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Bild: Raab Software, KI gen.
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58 Treffer
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Bild: Produzent
2004
Willi will`s wissen
Ich versteh` nur Bahnhof!

25 min f
E(6); A(1-4); J(6-10);
06.02.2026


Willi steht mitten auf dem Münchner Hauptbahnhof. 170.000 Menschen bewegen sich hier täglich. Gemeinsam mit einem Lokführer fährt Willi in die Waschstraße für ICEs und in eine lange Werkshalle, in der die Züge gewartet werden. Willi erlebt, wie man vom Stellwerk aus die Züge auf ihre Gleise lenkt. Und er findet auch heraus, wem die Stimme gehört, die den Reisenden per Lautsprecher die Zugverbindungen ansagt. Wenn Willi schon am Bahnhof ist, will er natürlich auch Zug fahren. Er darf beim Lokführer mit fahren und mit der Zugbegleiterin die Fahrscheine kontrollieren.
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Bild: Produzent
2001
Drive In
Sicherheitstraining für Fahranfänger

9 min f
A(9-13); J(16-18);
06.02.2026


Jugendliche Autofahrer sind nach der Führerscheinprüfung als Fahranfänger besonders gefährdet. Der Film informiert junge Leute über für sie typische Risiken und Gefährdungen im Straßenverkehr: In einer Spielhandlung geraten drei Freunde aus Leichtsinn in riskante Situationen. Auf dem Übungsplatz trainieren sie, wie man sich in solche Situationen verhält oder erst gar nicht hinein gerät. Mit dabei ist auch Ralf Schumacher. Er gibt Tipps für faires und sicheres Fahren.
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Bild: Produzent
2007
Miteinander in Bus und Bahn

23 min f
A(3-7);
06.02.2026


Verkehrserziehung ist stets auch Erziehung zu sozialem Verhalten. Die DVD zeigt alltägliche Situationen im Straßenverkehr, in denen Sozialverhalten auch Sicherheit bedeutet: Beim Warten auf Bus, S- und Straßenbahn, beim Ein- und Aussteigen, in den Gängen und auf den Sitzplätzen öffentlicher Verkehrsmittel. Dabei wollen die Filmszenen nicht mit erhobenem Zeigefinger zur "Ordnung" rufen, sondern ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, dass gegenseitige Rücksichtnahme einen angenehmeren Umgang miteinander ermöglicht und darüber hinaus den Schul- und Heimweg für alle Beteiligten sicherer macht.
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Bild: Produzent
2007
Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr

21 min f
A(3-7);


Im Straßenverkehr hat jeder Teilnehmer seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen. Die DVD will am Beispiel besonders prägnanter Situationen die Sichtweisen der Beteiligten vorführen: der Autofahrer auf der Straße und das spielende Kind zwischen parkenden Fahrzeugen oder der Blick in den Rückspiegel und der Radfahrer im "toten Winkel". So lernen Schülerinnen und Schüler vorausschauendes Verhalten und das Sichhineinversetzen in die Situation anderer. Dass Verkehrsverhalten damit als Sozialverhalten erlernt wird ist ein grundlegender Ansatz dieser DVD, die durch Arbeitsblätter und Unterrichtsvorschläge ergänzt wird.
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Bild: Produzent
2004
Willi will's wissen
Wohin rollt die Blechlawine?

25 min f
A(2-4);
06.02.2026


Willi will wissen, wie es möglich ist, dass Menschen in Millionen Autos auf einem Netz von Verkehrswegen täglich weite Entfernungen zurücklegen. Wer sorgt dafür, dass die Autobahnen befahrbar sind - sogar im Winter? Wer sorgt dafür, dass der Verkehr möglichst nicht zusammenbricht? Was leistet eine Verkehrsleitzentrale und wozu braucht man die Autobahnpolizei?
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Bild: Produzent
2008
Sicher mit dem Rad
Anfänge im Straßenverkehr

