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158 Treffer
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Bild: Produzent
2023
Neu
RESPEKT
Gesunde Ernährung: Kochen für ein Menschenrecht

28:34 min f
A(7-13);
28.03.2029


Laut Statistik ist jeder siebte Todesfall in Deutschland auf ungesunde Ernährung zurückzuführen. Sie erhöht das Risiko für Herzinfarkte, aber auch für Depressionen, für Schlaganfälle, für Krebs, Alzheimer, Diabetes und Gelenkprobleme. Sich gesund oder ungesund zu ernähren, ist aber nicht einfach eine individuelle Entscheidung. Gesundes Essen ist auch im reichen Deutschland für eine wachsende Zahl von Menschen schlicht zu teuer. Vielen fehlt zudem das Wissen, was gesundes Essen ist und wie man es zubereitet. Dabei ist gesunde Ernährung nicht nur wichtig für den Körper, sie ist ein Menschenrecht und durch Artikel 2 des Deutschen Grundgesetzes ein einklagbares Recht jedes Menschen. Warum wird es dennoch verletzt?
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Bild: Produzent
2022
Neu
The Green Garage
Was kannst du tun fürs Huhn?

29 min f
A(7-13);
11.01.2027


In dieser Folge fragt Marianus sich, welches Hühnerfleisch und welche Eier wir eigentlich noch guten Gewissens essen können - weißes Fleisch gilt schließlich als besonders gesund? Marianus schwirrt der Kopf: Masthuhn, Freiland-, Kleingruppen-, Boden-, Käfighaltung, Antibiotika, Tierquälerei - alles Horror beim Huhn? Die Garagen-Gäste sorgen für Durchblick.
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Bild: Produzent
2021
Der etwas André Unterricht
Ernährung

20 min f
A(1-4);
31.07.2025


Wer immer schon wissen wollte, was André und Frau Fobbe in ihren Brotdosen haben, hier zeigen sie uns das. Und Frau Fobbe erklärt, wie eine gute Ernährung aussehen sollte. Unser Hausmeister findet raus, was für Veganer der richtige Pausensnack sein könnte. Und ob getrocknete Insekten eine schmackhafte Ergänzung auf dem Speiseplan sein könnten, probiert André mit einer ganzen Schulklasse.
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2017
Feldküche - Vom Acker direkt in den Topf
Der Spargel

10 min f
A(2-5); SO;
31.07.2026


Spargelernte ist Knochenarbeit! Das erlebt auch Tom bei Landwirtin Regina Rothkopf und ihren Sohn Markus in Euskirchen. Ob grün oder weiß, die Stangen sind der Spross der Spargelpflanze und ein gesundes Frühlingsgemüse. Zusammen mit Markus brät Tom am Feldrand aus dem frisch geernteten Spargel ein schnelles Pfannengericht.
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Bild: Produzent
2017
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Der Rosenkohl

10 min f
A(2-5); SO;
31.07.2026


Dass die Rosenkohlernte eine kalt-nasse Angelegenheit ist, wird in Nettetal deutlich. Dabei ist Rosenkohl sehr gesund und wächst ganz ungewöhnlich. In der Feldküche wird, eine Rosenkohlpfanne gekocht.
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Bild: Produzent
2017
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Der Kürbis

10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026


In Jüchen wird gezeigt, dass die Kürbisernte harte Handarbeit ist. Informationen rund um die Herkunft, das Wachstum und den Nährwert von Kürbissen wird vermittelt. Einer der frisch geernteten Kürbisse wird in der Feldküche zu einer Suppe verarbeitet.
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Bild: Produzent
2017
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Die Kartoffel

10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026


In Bedburg ist ein großen Kartoffelroder im Einsatz. Die erntefrischen Knollen müssen vorsortiert werden. Wie wachsen Kartoffeln eigentlich und wie gesund sind sie? Die Erntehelferin Christina brät unter Anleitung eines Spitzenkochs direkt am Ackerrand Kartoffelpuffer.
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Bild: Produzent
2017
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Die Gurke

