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211 Treffer
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2022
Neu
The Green Garage
Was läuft falsch beim Trinkwasser?

28 min f
A(7-13);
11.01.2027


Im Zeitalter des Klimawandels und der Hitzerekorde fragt sich Marianus, ob wir schon bald auf dem Trockenen sitzen. Deutschland ist das Land mit dem größten Wasserverlust weltweit in den vergangenen 20 Jahren. Mit seinen Garagengästen geht Marianus dem Thema Wasser auf den Grund: Wie können wir sparen?
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2022
Neu
The Green Garage
Bio, saisonal, regional - alles egal?

30 min f
A(7-13);
11.01.2027


Worauf müssen wir eigentlich beim Gemüse achten, wenn wir uns damit auch möglichst nachhaltig ernähren wollen? Marianus und seine Gäste gehen diese Frage an und finden heraus, dass bio durchaus besser ist als konventionell - aber nicht wegen des CO2 Fußabdrucks.
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2022
Neu
The Green Garage
Was geht noch beim Biomüll?

30 min f
A(7-13);
11.01.2027


Das fragt sich Marianus in dieser Folge mit Blick auf den Klimaschutz. In seinem Viertel hat er noch nicht einmal eine Biotonne vor der Tür. Also mal eben bei der Stadtreinigung nachhaken: Wie wird wo getrennt? Was gehört in die Biotonne und was nicht?
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2022
Neu
The Green Garage
Lebensmittelverschwendung - Tonne statt Teller?

30 min f
A(7-13);
17.12.2026


In dieser Folge von The Green Garage sind Marianus und seine Gäste dem Phänomen der Lebensmittelverschwendung auf der Spur. Was, so fragt sich der Nachhaltigkeits-Fan und Koch, führt dazu, dass mindestens 13 Millionen Tonnen Nahrung pro Jahr allein in Deutschland im Müll statt auf dem Teller landen? - und das bei weltweit mehr als 700 Millionen hungernden Menschen. Die Vernichtung von Nahrung hat obendrein auch gravierende Folgen für unsere Umwelt, denn bei der Produktion wurden enorme Ressourcen vergeudet: beispielsweise Bodennutzung, Wasser, Energie und Verpackungsmaterial.
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2022
Neu
The Green Garage
Mode - Killen unsere Klamotten das Klima?

29 min f
A(7-13);
16.12.2026


Was sind, mit Blick auf unsere Umwelt, die größten Modesünden der Textilindustrie? Was ist noch "tragbar" unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit? Und wie sieht klimaschonende Mode der Zukunft aus?
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2021
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Sharing Economy - Teilen statt Besitzen?

28 min f
A(9-13);
21.06.2029


Sharing Economy heißt so viel wie Wirtschaft des Teilens. Damit ist gemeint, dass Menschen Gegenstände, Räume oder Flächen miteinander teilen, um sie gemeinschaftlich zu nutzen. Das ist nicht nur finanziell günstiger. Die gemeinschaftliche Nutzung ist auch umweltfreundlicher, weil weniger verbraucht wird. Heute erreicht man durch das Internet und soziale Netzwerke schnell einen großen Kreis von interessierten Menschen und kann die Teil- und Tauschgüter optimal nutzen. Kritikpunkt: Aus vielen nachhaltigen und idealistischen Ideen seien jetzt kommerzielle Geschäftsmodelle geworden. Es gehe gar nicht mehr ums Teilen oder Tauschen, sondern um kurzfristiges Vermieten oder vor allem um Profit.
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2021
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!
Konsum - aber richtig!

30 min f
A(9-13);
15.02.2028


Unser Konsumverhalten zerstört den Planeten. Obwohl die meisten Menschen das wissen, konsumieren sie weiter so, als ob es kein Morgen gäbe. Was tun? Die Reportage zeigt Lösungen, hin zu einem nachhaltigen Konsumverhalten. Der Moderator trifft einen Buchautor und zeigt auf warum Konsum glücklich macht. Der Autor gibt wertvolle Tipps, was man beachten kann, um gezielter zu konsumieren. Die Journalistin Greta Taubert hat in einem Selbstversuch 12 Monate fast komplett auf Konsum im Sinne von Kaufen und Geldausgeben verzichtet. Sie erzählt vom Zusammenklauben von Lebensmitteln, vom Containern, von nächtlichen Besuchen auf Schrottplätzen und von sehr viel Verzicht.
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2021
Klimawandel: Was können wir tun - Was weiß die Wissenschaft?
Klimawandel - Was wir tatsächlich tun können