11 min f
A(1-4);
06.02.2026


Als Anfänger im Straßenverkehr sind Kinder besonderen Gefahren ausgesetzt. Gerade im Grundschulalter werden sie häufig erstmals als selbstständige Verkehrsteilnehmer mit einer Vielzahl neuer und schwieriger Situationen konfrontiert. Der Film greift zentrale Themen wie richtiges Losfahren, Linksabbiegen, Spurhalten und Ausweichen auf und unterstützt die Sensibilisierung für mögliche Risikofaktoren im Verkehrsalltag. Junge Verkehrsteilnehmer sollen auf diese Weise zu umsichtigem Sicherheits- und Sozialverhalten im Straßenverkehr angeregt werden.
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Bild: Produzent
2007
Mein Fahrrad - Sicherheitscheck

ca. 15 min f
A(3-7);


Der anfängliche Sicherheitscheck gehört zu den grundlegenden Lernzielen der Verkehrserziehung. Der Film zeigt anschaulich die wichtigsten Sicherheitstechniken am Fahrrad, erklärt ihre Funktionsweise und ihre verkehrstechnische Bedeutung und macht mit dem ersten eigenen Verkehrsmittel junger Schülerinnen und Schüler vertraut. Die vorgestellten Techniken sind: Bremsen und Bremsanlage, Licht und Lichtanlage, Seiten- und Rückstrahler sowie der Fahrradhelm, der zum selbstverständlichen Ausrüstungsgegenstand für junge Verkehrsteilnehmer auf dem Rad gehört.
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Bild: Produzent
2015
Sicher im Straßenverkehr: Als Radfahrer unterwegs

17 min f
A(3-4); SO;
06.02.2026


Aufgabe der Verkehrserziehung ist es, die Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, gefahrenbewusst und verantwortungsvoll zu verhalten und ein kritisches Verständnis für Verkehrsabläufe zu entwickeln. Jeden Tag nehmen Kinder als Radfahrer aktiv am Straßenverkehr teil. Der Film "Das Traumrad" stellt wichtige Verkehrssituationen nach und weist auf die Bedeutung von Sicherheit und Schutz im Straßenverkehr hin. Die Produktion und das ergänzende Arbeitsmaterial ermöglichen den Kindern, sich in konkrete, einschlägige Verkehrssituationen hineinzuversetzen und damit vorsichtiges und vorausschauendes Radfahren einzuüben. Didaktische Hinweise zum Einsatz der Materialien ergänzen die Produktion. Für die Zielgruppe Kinder mit Förderbedarf gibt es alle Arbeitsblätter auch jeweils in einer Version mit angepasstem Niveau und größerer Schrift.
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Bild: Produzent
2016
Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs

16 min f
A(1-2);


Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
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Bild: Produzent
2017
Der Tastsinn des Menschen

22 min f
A(5-8);
06.02.2026


Um Berührungen wahrnehmen zu können, brauchen Menschen und Tiere den Tastsinn. Besonders helfen dabei die spezifischen Sinnesorgane, die die Berührungen als Reize verarbeiten. In der Produktion wird neben den Grundlagen des Tastsinns auch auf dessen Eigenschaften und Funktionen eingegangen. Ebenso werden Besonderheiten erklärt, zum Beispiel, warum sehbehinderte Menschen ihren Tastsinn ganz besonders benötigen.
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Bild: Produzent
2016
Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs (interaktiv)

16 min f
A(1-2);


Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
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Bild: Produzent
2017
Der Tastsinn des Menschen (interaktiv)

22 min f
A(5-8);
06.02.2026


Um Berührungen wahrnehmen zu können, brauchen Menschen und Tiere den Tastsinn. Besonders helfen dabei die spezifischen Sinnesorgane, die die Berührungen als Reize verarbeiten. In der Produktion wird neben den Grundlagen des Tastsinns auch auf dessen Eigenschaften und Funktionen eingegangen. Ebenso werden Besonderheiten erklärt, zum Beispiel, warum sehbehinderte Menschen ihren Tastsinn ganz besonders benötigen.
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Bild: Produzent
2023
Verkehrskonzepte in der Stadt

37:10 min
A(8);


Viele Großstädte in Deutschland ersticken wortwörtlich im Verkehr. Schon seit Langem wird diskutiert, wie vor allem in den Städten das Verkehrskonzept der Zukunft aussehen soll. Weniger Individualverkehr? Mehr öffentlicher Personennahverkehr? Eine intelligente Vernetzung verschiedener mobiler Systeme? Oder doch das Fahrrad als Verkehrsmittel der Zukunft?
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Bild: Produzent
2008
Sicher im Straßenverkehr
Kinder als Verkehrsteilnehmer