10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026


Ein Gurkenacker in Erkelenz wird besucht. Wie wächst die Gurkenpflanze und wie ist ihr Nährwert? Nach der Ernte kocht ein Spitzenkoch in seiner Feldküche die frischen Einlegegurken direkt am Feldrand ein.
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Bild: Produzent
2017
Feldküche: Vom Acker direkt in den Topf
Die Möhre

10 min f
A(2-4); SO;
31.07.2026


In Datteln wird der Unterschied zwischen Bund- und Waschmöhren erklärt. Ein riesiger Klammbandroder hilft bei der Ernte. Aber wie wachsen Möhren und wieso sind sie so gesund? In der Verpackungshalle gibt es eine XXL-Waschmaschine für Möhren. In der Feldküche wird eine Möhrentagliatelle zubereitet.
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Bild: Produzent
2016
Ich und die Anderen
Der Feind auf meinem Teller - Magersucht

30 min f
A(8-13);
31.07.2026


„Ich mag es nicht, was ich im Spiegel sehe, ich hasse das! “ Michelle ist 18 Jahre alt und steht vor dem Abitur. Die größte Herausforderung für sie: essen. Michelle ist seit vielen Jahren magersüchtig, jetzt aber ist sie fest entschlossen wieder gesund zu werden. Dazu gehört auch, dass sie lernt ihren Körper zu mögen – ein schwieriger Weg für die junge Frau. Essprobleme bis hin zur Magersucht sind ein häufiges Problem von Jugendlichen. Typisch ist ein starker Gewichtsverlust, den die Betroffenen bewusst herbeiführen. Sie empfinden sich auch dann noch als zu dick, wenn sie schon unter starkem Untergewicht leiden. Auch Aileen und Nina kämpfen mit den Folgen ihrer Magersucht. Die Krankheit hat ihr ganzes Leben verändert. Ihre Familien und Freunde fühlen sich oft überfordert. Die drei jungen Frauen leiden nicht nur unter Essstörungen, sondern ebenso unter einem übersteigerten Ehrgeiz und einem Hang zum Perfektionismus. Was alle drei lernen müssen: loslassen und das Leben genießen. Der Film begleitet sie bei ihrer Suche nach Normalität. ( Planet Schule)
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Bild: Produzent
2016
Big Cities
Rio de Janeiro: Öko- Essen in der Favela

15 min f
A(9-13);
31.07.2026


Regina Tchelly hat die Initiative 'Öko- Favela' gegründet. Sie will den Menschen in den Favelas beibringen, ihre Nahrungsmittel optimal zu nutzen und sich gesund zu ernähren. Mit ihrem Programm reist sie durch ganz Brasilien und mischt mit viel Energie und Humor ganze Viertel auf.
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Bild: Produzent
2015
Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt
Knietzsche und die Ernährung

3 min f
A(1-4);
31.07.2025


Knietzsche meint: Du bist, was du isst! Denn was wir in uns reinstopfen, wirkt sich auf unser ganzes Leben aus. Die Ernährung bestimmt, ob wir uns konzentrieren können, ob wir stark sind oder gut gelaunt. Essen und Trinken ist also nicht nur die Antwort auf Hunger und Durst, es ist die Trickkiste, mit der man Körper und Geist in Topform bringt.
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Bild: Produzent
2015
Germanen im Südwesten
Wie ernährten sie sich?

15 min f
A(8-13); J(12-18); Q;
31.07.2026


Rind, Schwein, Schaf und Ziege standen auf dem Speisezettel der Germanen, aber auch Gerste und Linsen als Proteinersatz. Das haben Auswertungen von Funden in Siedlungen und Gräbern ergeben. Eigentlich eine ausgewogene Ernährung, so das Fazit einer Ernährungsberaterin. Dennoch litten die Alamannen an Mangelernährung. Der Film zeigt, was sie aßen und auch, was sie gerne tranken: Bier zum Beispiel, dessen Bestandteile heute genau bekannt sind und das experimentell nachgebraut wird: Das Alamannen- Bier ist das erste gehopfte Bier, so wie wir es heute kennen.
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Bild: Produzent
2014
Das Mittelalter- Experiment
Wovon lebten die Bauern?