50 min f
A(7-13);
06.09.2026


Was kann der Einzelne beitragen? Was nicht? Und welche technischen Innovationen gibt es, die dabei helfen könnten, Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und andere Bereiche unseres Lebens künftig möglichst klimaneutral zu gestalten? Mai Thi Nguyen Kim und Caroline Wiemann begeben sich auf die Suche nach den aktuell besten Lösungen für unser Klimaproblem.
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Bild: Produzent
2020
Nachhaltige Fischerei

30 min f
A(7-10);
31.07.2026


Woher stammt eigentlich der Fisch aus dem Supermarkt? Warum geht es vielen Fischbeständen so schlecht? Und welche Auswirkungen hat das auf die deutschen Küstenfischer in Nord- und Ostsee? Fischfang ist globales big business, bei dem häufig viel mehr Tiere in den Netzen landen, als natürlicherweise „nachwachsen“. Welche Ansätze gibt es für wirklich nachhaltige Fischerei in Europa? Welchen Fisch kann ich guten Gewissens essen? Ist Aquakultur die Lösung? Wir machen uns auf eine Spurensuche – vom Supermarkt an die deutschen Küsten und darüber hinaus. Wir treffen neben einem direkt betroffenen Fischer auch Wissenschaftler, die die Fischbestände erforschen und Politiker, die über Fangquoten entscheiden. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2018
Respekt!
Nachhaltigkeit - wie wichtig ist gesellschaftliche Verantwortung für die Demokratie?

30 min f
A(9-13);
15.10.2026


Der Konflikt um den Hambacher Forst ist seit Mitte des Jahres 2018 wieder in den Schlagzeilen. Baumbesetzer und Umweltaktivisten liefern sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei, die die Räumung des besetzten Waldgebietes durchsetzen soll. Der weltweite Klimawandel, das für Deutschland beschlossene Ende der Energiegewinnung durch Braunkohle sowie die um sich greifende Zerstörung unberührter Natur sind gute Gründe, die unwiderrufliche Zerstörung des Waldgebietes zu hinterfragen. Das Beispiel Hambacher Forst zeigt, wie schwierig es ist, einen Ausgleich zu finden zwischen kurzfristigem Nutzen und langfristigen Auswirkungen, die viele Generationen betreffen werden. Moderatorin Bianca Taube fragt Umweltaktivisten und Politiker vor Ort nach ihren Motiven. Umweltschützer reklamieren den Kampf gegen den Klimawandel und das hehre Ziel des Umweltschutzes für sich. Politikerinnen und Politiker denken auch an den Erhalt von Arbeitsplätzen. Der Braunkohle-Tagebau im Hambacher Forst beeinflusst den weltweiten Klimawandel natürlich nur gering - und trotzdem ist er ein Paradebeispiel für den viel größeren Konflikt: Wie umgehen mit kurzfristig unpopulären Entscheidungen, die aber langfristig und im größeren Zusammenhang ganz anders zu bewerten sind? Die Reportage zeigt das Dilemma und fragt: Wer übernimmt gesellschaftliche Verantwortung? Beispiele für langfristiges Denken gibt es. Eine kleine Brauerei in der Oberpfalz verzichtet bewusst auf profitorientiertes Wachstum und wirtschaftliche Expansion. In der Reportage erklären die Verantwortlichen ihre Beweggründe und zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und die Wahrnehmung langfristiger gesellschaftlicher Verantwortung kein Widerspruch sein müssen.
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2019
Die Ausbeutung der Urwälder
Kann ein Ökosiegel die Wälder schützen?

30 min f
A(9-13);
31.07.2026


Die Urwälder verschwinden immer schneller. Die anhaltende Entwaldung der Erde ist für mehr CO2-Emissionen verantwortlich als alle Autos und Lastwagen zusammengenommen. Um das Urwaldsterben aufzuhalten, ist vor 25 Jahren eine internationale Organisation angetreten, der Forest Stewardship Council (FSC), ein Verein zur Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft. Das FSC-Siegel gilt weltweit als das wichtigste Ökosiegel. Dem Verbraucher soll es zeigen, dass Möbel, Papier, Terrassendielen etc. aus "umweltgerecht" gefälltem Holz hergestellt wurden.
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Bild: Produzent
2018
Tierhaltung - Woher kommt unser Fleisch?