25 min f
A(1-4); SO;


Die DVD informiert, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und will deutlich machen, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und -regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2006
NZZ Format
Cargo und Container - Die Filme
Luftfracht - Netzwerk der Jets; Container auf Weltreise

ca. 70 min f
A(8-10); Q;
31.12.2027


LUFTFRACHT - NETZWERK DER JETS: Hummer aus Nordamerika, Blumen aus Afrika - wo die Zeit drängt, ist das Flugzeug Transportmittel Nummer eins. Der Luftweg gilt aber auch als der sicherste, immer mehr Valoren werden deshalb geflogen. Im Frachtgeschäft legen die Großen zu: Die Frachtairline Cargolux befördert täglich Tausende Tonnen Frachtgüter in alle Himmelsrichtungen. Das Fliegen von lebendigen Tieren und gefährlichen Chemikalien ist besonders strengen Vorschriften unterworfen. Ob Reisegepäck oder delikate Handelsgüter, damit alles zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort landet, braucht es ausgeklügelte Logistik und Know-how. CONTAINER AUF WELTREISE: Millionen von Containern reisen nonstop um die Welt. Die Normkiste hat vor 50 Jahren eine Revolution im Gütertransport eingeläutet, die bis heute anhält. Die Auftragsbücher der Werften in Rostock und Wismar, die sich auf Containerschiffe spezialisiert haben, sind voll: Immer neue und technisch noch raffiniertere Containerschiffe werden bestellt. Wichtigster Motor für den globalen Güteraustausch ist die boomende Entwicklung in China. Im Hafen von Hongkong wurden im letzten Jahr über 23 Millionen Normcontainer abgefertigt. Zusatzmaterial: "NZZ Swiss made": Der Ambulanz-Jet; Exquisite Unterkünfte für Designertaschen.
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Bild: Produzent
2007
NZZ Format
Kampf dem Stau
Road pricing

ca. 33 min f
Q;
31.12.2027


Politisch heftig umstritten, werden neue Formen von Straßengebühren für Autofahrer in Europa schon lange diskutiert – aber noch wenig praktiziert. Die Londoner Staugebühr gilt als Vorzeigemodell, ist bei näherer Betrachtung aber noch verbesserungsfähig. In zahlreichen Städten Europas werden unterschiedliche Modelle erprobt. Holland steht kurz vor dem Verkehrskollaps und will bis ins Jahr 2012 eine landesweite Verkehrssteuer einführen, bei welcher jeder Autofahrer nach Anzahl gefahrener Kilometer zur Kasse geben wird. Ein teures und technisch anspruchsvolles Unterfangen, das aber zukunftsweisend sein könnte. Zusatzmaterial: "NZZ Swiss made": Die Maut-Pioniere; Interviews mit Matthias Rapp, Verkehrsingenieur Rapp AG (ca. 14 min), Michelle Dix, Director for Congestion Charging, Transport for London (ca. 10 min), Paul Nouwen, Plattform "Anders Betalen voor Mobiliteit" (ca. 18 min).
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Bild: Produzent
2008
NZZ Format
Durch Granit und Gneis - der Gotthardtunnel

ca. 92 min f
A(7-13); BB; Q;
31.12.2027


Aus der wuchtigen Faltung des Gotthards entspringen die Wasserströme Europas. Sein hartes Gestein zu durchbohren war kühn. Tausende Arbeiter bauten 10 Jahre am Eisenbahntunnel, der als erster 1882 den Norden mit dem Süden verband. Die den Berg hinaufführenden Trassees benötigen energiestarke Lokomotiven. Einst waren sie angetrieben durch Kohle und Dampf, später durch Elektrizität aus bahneigenem Strom. Die dafür gebauten Stauseen und Wasserkraftwerke um 1920 waren ebenso kühne Bauwerke wie der Tunnel. Heute setzen das am neuen Gotthard-Basistunnel Maschinen, Hightech, aber auch Menschen, fort. Das Gestein und der Druck im Berginnern hingegen bieten immer wieder Überraschungen. In "NZZ Swiss made": Der PanGottardo. In einem speziellen Eisenbahnwagen werden die Kehrtunnel zum Erlebnis. Zusatzmaterial: Bonusfilme: Hans Wägli, ehem. Pressechef SBB zum Tunnelbau 1882 (ca. 24 min); Werner Zeder, AlpTransit Gotthard AG zur NEAT (ca. 14 min); Ewald Berchtold, Leitung Lokpersonal SBB Cargo zu Güterlokomotiven (ca. 10 min); Jon Riatsch, Geschäftsbereich Energie SBB zum Energiebedarf (7 min).
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Bild: Produzent
2016
Brennstoffzelle
Energie der Zukunft?