15 min f
A(5-6);
31.07.2025


Was wuchs auf den Äckern des Mittelalters? Wie gesichert war die Ernährung? Welche Rolle spielte der Stand der Bauern im Mittelalter? Und was kam ihnen auf den Tisch? Die Sendung zeigt, wie eng das Leben der Bauern und die Fragen der mittelalterlichen Ernährung miteinander verbunden waren und geht mit Archäobotanikern und Köchen auf Spurensuche.
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Bild: Produzent
2011
Experimentum Romanum
De cibo Romanorum

15 min f
A(7-8);
31.07.2026


Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh- Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen- Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
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Bild: Produzent
2011
Das Römer- Experiment
Was kocht man bei den Römern?

15 min f
A(5-6); SO;
31.07.2026


Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh- Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen- Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
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Bild: Produzent
2009
Konservierung von Lebensmitteln

5 min f
A(9-10);
24.03.2026


Der Film beginnt auf einem Erdbeerfeld, Schüler der 9. Jahrgangsstufe pflücken Erdbeeren. Sie möchten diese konservieren und kommen auf die Idee, Marmelade daraus zu kochen. Der Film zeigt verschiedene Methoden, Lebensmittel zu konservieren; erwähnt werden das Einkochen von Obst- und Gemüse mit Zucker und Essig, das Pökeln und Räuchern von Fleisch und Fisch. Doch nicht für alle Lebensmittel sind diese Verfahren geeignet. Die Lebensmittelindustrie setzt daher u. a. Konservierungsmittel ein. Durch den Film zieht sich als Roter Faden eine Einkaufsaktion der Schüler. Im Supermarkt laden sie ihren Einkaufswagen voll mit vielerlei Lebensmitteln, nicht ohne einen kritischen Blick auf die Zusatzstoffe bzw. ihre E-Nummern zu werfen. Konservierungsstoffe finden sich z. B. im Fleischsalat, Farbstoffe vor allem in Süßigkeiten, Aromen im Joghurt, Antioxidationsmittel in Kartoffelchips. In einem einfachen Experiment stellen Schüler selbst ein Aroma her. Der Film erörtert die wesentlichen, von der EU zugelassenen Zusatzstoffe in Lebensmitteln und geht auf ihre Verwendung bei der Produktion von Fertigprodukten ein. Wer Zusatzstoffe vermeiden will, der muss sein Essen aus möglichst frischen Zutaten selbst zubereiten. Am Ende des Films kochen die Jugendlichen eine -schnelle Suppe- aus frischen Zutaten.
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Bild: Produzent
2009
Mumbro und Zinell
Mumbro und Zinell in der Küche

15 min f
A(1-4); SO;
31.07.2026


Der König ist hungrig und beauftragt Mumbro und Zinell, ihm etwas Leckeres zum Essen zu besorgen. Die beiden tauchen an unterschiedlichen Orten in der Menschenwelt auf. Zinell steckt in der Tiefkühltruhe eines Restaurants und wird von Niko, dem Sohn des Wirts, entdeckt. Eigentlich soll heute das Restaurant eröffnet werden, aber der Vater ist im Krankenhaus und kann nicht kochen. Zinell überredet Niko, die Eröffnung selbst in die Hand zu nehmen - mit seiner und Mumbros Hilfe - versteht sich. Dazu muss Mumbro allerdings erst gefunden werden. Er ist in einem Supermarkt gelandet. Gemeinsam kochen sie, und die Eröffnung wird ein Erfolg. Bleibt nur noch das Problem, den Hunger des Königs zu stillen. Themenfeld: Lebensmittel, Einkaufen, Kochen, Essen, Tischkultur.
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Bild: Produzent
2022
Neu
Listening Comprehension English A2
Food Trucks

A(7-8);


In der Hinführung wird durch Zuordnen von Wörtern zu ihren Bedeutungen zunächst das benötigte Vokabular eingeführt. Im Video erfahren die Schüler und Schülerinnen mehr über Food Trucks in New York City und hören von den Erfahrungen einiger Verkäufer. Eine Sortieraufgabe während dem Hören und Begriffsumschreibungen sowie (offenere) Verständnisfragen fördern und vertiefen das Verständnis.
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Bild: Produzent
2022
Welt und Verantwortung
Artenrückgang - Artenschutz