30 min f
A(5-13);
31.07.2026


Woher kommt unser Fleisch? Aus Massentierhaltung oder nachhaltiger Landwirtschaft? Der Film porträtiert mehrere Landwirte aus Baden-Württemberg, die auf unterschiedliche Weise Fleisch für den Markt produzieren. Alle beschäftigt die Frage, wie man wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Und manche auch, wie man gleichzeitig dabei noch den Tieren und der Umwelt gerecht werden kann.
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Bild: Produzent
2018
Big cities
Porto: Pedro, der Stadtfarmer

15 min f
A(9-13);
31.07.2026


Pedro Rocha ist ein neuer Typ Bauer, ein „Stadtfarmer“. Er ist davon überzeugt, dass eine nachhaltige Landwirtschaft in der Stadt oder am Stadtrand betrieben werden sollte, da dort der Großteil der Verbraucher sitzt; außerdem können so lange Transportwege und komplizierte Vertriebsketten vermieden werden. Pedro Rocha bringt Erzeuger und Verbraucher zusammen, um zu erreichen, dass Obst und Gemüse gezielt angebaut und geerntet und nicht verschwendet werden. Er unterstützt die Bewohner von Porto auch dabei, ihre eigenen kleinen Beete anzulegen und berät Restaurants, die frische Produkte auf die Teller bringen möchten. Pedro Rocha hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen besser mit Nahrungsmitteln umgehen, die aus ihrer direkten Umgebung stammen und von Stadtfarmern produziert werden, die sie persönlich kennen. (PlanetSchule)
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Bild: Produzent
2017
Big cities
Mexiko City
Wasser für alle

13 min f
A(9-13);
31.07.2026


Mexiko City erlebt eine dramatische Wasserkrise. Die Stadt hat einen Tagesverbrauch von fast drei Milliarden Litern - viel zu viel für eine verantwortungsvolle Stadtplanung. Das hat die Initiative "Isla Urbana" auf den Plan gerufen. Sie hat eine spezielle Technik entwickelt, um für einen nachhaltigeren Umgang mit Wasser in der Millionenstadt zu sorgen. Ihr Konzept: Regenwasser-Gewinnung mit Wassertanks. So kann Regenwasser, das bisher in den Abwasserkanälen landet, gesammelt und in den Haushalten und öffentlichen Gebäuden der Stadt genutzt werden. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Organisation große Erfolge verzeichnen: Sie hat Wasser in Bezirke gebracht, die nicht an die städtische Wasserversorgung angeschlossen sind und zahlreiche Wassertank-Anlagen in einkommensschwachen Haushalten installiert.
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Bild: Produzent
2014
WissensWerte - Animationsclips
Wasser; Water

7:20 min f
A(7-13)


Am 1. Januar 2013 startete das internationale UN-Jahr zur Zusammenarbeit im Bereich Wasser. Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, die Halbierung der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser eines der Millenniumsziele. Diese Wertschätzung in internationalen Abkommen hat Gründe. Der Wassersektor ist ausschlaggebend für eine ganze Reihe lebens- und entwicklungswichtiger Bereiche: Zum Beispiel dem Landwirtschafts-, dem Gesundheits- und manchmal sogar dem Sicherheitssektor. Wie genau sehen diese Zusammenhänge aus, und wo sind die wesentlichen Probleme im Wassersektor?
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Bild: Produzent
2014
WissensWerte - Animationsclips
Wasser

7:20 min f
A(7-13)


Am 1. Januar 2013 startete das internationale UN-Jahr zur Zusammenarbeit im Bereich Wasser. Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, die Halbierung der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser eines der Millenniumsziele. Diese Wertschätzung in internationalen Abkommen hat Gründe. Der Wassersektor ist ausschlaggebend für eine ganze Reihe lebens- und entwicklungswichtiger Bereiche: Zum Beispiel dem Landwirtschafts-, dem Gesundheits- und manchmal sogar dem Sicherheitssektor. Wie genau sehen diese Zusammenhänge aus, und wo sind die wesentlichen Probleme im Wassersektor?
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2014
WissensWerte - Animationsclips
Smartphones und Nachhaltigkeit

5:34 min f
A(7-13)


Smartphones von Herstellern wie Apple, Samsung oder HTC gehören mittlerweile zu den wichtigsten Konsum- und Lifestylegütern. Gleichzeitig gibt es bei der Produktion eine ganze Reihe von Problemen, z. B. im Bereich des Arbeits- und Umweltschutzes. Wie funktionieren eigentlich die globalen Produktions- und Vertriebsketten von Smartphones? Und wo liegen die größten Probleme?
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2014
WissensWerte - Animationsclips
Fleisch

7:38 min f
A(7-13)


