zieht. Er feiert Abschied - von seiner jungen Mutter, seinen Freunden und von Fedora, mit der er keine Fernbeziehung führen will. Doch dann kommt alles anders. (Deutschland 2020; Regie: Benjamin Kramme, Jennifer Sabel) OBERVOGELGESANG (ca. 6 min): Die junge Lovis war mit einer Freundin im Sandsteingebirge der Sächsischen Schweiz und fährt nun mit der Bahn nach Obervogelgesang, wo sie zu Hause ist. Im Gespräch mit einem Touristenpaar wird die Jugendliche mal wieder mit dem Problem der starken rechtsextremen Szene in ihrer Heimat Sachsen konfrontiert. Sie relativiert dieses, entdeckt jedoch als direkte Antwort darauf eine ebensolche rechte Schmiererei im Zug und fühlt sich bloßgestellt. (Deutschland 2020; Regie: Ferdinand Erhardt, Elias Weinberger) ALTERNATIVEN (ca. 13 min): Drei Frauen. Drei Generationen. Ein politischer Familienkonflikt. Zu Besuch bei ihrer Großmutter, trifft Johanna unerwartet auf ihre Mutter, die den Kontakt zu ihr abgebrochen hat. Bei dem Wiedersehen bricht offen ein Streit zwischen Mutter und Tochter aus, der vor der Großmutter eigentlich geheim gehalten werden sollte. (Deutschland 2019; Regie: Benjamin Kramme, Jennifer Sabel) Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; 6 Arbeitsblätter; 4 Module [interaktiv]; 5 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
2021
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Moooment!

Sketch-Comedy von KiKA


65 min f
A(5-6); J(10-12);

In jeder der fünf Episoden geht es um typische, allgegenwärtige Situationen, in denen Kinder in Deutschland Alltagsrassismus erleben. Ob in der Schule, zu Hause bei der Geburtstagsfeier, im Kaufhaus oder beim Eis essen - viele reproduzieren - meist unbewusst - immer wieder rassistische Stereotypen. In solchen Momenten halten die sechs Freunde und Freundinnen Julia, Tayfun, Nadia, Johannes, Sam und Adaolisa die Zeit an. Sie erklären, was da gerade schiefläuft und wie den Erwachsenen klargemacht werden kann, dass sie sich rassistisch verhalten. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter; 8 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
1994
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Diskriminierung, Rassismus



10 min f
A(12-13); Q; T;

Der Film bietet Materialien zur vertiefenden Gruppenarbeit: warum geil auf Gewalt. Rollenspiele zur Bearbeitung von Rassismus im Schüleralltag: Türken raus werden interpretierend verbunden mit rassistischen Szenen aus dem Film: Scheiß Asylanten - verpißt Euch. Zusätzliche Argumentationshilfen zur Erklärung dieser Disposition Jugendlicher zu Diskriminierung und Gewalt bieten Experten-Statements über Geschichte und Form des deutschen Rassismus. Kalle, der Führer, seine Freunde, Flocke, Frankie, Mitläufer aus Angeberei oder Unsicherheit, provozieren mit ihrer Clique eine Discoschlägerei mit Ausländern. Dabei wird ein unbeteiligter Zuschauer von einem Schwarzen durch einen Messerstich an der Hüfte verletzt. Jeweils zugeordnete Arbeitsvideos thematisieren Kernthemen der Spielfilme, übertragen auf den Schulalltag, mit Rollenspielen zum Nachmachen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
1992
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Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Gewalt



20 min f
A(7-10); J(14-16); Q;

In nachgestellten Spielszenen versucht der Film durch ständige Wiederholung von Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
1992
|O
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Sieg Heil, Deutschland



20 min f
A(9-13); J(16);

In nachgestellten Spielszenen versucht der als Provokant gedachte Film, durch ständige Wiederholung widerlichster Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen und deren Primitivität zu entlarven. Zusatzmaterial: Begleitheft.
1992
|O
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Scheiß Asylanten, verpißt euch



20 min f
A(9-13); J(16);

In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
2007
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Leroy (de)



85 min f
A(9-13); J(14-18); Q; T;

Leroy ist intelligent, höflich, gebildet, ein fleißiger Schüler und spielt Cello. Vielleicht ist er ein wenig schüchtern für seine siebzehn Jahre, aber das macht ihn nur umso liebenswerter. Und Leroy ist schwarz. Als er sich in die blonde Eva verliebt, wird seine Hautfarbe zum Problem. Auch für Eva. Ihr Vater ist Verbandsvorsitzender der örtlichen Rechtspartei und ihre fünf Brüder sind Nazi-Skins. Um für seine Liebe zu kämpfen gründet Leroy eine Black-Power-Gang und zieht in den Kampf gegen die Nazi-Skins. Am Ende kommt ihm jedoch eine andere zündende Idee. Es gibt nur eins, das bislang alle Subkulturen bedroht: die Kommerzialisierung.

Zusatzmaterial: 17 Infoblätter; 10 Arbeitsblätter; 4 Themen; didaktisch-methodische Tipps; 2 Unterrichtsvorschläge; Making of; 8 Szenenbilder; Medientipps; Links.
2005
|O

Rechtsextremismus heute

Krawatte statt Springerstiefel bei der NPD


26 min f
A(8-10); J(14-18); Q;

Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht.
23 Treffer
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