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30 Treffer
2024
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Neu
RESPEKT

Cheers to the queers: Die Vielfalt sexueller Identität



28:42 min f
A(7-13);
04.10.2029

Identität ist vielschichtig. Ein besonderer Aspekt ist die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität. Also: Zu wem fühle ich mich hingezogen und mit welchem Geschlecht identifiziere ich mich? Da gibt es eine vermeintliche Norm: heterosexuell sein und sich dem Geschlecht zugehörig fühlen, das einem bei der Geburt zugeschrieben wurde. Doch diese Norm ist nachweislich falsch bzw. deckt nur einen Teil der Möglichkeiten ab. In Deutschland identifizierten sich im Jahr 2022 etwa 7,5 Prozent der Deutschen als queer, was etwa 6 Millionen Menschen entspricht. Die sexuellen Identitäten werden sich jenseits der gewohnten Blickrichtung angesehen. Anhand der Buchstabenreihe LGBTQIA+ werden nach und nach die verschiedenen Gruppierungen innerhalb der queeren Community erklärt. Neben der Einführung der dazugehörigen Flaggen, erzählen Protagonistinnen und Protagonisten Geschichten von ihrem eigenen Weg der Identitätsfindung.
2018
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Ich und die Anderen

Sie, er oder wer? - Transgender



30 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
31.07.2025

"Und plötzlich habe ich gemerkt, es gibt auch andere, die so sind wie ich. " Fenris, Nick und Anna-Lena sind Transgender. Sie identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde. Es war für sie befreiend zu erfahren, dass sie mit diesem Lebensgefühl nicht allein sind. Das hat ihnen Kraft gegeben für bedeutende Entscheidungen. Der Film begleitet drei transsexuelle Jugendliche, die sich in einem Prozess der Veränderung befinden und, wie alle Heranwachsenden, nach ihrer Identität suchen.
2015
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Ich und die Anderen

Lesbisch. Schwul. Jung



30 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.07.2025

Ingelis musste sich eine Weile an den Gedanken gewöhnen, dass sie auf Frauen steht. Mittlerweile findet sie ihre Homosexualität gut, aber noch immer sind Fragen offen. Wie reagieren andere darauf, was verändert sich dadurch in ihrem Leben und wo gibt es Informationen, wie lesbisch sein eigentlich funktioniert? Julius ist schwul. Die Freunde und Mitschüler wissen das, aber das entscheidende Gespräch mit seinem Vater schiebt er immer wieder auf. Er fühlt sich zerrissen, will sich nicht rechtfertigen müssen, leidet aber auch unter dem Schweigen. Seine Schwester will ihm helfen. Florian ist überzeugt: Wenn du nicht darüber sprichst, machen das andere für dich. Er ist Fußballer, arbeitet als Schiedsrichter und er ist schwul. Er hatte große Angst vor dem Outing, denn im Fußball ist Homophobie weit verbreitet. Heute ist er froh über sein Outing. Die Erlebnisse, die er dabei gemacht hat, haben ihn geprägt.
2023
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Neu
Girls Go Movie

Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt

Projekttag


15 min f
A(8-10);
30.09.2025

Das Medium umfasst drei Kurzfilme von jungen Filmemacherinnen, die sich mit den Themen sexuelle Orientierung und Geschlechteridentität befassen. Der Spielfilm "Daughter" zeigt das Coming-Out eines Mädchens und die Reaktionen ihres Umfelds. "Ein ganz normaler Highschoolfilm" persifliert das Genre des Highschoolfilms und thematisiert die soziale Wandlung einer Schülerin. Der Animationsfilm "Genderloop" verdeutlicht auf humorvolle Weise, dass Geschlecht flexibel ist und der Mensch im Vordergrund steht. Das Material eignet sich für die Durchführung eines Projekttages zu diesen Themen. Zusatzmaterial: Interaktive Aufgaben zu allen Filmen [H5P]; Hinweise zur Unterrichtsplanung bzw. zum möglichen Verlauf eine Projekttages (7 Seiten) [PDF]; 10 Moderationskarten zum Einstieg in die Thematik und zu den Filmen [PDF].
2020
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Spielfilm Soziales Lernen

Spielfilm Soziales Lernen 13: Im Netz 5 - Sexualität im Internet



30 min f
A(7-13); J(14-18);