Jeder Deutsche konsumiert im Schnitt knapp 90 Kg Fleisch pro Jahr. Das ist zu viel und in vielerlei Hinsicht problematisch. Flächenverbrauch, Welternährung, Klimawandel, Tierrechte, Umweltverschmutzung, Gesundheit- die industrielle Produktion von Fleisch ist in vielen Bereichen nicht nachhaltig. Aber was genau sind die Probleme der industriellen Fleischproduktion? Was sind die globalen Auswirkungen? Und was kann dagegen getan werden?
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Bild: Produzent
2015
WissensWerte - Animationsclips
Tourismus und Nachhaltigkeit

6 min f
A(7-13)


Die Deutschen reisen gerne und viel. Aber gerade der Massentourismus hat auch viele negative Folgen. Es wird Zeit, beim Reisen auf Nachhaltigkeit zu achten. Der internationale Tourismus ist vor allem für die Volkswirtschaften vieler Entwicklungs- und Schwellenländer von enormer Bedeutung. Er trägt zum Wirtschaftswachstum und dem Ausbau der Infrastruktur bei, erhöht die Einkommen und erweitert die Horizonte der Reisenden wie auch der Gastgeber. Er führt jedoch mancherorts auch zu hohen CO2 Emissionen, Umweltverschmutzung und kultureller Verödung. Das Konzept des nachhaltigen Tourismus versucht hier Abhilfe zu schaffen. Eine Reihe von Grundsätzen soll den Reisenden ermöglichen ohne schlechtes Gewissen zu reisen. Aber wer profitiert auf welche Weise vom Tourismus? Wo liegen die Probleme? Und wie kann Reisen nachhaltiger werden?
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2020
Nachhaltigkeit in der Fischerei [Moodle-Kurs]
Aquakultur und Aquaponik

A(9-13);


Während der globale Fischfang seit Jahren stagniert, wächst die globale Fischproduktion in der Fischzucht rasant an. Es wird der Frage nachgegangen, wie nachhaltig Fischfang und Aquakulturen sind und ein in Deutschland entwickeltes Aquaponik-Verfahren vorgestellt, bei welchem eine geschlossene Kreislaufanlage zur Fischproduktion und eine Hydroponikanlage zur Pflanzenzucht nachhaltig miteinander verbunden werden. Der Kurs enthält folgende Bereiche: - Fischerei; - Aquakultur; - Aquaponik; - Prüfe dein erlerntes Wissen. Hinterlegt sind Kapitelfilme, Arbeitsblätter, Infoblätter und H5P-Aufgaben.
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2023
Neu
Verstehend zuhören B1
Earth Overshoot Day
Deutsch-als-Zweitsprache

3 min f
A(7-10);


Schülerinnen und Schüler erweitern durch das Medium ihren Deutsch-Wortschatz mit offenen Fragen, True-False-Aufgaben, Transferaufgaben sowie Lückentext-Aufgaben zum Thema "Earth Overshoot Day". 1 Videosequenz; 1 Audiosequenz; 4 Arbeitsblätter; 4 Lösungsblätter; Transkription des Inhalts; Interaktiver Test [H5P]; Hinweise zur Unterrichtsplanung.
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2022
Welt und Verantwortung
Artenrückgang - Artenschutz

20 min f
A(4-10);


Der Film macht auf die Bedrohung vieler Arten aufmerksam und zeigt Möglichkeiten, wie dem Artenrückgang zu begegnen ist. Er geht auf die aktuelle Situation ein, die auch beim Blick in die Natur oder in den eigenen Garten zu erkennen ist. Filmaufnahmen aus den frühen 2000er-Jahren verdeutlichen, wie dramatisch der Artenrückgang gerade bei Fluginsekten ist. Anschließend werden die Ursachen für den Artenschwund thematisiert: eine intensivierte Landwirtschaft, der Verlust natürlicher Lebensräume, das extreme Tempo der Erderwärmung sowie die Verarmung vieler Gärten. Es wird gezeigt, was die Gesellschaft tun kann, aber auch, wie Schülerinnen und Schüler in ihrer unmittelbaren Umgebung zur Problemlösung beitragen können. Der Film gibt konkrete und leicht umsetzbare Anregungen, im heimischen Garten für Pflanzen, Insekten und Vögel aktiv zu werden. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung bzw. nachhaltigem Einkaufen und dem Artenrückgang hergestellt. Ein interaktives Fakten-Lexikon verdeutlicht, wie es um die Umwelt auf unserem Planeten bestellt ist. Zusatzmaterial: Fakten-Lexikon [interaktiv]; Unterrichtsmaterial (HTML5); Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Booklet; Sprechertext.
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2021
Von der Kakaofrucht zur Schokolade
Warum wir eine faire Kakao- und Schokoladenproduktion brauchen