20 min f
A(4-10);


Der Film macht auf die Bedrohung vieler Arten aufmerksam und zeigt Möglichkeiten, wie dem Artenrückgang zu begegnen ist. Er geht auf die aktuelle Situation ein, die auch beim Blick in die Natur oder in den eigenen Garten zu erkennen ist. Filmaufnahmen aus den frühen 2000er-Jahren verdeutlichen, wie dramatisch der Artenrückgang gerade bei Fluginsekten ist. Anschließend werden die Ursachen für den Artenschwund thematisiert: eine intensivierte Landwirtschaft, der Verlust natürlicher Lebensräume, das extreme Tempo der Erderwärmung sowie die Verarmung vieler Gärten. Es wird gezeigt, was die Gesellschaft tun kann, aber auch, wie Schülerinnen und Schüler in ihrer unmittelbaren Umgebung zur Problemlösung beitragen können. Der Film gibt konkrete und leicht umsetzbare Anregungen, im heimischen Garten für Pflanzen, Insekten und Vögel aktiv zu werden. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung bzw. nachhaltigem Einkaufen und dem Artenrückgang hergestellt. Ein interaktives Fakten-Lexikon verdeutlicht, wie es um die Umwelt auf unserem Planeten bestellt ist. Zusatzmaterial: Fakten-Lexikon [interaktiv]; Unterrichtsmaterial (HTML5); Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Booklet; Sprechertext.
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Bild: Produzent
2020
Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

20 min f
A(7-13);


Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Unsere Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Das Medium zeigt, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Das Medium geht auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung ein: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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Bild: Produzent
2019
Landwirtschaft im 21. Jahrhundert
Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt

24 min f
A(9-13);


Die Bauern ernähren die Welt. Sie versorgen uns mit Fleisch, Milch, Getreide, Gemüse und Obst. Im Zuge der Industrialisierung der Landwirtschaft wurde das Angebot an Agrarprodukten bei sinkenden Preisen größer und vielfältiger. Die negativen Konsequenzen dieser Entwicklung - z. B. Massentierhaltung und Einsatz von Pestiziden - sind ein Dauerthema. Welche Wege gibt es, die Weltbevölkerung Ressourcen schonend zu ernähren?
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Bild: Produzent
2009
Bibliothek der Sachgeschichten N 2
Nachkriegszeit - Spezial 2
Nachkriegs-Luxuswohung; Nachkriegs-Erfindungen; Nachkriegs-Spielzeug; Nachkriegs-Hose; Lebertran

30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


Die Sendung zeigt verschiedene Geschichten aus der Nachkriegszeit. Zu Beginn wird das Wohnen von heute mit dem Wohnen nach dem Krieg verglichen. Auch die Energieversorgung war durch Stromsperren und wenig Kohle nicht so wie heute. Es wird erzählt, wie die Kinder früher gespielt haben und in einer nachgestellten Szene wird gezeigt wie ein Junge eine neue Hose aus einem alten Soldatenmantel erhält.
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Bild: Produzent
2014
Wissen Digital Nr. 2
Biologie 5. - 6. Klasse

A(5-6)


Das Medium enthält Lernfilme, Textbegleitungen und Arbeitsblätter zu folgenden Themen: 1. SINNESORGANE 2. SEXUALITÄT 3. BEWEGUNGSAPPARAT 4. HAUT 5. BLUTKREISLAUF 6. ATMUNG 7. ERNÄHRUNG 8. FOTOSYNTHESE
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Bild: Produzent
2008
Das grüne Gold der Inkas
Wie die Kartoffel in Zeiten des Klimawandels die Ernährung sichern kann