Eines Tages steht früh am Morgen die Polizei im Zimmer des 15-jährigen Peter. Gegen ihn liegt eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Verbreitung von Kinderpornografie vor. Die Polizisten beschlagnahmen sein Handy und seinen Computer. Peter streitet ab, seine Ex-Freundin, die 13-jährige Paula, gegen ihren Willen beim Sex gefilmt und danach das Video im Internet verbreitet zu haben. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Wahrheit herauszufinden und verhören Peter und seine Freunde. Der Film behandelt die rechtliche Situation rund um die Verbreitung selbstgedrehter Videos mit sexuellem Inhalt, sowie die emotionalen Auswirkungen, die die Verbreitung von Sexvideos, gewaltverherrlichende Videos und Internetmobbing haben können.
2020
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Neu

Geschlechterrollen und -identität



25 min f
A(7-10);
30.09.2025

Der Film widmet sich dem Thema der Geschlechteridentität und zeigt, wie es jungen Menschen geht, die sich "im falschen Körper" fühlen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
2018
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Sexuelle Orientierungen



16 min f
A(7-10); J(12-16);

Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pansexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
2017
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Missbrauch von Jungen und Mädchen



ca. 12 min f
A(3-4);

Der Film sensibilisiert dafür, seine Gefühle wahrzunehmen anhand einer „Gefühlsampel“. Gute Gefühle sollen gezeigt und genossen werden , bei schlechten Gefühlen soll man klar „Nein! “ oder „Stopp“ sagen. Der Film thematisiert zudem „gute und schlechte Geheimnisse“ und fordert auf, schlechte Geheimnisse einem vertrauten Erwachsenen weiterzuerzählen. Im Film wird klar angesprochen, welche Körperteile von Erwachsenen und Jugendlichen bei Kindern nicht angefasst, fotografiert oder gefilmt werden dürfen. Ein weiteres Kapitel stärkt das Selbstbewusstsein des Kindes und zeigt, dass man sich in seinem Körper wohlfühlen kann und jeder seine Grenzen selbst aufstellt, dass Gefühle nicht dunkel und schwer sein sollen, sonder kunterbunt und federleicht. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
2016
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Neu

Zyklus der Frau

Die erste Periode


25:31 min f
A(8-13);
30.09.2025

Der Film zeigt anhand eines Aufklärungsseminares an einer Mädchenschule, wie Mädchen an das Thema der weibliche Zyklus und die erste Periode behutsam herangeführt werden können. Auch die Empfindungen und Probleme der Mädchen werden in Interviews angesprochen. Zusatzmaterial: 30 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung ( 15 S. ) ; 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
2016
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Neu

Pubertät

Erwachsen werden


28:58 min f
A(7-10);
30.09.2025

Die Zeit zwischen Mädchen und Frau, zwischen Junge und Mann ist aufregend und extrem. Mal geht es auf, dann wieder ab. Es ist eine Zeit der Gegensätze und Launen, Irrungen und Wirrungen. Man nennt sie: Pubertät. Biologisch zeichnet sich die Pubertät durch die Veränderung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aus. Der Reifeprozess verläuft bei Mädchen und Jungen unterschiedlich. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, entsteht im Gehirn eine neue Ordnung. Früher dachte man, dass das Gehirn im Alter von sechs Jahren ausgebildet sei. Heute weiß man, dass das Gehirn während der Pubertät noch einmal ganz neu umstrukturiert wird. Die Meinung der Erwachsenen wird plötzlich nur noch sehr ungern akzeptiert. Dafür suchen Jugendliche nun verstärkt Rückhalt bei Gleichaltrigen. Der Unterrichtsfilm zeigt die Erfahrungen von Mädchen und Jungen sowie Eltern auf.
2015
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Neu

Gefahr durch Loverboys

Endstation: Straßenstrich


11 min f
A(7-9);
30.09.2025

Die erste Liebesbeziehung ist eine schöne Erfahrung – für die meisten. Doch nicht jeder hat so viel Glück. Seit einigen Jahren erfreut sich bei Zuhältern und anderen Kriminellen eine bestimmte Masche zunehmender Beliebtheit, die darauf abzielt, besonders die Unerfahrenheit junger Mädchen auszunutzen. So genannte Loverboys, die meist selbst noch Teenager sind, spielen den Mädchen die große Liebe vor, machen sie jedoch Stück für Stück – und oft unbemerkt vom sozialen Umfeld des Opfers – abhängig. Zuerst emotional, dann durch Drohungen und/oder Drogen. Fortan tut das Opfer nur noch, wie ihm geheißen wird. In der Regel bedeutet das den Gang in die Prostitution. Der Film klärt über die Vorgehensweise der Loverboys auf und zeigt, warum die Opfer sich so schwer von ihrem Peiniger lösen können. Außerdem begleitet er Bärbel Kannemann, Leiterin des Vereins NO loverboys e. V., bei ihrem Kampf um Aufklärung an den Schulen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
2014
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Neu

Jugendgewalt

Gewalt in der ersten Liebesbeziehung


10 min f
A(7-10); SO; J(16-18);
30.09.2025

Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
2011
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Voll Porno, oder was?