16 min f
A(7-13);


Schokolade zählt bei uns zu den beliebtesten Süßigkeiten. Mehrere Kilogramm isst der Europäer davon durchschnittlich im Jahr. Die wichtigste Zutat für unsere Schokolade sind Kakaobohnen. Eine Karte zeigt, wo Kakao angebaut wird. Danach stellt der Film die Arbeitsschritte bei der Kakaoernte vor. Aufgrund der niedrigen Weltmarktpreise für Kakao leben jedoch viele Produzenten in Westafrika unterhalb der Armutsgrenze. Folgen der Armut sind Kinderarbeit und zerstörte Regenwälder. Als Nächstes werden der Faire Handel und seine Ziele thematisiert. Zum Schluss zeigt der Film ein Unternehmen, das seine Schokolade - von der Bohne bis zur verpackten Tafel - komplett in Ghana herstellt. So verbleibt ein großer Teil der Wertschöpfung im Land des Rohstoffes und qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.
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Bild: Produzent
2021
Wasserstoff
Energieträger der Zukunft

27:04 min f
A(8-13);


Der Film stellt die Brennstoffzelle als Energieträger der Zukunft vor. Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum. Auf der Erde ist der Wasserstoff größtenteils in Verbindung mit Sauerstoff im Wasser gebunden. Gezielt als Treibstoff wird Wasserstoff seit etwa 70 Jahren zunächst vor allem in der Raketentechnologie eingesetzt. Wasserstoff, der bei Verbrennung zu Wasserdampf wird, ist ein wichtiger Baustein im klimagerechten Umbau der Mobilität. Der Film zeigt Möglichkeiten der Gewinnung und Nutzung von Wasserstoff und geht hierbei auch auf klimafreundliche Methoden zu seiner Gewinnung ein.
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Bild: Produzent
2018
Fair Traders

89 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
07.06.2031


Wirtschaften muss auch fair gehen. Das dachten sich Sina Trinkwalder, Patrick Hohmann und Claudia Zimmermann, drei Geschäftsführer aus der freien Wirtschaft. Sina Trinkwalder war früher Leiterin einer Marketing-Agentur, heute fertigt sie Zero-Waste-Kleidung. Textilingenieur Patrick Hohmann leitet zwei Großprojekte in Indien und Tansania für die Herstellung von Biobaumwolle. Die ehemalige Pädagogin Claudia Zimmermann betreibt einen Biohof mit angeschlossenem Dorfladen in der Schweiz und engagiert sich gegen Food Waste. Den drei Geschäftsleuten geht es um eine faire und soziale Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure.
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Bild: Produzent
2020
Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

20 min f
A(7-13);


Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Unsere Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Das Medium zeigt, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Das Medium geht auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung ein: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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Bild: Produzent
2020
Nachhaltigkeit in der Fischerei: Aquakultur und Aquaponik

20 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Während der globale Fischfang seit Jahren stagniert, wächst die globale Fischproduktion in der Fischzucht rasant an. Der Film geht der Frage nach, wie nachhaltig Fischfang und Aquakulturen sind und stellt ein in Deutschland entwickeltes Aquaponik-Verfahren vor, bei welchem eine geschlossene Kreislaufanlage zur Fischproduktion und eine Hydroponikanlage zur Pflanzenzucht nachhaltig miteinander verbunden werden. Vergleiche, welche Ressourcen bei der Aufzucht von Raubfisch, Süßwasserfisch, Huhn, Schwein und Rind verbraucht werden, bilden eine Wissensgrundlage, die es den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, ihr eigenes Konsumverhalten nachhaltig zu gestalten. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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Bild: Produzent
2018
Welcome to Sodom
Dein Smartphone ist schon hier

92 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
30.06.2027


Im Stadtteil Agbogbloshie in Ghanas Hauptstadt Accra werden veraltete Smartphones oder Computerbildschirme aus europäischen Staaten auf riesige illegale Müllhalden verfrachtet. Der beobachtende Dokumentarfilm fängt die gefährlichen Bedingungen ein, unter denen die Menschen dort leben und immerzu giftigen Elektroschrottdämpfen ausgesetzt sind. In Stellungnahmen aus dem Off scheinen resignative Haltungen durch, während die Kamera Bewohnern des Slums folgt, die den mühseligen Umständen mit trotzigem Pragmatismus oder Anzeichen des Wahnsinns begegnen. (nach FILMDIENST)
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