ca. 52 min f
A(9-13); Q


Eine Reise auf den Spuren der Kartoffel von den Campesinos der Hochanden Perus zu den Kartoffelfarmern Idahos im Nordwesten der USA. Der Film beschreibt das Potential der Kartoffel, den Hunger in der Welt zu bekämpfen und die weltweite Ernährungssicherheit zu stärken. Die Ernährung der Welt beruht auf dem Gedeihen von immer weniger Nahrungspflanzen, von immer weniger verschiedenen Sorten. Der Film betrachtet die Rolle der biologischen Vielfalt für diese Aufgaben und untersucht, welche Faktoren die Vielfalt traditioneller Kartoffelsorten bedrohen. Es wird deutlich gemacht, wie engagierte Schülerinnen und Schüler aktiv werden können, um die Ernährungssicherheit in Nord und Süd zu verbessern. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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Bild: Produzent
2011
Willi will`s wissen
Wie kommt der Zucker aus der Rübe?

25 min f
A(3-4); SO; J(8-10)


Der bekannte Reporter Willi Weitzel möchte wissen, woher der Zucker kommt und macht sich auf Entdeckungsreise. Zunächst erklärt ihm ein Zuckerrübenbauer, wie dank Sonne, Wasser und CO2 die Zuckerrübe den Zucker in ihrer verdickten Wurzel produziert. Willi darf auf einem Rübenroder die Rüben ernten helfen und kann in einer Zuckerfabrik miterleben, wie aus den gehackten Rübenschnitzeln durch Kochen und Eindicken des Zuckerrübensaftes schließlich Zucker wird. Die Ernährungsberaterin Andrea erklärt ihm, wie viel Zucker in Süßigkeiten und vielen Getränken ist. Zucker, in großen Mengen genossen, ist für die Gesundheit gefährlich, macht nicht nur dick, sondern kann auch Diabetes auslösen. Bei Bonbonkocher Joachim hilft Willi mit, Waldmeister-Bonbons zu kochen. Zusatzmaterial: Animationsfilm zum Thema Photosynthese; Bildergalerie; ROM-Teil: Infos zum Film; Das Thema in der Schule; Hintergrundinformationen; Unterrichtsmaterialien; Unterrichtsvorschläge; Schülerarbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2004
Tiere
Lausige Zeiten - Das kurze Leben der Blattlaus

15 min f
A(3-6); SO


Der Film zeigt das Leben der Blattlaus von der Geburt (im Zeitraffer) bis zu ihrem Ende. Die Bedeutung der Blattlaus in der Nahrungskette und die Wechselbeziehungen zu anderen Insekten (Florfliegen, Schwebfliegen, Marienkäfer, Schlupfwespen, Spinnen und Ameisen) werden erarbeitet. Kapitel: Ernährung, Honigtau, Entwicklung I, Entwicklung II, Ameise und Blattlaus, Schwebfliege und Blattlaus, Florfliege und Blattlaus, Marienkäfer und Blattlaus, Schlupfwespe und Blattlaus, Gärtner und Blattlaus, Fortpflanzung, Überwinterung Zusatzmaterial: Begleitmaterial (Filmtext, Hintergrundinformationen, Arbeitsblatt)
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Bild: Produzent
2002
Tiere der Savanne

15 Min (f)
S1; J; Q; P


Jedes Jahr zu Beginn der Regenzeit im April und Mai ziehen riesige Herden von Weißbartgnus sowie zahlreiche Steppenzebras aus der Serengeti Tansanias über den Mara-Fluss in das Masai-Mara Reservat im Süden Kenias. Von dieser Wanderung profitieren Löwen, Hyänen und Geier, die nun ein reichliches Nahrungsangebot finden. Der Film stellt weitere Tierarten in diesem Gebiet vor (Löffelhunde, Flusspferde, Elefanten, Giraffen) und geht auf ihre Lebensweise, die Aufzucht der Jungen und die Nahrungsbeziehungen ein. Das Reservat ist benannt nach den in der Region lebenden Masai. Der Film zeigt sie in ihrer noch sehr ursprünglichen Lebensart, weist aber auch auf die Problematik hin, die im Reservat durch unerlaubtes Weiden ihrer Rinder sowie durch absichtlich gelegte Waldbrände entsteht.
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