15:42 min f
A(9-13); Q;


Ende der 1990er Jahre galt die Brennstoffzelle als umweltfreundliche Technik der Zukunft. Doch dann ließen die hohen technischen Anforderungen und hohen Kosten so manche Hoffnung verblassen. Die Brennstoffzelle steht in Konkurrenz zu der bisher üblichen thermomechanischen Energieumwandlung. Aber was ist eine Brennstoffzelle, nach welchem Prinzip funktioniert sie und wie sieht die Zukunftsperspektive heute aus? Zusatzmaterial: 28 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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Bild: Produzent
2017
NZZ Format
SWISS Backstage
Boeing 777 Ready for Take Off

ca. 52 min f
Q;
31.12.2027


Die leistungsstärksten Triebwerke der Welt, eine Spannweite von knapp 65 Metern, ein Listenpreis von 300 Mio. Dollar. Die Dokumentation begleitet den neuen Riesenvogel der SWISS, die Boeing 777-300ER bei der Abnahme in der Boeing-Werft in Seattle und auf einem der ersten Langstreckenflüge nach Bangkok. Für die meisten ist Fliegen längst zum Alltag geworden, dabei steckt hinter einem erfolgreich absolvierten Flug ein gigantischer Aufwand an Technik, Wirtschaft und Sicherheit. Wie entstehen Ticketpreise? Wie bereiten sich Piloten auf Krisensituationen vor? Wie arbeitet die Abteilung für Flugaufsicht der SWISS? Ein Blick hinter die Kulissen der Luftfahrtindustrie.
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Bild: Produzent
2017
NZZ Format
Rausch der Lüfte
Der Traum vom Fliegen

ca. 30 min f
Q;
31.12.2027


Der Traum vom Fliegen gehört zum Menschen, seit er auf zwei Beinen geht. Bis heute tüfteln Bastler und Ingenieure an Geräten, die sie dem Traum näher bringen. Seien es "Drehflügler", die den Piloten ähnlich wie ein Helikopter in die Luft schrauben oder Gleitschirme und Wingsuits mit denen Waghalsige lautlos wie Vögel durch die Luft schweben. Seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat ein Buschpilot in Südafrika. Er kitzelt das Letzte aus seinem Flugzeug heraus, um auf dem kleinsten Flecken Boden sicher zu landen. Luftschiffe erleben gut 100 Jahre nach ihrer Erfindung durch Graf Zeppelin ein Comeback. Dass man nur mit Sonnenenergie einmal die Welt umfliegen kann, hat das Projekt Solarimpuls 2016 gezeigt.
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Bild: Produzent
2006
NZZ Format
Schiffsmotoren:
Meeresgiganten im Zweitakt

ca. 35 min f
Q;
31.12.2027


Gigantisch, laut und gefräßig sind sie, die Zweitaktmotoren in den größten Frachtern und Tankern auf den Weltmeeren, aber auch kraftvoll, effizient und auf dem Weg zu besserer Umweltverträglichkeit. Vorbei die Zeiten, in denen die Rauchfahnen aus dem Kamin das gerne gesehene Markenzeichen der Schiffdieselmotoren in den Häfen der Welt war. Schiffsmotorenbau gestern und heute: Beinahe 100 Jahre lang belieferte die Firma Sulzer von Winterthur aus die Welt mit riesigen Dieselmotoren. Konzipiert und in Einzelteilen getestet werden sie in der kleinen Schweizer Stadt zwar noch heute, gebaut aber werden sie vor allem in Asien und der Name Sulzer ist auf den Weltmeeren bald nur noch Geschichte. Zuverlässigkeit vorausgesetz: Der Motor als Herzstück eines Schiffes darf ganz einfach nicht versagen. Unterwegs mit einem Ozeanriesen. In "NZZ Swiss made": Ein Motor, den keine sieht. In den siebziger Jahren begeisterte ein Kleinstmotor aus dem schweizerischen Safenwil die Segler Europas. Zusatzmaterial: Die Interviews (original in Englisch).
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Bild: Produzent
2017
NZZ Format: Unsere Zukunft
Ersticken wir im Stau? [Lang- und Kurzfassung]