14 min f
A(8-10); J(14-16)

Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall: In Liedtexten, in Musikclips, in der Werbung, im Fernsehen, im Internet, in Videospielen oder auf dem Handy. Ein Themenfeld des Mediums ist die kritische Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen, denn hier geht es meist nur um -schneller, härter, lauter-. Selbstverständlich werden keine pornografischen Abbildungen gezeigt. Am Ende steht der Appell, die eigene Sexualität im individuellen Tempo und in einem vertrauensvollen partnerschaftlichen Umfeld zu entdecken. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
2011
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Neu

Aufklärung

Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt


ca. 18 min f
A(5-6); SO;
30.09.2025

Die Entstehung eines neuen Menschen ist ein Wunder. Kinder interessieren sich dafür, woher sie kommen. Sie fragen, wie die Babys in den Bauch der Mutter gelangen, wie sie sich im Bauch entwickeln und schließlich geboren werden. Der Film gibt Antworten auf die Fragen zu Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt. Zur Einleitung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Mann und Frau vorgestellt und erklärt, welche Aufgaben die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bei der Fortpflanzung haben. Anschließend geht es mit dem Thema Befruchtung weiter. Die Entwicklung der befruchteten Eizelle zum Embryo und schließlich zum Fetus wird beschrieben. Zu jedem Schwangerschaftsmonat wird erfahren, in welchem Entwicklungsstand sich das Baby gerade befindet. Dann wird der Ablauf einer Geburt behandelt. Zum Abschluss erklärt der Film, wie das neugeborene Baby versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiche Begleitmaterialien.
2008
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Daher kommt ein Baby?

Zeugung, Schwangerschaft, Geburt


13 min f
A(3-6); SO; T

Der Film zeigt alle wichtigen Stationen der 9 Schwangerschaftsmonate, vom Schwangerschaftstest bis zur Fahrt in die Entbindungsklinik. Die schwangere Frau kommentiert die verschiedenenen Ereignisse, und so erfährt der Zuschauer neben sachlichen Aspekten auch viel über ihre Gefühle. Verschiedene Module stehen für folgende Themen zur Verfügung: Wie kommt das Baby in den Bauch und wie kommt es aus dem Bauch raus?; Die Zeugung; Die Entwicklung des Babys im Bauch. Zusatzmaterial: Arbeits- und Informationsmaterial.
2008
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Sexualität und Aufklärung

Was man vor dem "ersten Mal" wissen sollte


16 (f)
A(ab 5); J; Q

Christin und Melvin - beide 16 - sind jetzt schon fast ein Jahr zusammen. Eigentlich möchten sie gerne miteinander schlafen. Ist das in Ordnung? Was sollten sie vorher wissen? Christin geht mit ihrer Freundin zu einer Frauenärztin und informiert sich über Verhütungsmethoden. In der Schule erklärt ein Lehrer seinen Schülern, wofür Kondome da sind und wie man mit ihnen umgeht. Eine Animation zeigt Aufbau und Funktion der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und veranschaulicht, wie sich menschliches Leben entwickelt. Mehrere Schülerinnen bekommen in dem Projekt "Baby auf Probe" mithilfe von Säuglingspuppen einen Einblick, was es bedeutet, ein kleines Kind zu versorgen. Yara, die mit 16 schwanger geworden ist, erzählt, wie das Baby ihr Leben und ihren Tagesablauf verändert hat.
2008
|O

Sexuelle Aufklärung



13 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q

Der Film erläutert in wissenschaftlichen Animationen und Abbildungen die äußeren Geschlechtsorgane mit Penis, Vorhaut und Eichel beziehungsweise den Schamlippen, der Klitoris und dem Scheideneingang. Vorgestellt werden die männlichen und weiblichen Entwicklungsmerkmale im Verlauf der Pubertät. Animationen zeigen die inneren Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erklären Menstruation sowie die Produktion von Sperma. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Frage -Was passiert beim Sex?- und gibt zunächst eine Definition von Sexualität und erklärt den Geschlechtsverkehr. Eine Animation zeigt den Weg der männlichen Samenzelle zur weiblichen Eizelle und veranschaulicht die Befruchtung. Anschließend wird die Zellteilung, die embryonale Phase des Fötus bis zum geburtsfähigen Baby animiert dargestellt. Zum Schluss geht der Film auf das Thema Verhütung ein und erläutert den Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell ansteckenden Krankheiten.
2008
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Sexualität - Partnerschaft - Familie



13 min f
A(9-13)

Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
2008
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Pubertät - was geht?



16 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q

Der Film ist nahe an den alltäglichen Problemen und Herausforderungen der Jugendlichen in der Pubertät angelegt. Bei Themen wie Pickel, Unsicherheit, Schwärmereien und einem Körper, der laufend neue Überraschungen bietet, erkennen sich die Jugendlichen wieder. Hormonelle Veränderungen, Schönheitsideal und Gefühlschaos spielen dabei ebenso eine Rolle wie Talgdrüsen, Schweiß und die richtige Körperpflege. Dabei wird auch auf die religiös und kulturell motivierte Beschneidung der Vorhaut beim Jungen eingegangen. Die äußerlichen Veränderungen von Mädchen und Jungen in der Pubertät werden ebenso dargestellt wie die beginnende Menstruation bei Mädchen und beispielsweise der Stimmbruch oder die Erektion und die Ejakulation beim Jungen. Einen Schwerpunkt legt der Film auf die Sexualität in der Pubertät. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Arbeitsblätter; Linkliste; Kommentartext zum Film.
2008
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Verantwortung in der Sexualität



13 min f
A(8-13)

Die DVD beschreibt neben unterschiedlichen persönlichen, religiösen und kulturellen Normvorstellungen, die mit Sexualität und Partnerschaft verknüpft werden, vor allem die Verantwortung für Verhütung. Der Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten steht im Mittelpunkt dieser DVD. Sie zeigt die Folgen ungewollter Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten auf. Auch stellt sie den richtigen Umgang mit Kondomen dar und gibt Einblicke bei anderen Verhütungsmitteln und -methoden. Am Beispiel der Anti-Baby-Pille wird der Besuch beim Gynäkologen gezeigt. Der Film macht deutlich, dass es sich bei der Pille danach nicht um ein Verhütungsmittel, sondern um ein Notfallmedikament mit vielen Nebenwirkungen handelt. Ein weiteres Kapitel geht auf gesetzliche Grenzen sowie auf interkulturelle und religiöse Verantwortung bei Partnerschaft und Sexualität ein und soll Verständnis und gegenseitiges Respektieren und Tolerieren lehren. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
2007
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Woher kommen Kinder?



11 min f
A(3-4); SO

Ein Aufklärungsfilm für die Sexualerziehung im Unterricht der Grundschule: Ausgehend von der Liebesgeschichte der Erwachsenen Petra und Paul, die sich ein Kind wünschen, erzählt der Film von Zärtlichkeiten und dem Wunsch sich nah zu sein. Er zeigt den Wettlauf der Spermien zur weiblichen Eizelle und die Befruchtung. Über die Teilung der Zellen entsteht ein Embryo und wächst zum Baby heran. Der Film erläutert, was bei einer Geburt vor sich geht und wie sich eine Familie verändert, wenn der Nachwuchs da ist. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Wie ist das mit dem Sex?', 'Was ist Verhütung?' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wir wünschen uns ein Kind (1:53 min) 2. So wird ein Kind gezeugt... (2:35 min) 3. Heute leider geschlossen - Verhütung (1:51 min) 4. So wächst das Kind im Bauch (1:46 min) 5. Ein Kind kommt zur Welt - Die Familie verändert sich (2:16 min)
2007
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HIV Positiv - Aids



ca. 22 min f
A(7-10)

Der Film beschreibt Infektion und Krankheit und spricht offen über Ansteckungswege beim Sex. Er zeigt die weltweite Verbreitung der Immunschwächekrankheit und weist darauf hin, dass die Statistiken für Mitteleuropa seit Jahren stagnieren und die Ansteckungsgefahr keinesfalls rückläufig ist. Zudem klärt der Film über das Virus und seine Wirkung sowie den Krankheitsverlauf auf. Offen werden sexuellen Praktiken von hetero- und homosexuellen Paaren erläutert, bei denen HIV übertragen werden kann. Im Zentrum steht der Schutz vor AIDS durch die richtige und konsequente Anwendung von Kondomen. Außerdem beschreibt der Film den Umgang mit HIV-Infizierten, wo Risiken bestehen und wo es keine Risiken im Zusammenleben gibt. Der Film weist auf Beratungsmöglichkeiten und auf Anlaufstellen für einen HIV-Test hin. Er gibt Auskunft über Ablauf und Anonymität des HIV-Tests und erklärt, wann ein Test gemacht werden muss, was getestet wird und warum "negativ" positiv ist. Zusatzmaterial: Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
2007
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Neu