ca. 51 min f
Q;
31.12.2027


Der weltweite Autobestand wächst pro Sekunde um einen Wagen. Schon jetzt stehen Autofahrer in Los Angeles und Moskau rund 100 Stunden pro Jahr im Stau. Im Jahr 2050 wird es über zehn Milliarden Menschen auf der Welt geben und rund drei Milliarden Autos. Doch weder in den wachsenden Mega-Cities in Asien noch in den armen Regionen Afrikas sind die Straßennetze auf derartige Kapazitäten ausgerichtet. Als Folge drohen Megastaus bis hin zum totalen Verkehrskollaps. Während zwar die Autonutzung in den Industrieländern stetig zurückgeht, steigt der Gebrauch von Pkws gerade in Entwicklungsländern massiv an. Denn dort gilt das Auto nach wie vor als Statussymbol. Laut UNO werden zum Beispiel in Afrika in 20 Jahren mehr Menschen bei Verkehrsunfällen sterben als alle Aids- Tuberkulose- und Kriegsopfer zusammengezählt. Müssen wir also den Menschen das Steuer aus der Hand reißen? Heißt die Lösung Driverless cars oder gehen wir letztendlich dank Drohnen einfach alle in die Luft? Zusatzmaterial: Gekürzte Schulfasssung: Das Auto - Vom Statussymbol zum Albtraum (ca. 29 min).
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Bild: Produzent
2018
Luftverschmutzung
Feinstaub und Stickoxide

16 min f
A(8-13);


Die Analyse von Autoabgasen und die Untersuchung von menschlichem Lungengewebe belegen, dass Feinstaub und Stickoxide Gesundheitsschäden verursachen. Smogalarm in Peking zwingt eine Familie, ihr Kind nicht ins Freie zu lassen. Forscher simulieren, wie aus den Abgasen von Benzin- und Dieselmotoren durch chemische Reaktionen Krebs verursachender Feinstaub und Ozon entstehen. Zu den Hauptverursachern der Luftverschmutzung gehört der Straßenverkehr, vor allem ältere Dieselfahrzeuge. Lösungsansätze zur Luftverbesserung sind Fahrverbote sowie Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.
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Bild: Produzent
2018
Wie fährt das Auto der Zukunft?
Pro und Kontra der verschiedenen Antriebstechniken

16 min f
A(8-13);


Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Automobil. Der Antrieb erfolgte seit dem Motorwagen Nr. 1 von Carl Benz weitgehend mit einem Verbrennungsmotor. Aktuell erleben die alternativen Antriebstechnologien eine nie dagewesene Entwicklung. Der Film vergleicht Autos mit Verbrennungsmotoren und Elektromotoren, widmet sich der Zwischentechnologie der Hybridfahrzeuge und beleuchtet auch die Brennstoffzelle als mögliche Alternative zu großen Akkumulatoren (kurz Akkus). Bei dem Vergleich werden grundsätzliche Unterschiede zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor aufgezeigt und Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien erläutert. Die Problematiken bei der Herstellung von Akkus werden ebenso angesprochen wie die Schwierigkeiten der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
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Bild: Produzent
2006
NZZ Format
Brücken - Die Filme
Brücken über Schluchten und Meere; Brücken zwischen Eleganz und Stabilität