AIDS

Leben auf Zeit


29 min f
A(7-10);
30.09.2025

Die DVD informiert über die Immunschwächekrankheit und ihre Infektionswege, zeigt die Ausmaße der Pandemie auf und sensibilisiert für die schwierige soziale Situation der Betroffenen. Originalaufnahmen stellen das Engagement der ehrenamtlichen Helfer im AIDS- Hospiz der Bruderschaft des Heiligen Gerhard in Mandeni, Südafrika, vor. Ein Besuch bei der Münchner AIDS- Hilfe e. V. gibt einen Überblick über das Beratungs- und Betreuungsangebot der städtischen AIDS- Hilfen. Außerdem beinhaltet die DVD einen Einblick in den Alltag bei ZIK - einer Initiative für betreutes Wohnen HIV- Positiver in Berlin. Die Erfahrungsberichte von jungen Betroffenen sprechen die SchülerInnen direkt an und mahnen zu - safer sex- . Zusatzmaterial CD- ROM- Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
2006
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Verhütung

Liebe und Verantwortung


36 min f
A(7-9)

Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen.
2005
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Mir geht es schlecht - was kann ich tun?



20 min f
A(8-13)

Jugendliche sehen sich häufig konfrontiert mit Ärger und Problemen in der Schule, im Elternhaus oder mit der Polizei, ferner mit schlechten Leistungen, Ängsten, Liebeskummer, Mobbing, Suchtproblemen, psychiatrischen Störungsbildern etc. Doch welche Lösungen bieten sich ihnen an und wie können sie sie angehen? Der Film zeigt einfache Handlungswege auf - bspw. die Möglichkeit, sich dem Vertrauenslehrer, den Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie bspw. schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen für die Jugendlichen werden dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Familiäre Probleme', 'Teufelskreis', 'Beratungsmöglichkeiten' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Fotostory (1:41 min) 2. Achtung - Abgrund (2:37 min) 3. Warum geht es mir schlecht? (3:52 min) 4. Sich anderen anvertrauen (2:29 min) 5. Nutze die Beratung für dich! (4:30 min) 6. Dein Weg ist kein Absturz (3.50 min)
2012
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Entwicklung der Geschlechtsmerkmale

Vom Kind zum Erwachsenen


20 min f
A(5-9)

In der Pubertät entwickeln sich Mädchen zu Frauen und Jungen zu Männern. An die direkt wahrnehmbaren, körperlichen Veränderungen (sekundäre Geschlechtsmerkmale) schließen sich die geschlechtsspezifischen Veränderungen (primäre Geschlechtsmerkmale) an. Die FWU-Produktion erklärt sowohl körperliche als auch psychosoziale Veränderungen und verdeutlicht die Funktion und Regulation von Hormonen als Ursache für die Ausbildung der Geschlechtsmerkmale. Darüber hinaus werden Menstruation und Samenerguss anhand anschaulicher Animationen erklärt.
2011
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Der weibliche Zyklus



12 min f
A(7-10)

Der weibliche Zyklus wird von einer Vielzahl von Hormonen bestimmt. Nach dem Eintreten der ersten Menstruation sind Frauen geschlechtsreif und fortpflanzungsfähig. Die didaktische DVD gibt einen Überblick über die weiblichen Geschlechtsorgane. Der durch Hormone gesteuerte Ablauf des weiblichen Zyklus mit seinen charakteristischen Phasen wird genau betrachtet. Zusätzlich wird die Empfängnisverhütung durch Pille und Minipille thematisiert. Im ROM-Teil der DVD stehen Arbeitsblätter, Grafiken, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
1978
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Von Liebe ganz zu schweigen



35 min f
A(9-13); BB; J(16-18); Q; T

Die 16jährige Susanne erwartet nach einem kurzen Verhältnis mit einem jungen Mann ein Kind. Sie kommt in Konflikt mit ihren Eltern, ihrem Freund und ihrer Arbeitsstelle. Sie lässt sich hinsichtlich einer Abtreibung beraten. Ihre Entscheidung bleibt offen.
30 Treffer
Hinweise