ca. 70 min f
A(7-13); Q;
31.12.2027


BRÜCKEN ÜBER SCHLUCHTEN UND MEERE: Die 100.000 Nieten des Ponte di Paderno. Venedig: 446 Brücken - und bald eine mehr. Die schwebende Brücke von Newport, Wales. Zwischen zwei Ländern: Die Öresundbrücke. 3000 Meter ohne Pfeiler: Die längste Hängebrücke der Welt. In "NZZ Swiss made": Fliegende Brücke - Die Basler Münsterfähre. BRÜCKEN ZWISCHEN ELEGANZ UND STABILITÄT: Der große Brückenbauer Christian Menn. Eine Brücke für Schiffe: Die Wasserstraßen-Kreuzung. Die schwingende Brücke von London. In Zukunft: Brücken aus Kunststoff. Kölner Brücken machen Musik. In "NZZ Swiss made": Die schwimmende Brücke - Schweizer Soldaten als Brückenbauer.
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Bild: Produzent
2010
NZZ Format
Unter dem hohen Seil - Luftseilbahnen

ca. 70 min f
Q;
31.12.2027


Der Schulweg von Martin und Simon führt vom Bergbauernhof der Familie Arnold über zwei Luftseilbahnen ins Tal. In Zermatt, einem Gondelbahn-Eldorado, wird mit Hilfe eines russischen Schwerlasthubschraubers im Sommer 2009 eine weitere Bahn gebaut. Neue Maßstäbe setzt die Transportbahn der Kraftwerke Linth-Limmern im Glarnerland: Pro Fahrt sollen bis zu 40 Tonnen Last befördert werden. Das Tragseil hat einen Durchmesser von 90 Millimetern - ein Weltrekord. Doch Luftseilbahnen dürften künftig auch im Stadtverkehr eine wichtige Rolle spielen: In Algerien zum Beispiel sind bereits heute Gondelbahnen ein wichtiger Teil des öffentlichen Verkehrs. Zusatzmaterial: Christen Baumann, CEO Zermatt Bergbahnen AG (ca. 10 min); Peter Julen, Technischer Leiter Zermatt Bergbahnen AG (ca. 4 min); Anton Lauber, Bauchef Zermatt Bergbahnen AG (ca. 5 min); Stefan Mumenthaler, Projektleiter Heli Swiss International (ca. 4 min); Peter Künzle, Leiter Drahtseilwerk Fatzer (ca. 7 min); Peter Baumann, Direktor Marketing und Verkauf Garaventa (ca. 3 min).
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Bild: Produzent
2008
NZZ Format
Mythos Stau

ca. 92 min f
Q;
31.12.2027


Stau ist ein Phänomen, das man nicht erst seit dem Aufkommen des Automobils kennt - doch mit dem Auto hat sich die Sicht auf den Stau grundlegend verändert. Man spricht von Milliardenverlusten an Zeit und Geld durch die täglich wiederkehrenden Staus auf Europas Straßen. Tausende von Menschen nehmen das Warten im Verkehr in Kauf, nicht immer mangels Alternativen. Sie entwickeln ihre eigenen Strategien, um die verstopften Stellen möglichst schnell zu passieren. Unterstützt werden sie durch immer raffiniertere und aufwändigere Leit- und Informationssysteme. Dank Mathematik und Physik kann man heute Stausituationen weitgehend simulieren, was auch Stauprognosen ermöglicht. In "NZZ Swiss made": Die Züricher Westtangente - das Ende aller Staus? Zusatzmaterial: Michael Schreckenberg, Physiker, Universität Duisburg-Essen; Arne Kesting, Verkehrs-Ingenieur, TU Dresden; Bernhard Schlag, Verkehrspsychologe, TU Dresden; Hermann Knoflacher, Verkehrsplaner, TU Wien; Christian Gratzer, Verkehrsclub Österreich, Wien;
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Bild: Produzent
2010
NZZ Format
Tram in Trend

ca. 36 min f
Q;
31.12.2027


Paris baut neue Straßenbahnen, nachdem es sie einst belächelt und abgeschafft hatte. Zürich und Berlin hingegen modernisieren unablässig Wagen und Netz. Neue Technologien und funktionales Design machen die Straßenbahn heute zu einem attraktiven Verkehrsmittel. Kurvenquietschen und Sicherheit sind Themen der Forschung, für Zuverlässigkeit und Sauberkeit sorgen die Verkehrsbetriebe. Den hohen Kosten der Straßenbahn stehen die Umwelt, die Aufwertung der Stadtzentren und die Mobilität der Bevölkerung gegenüber. Zusatzmaterial: Michael Schreckenberg, Physiker, Universität Duisburg-Essen; Arne Kesting, Verkehrs-Ingenieur, TU Dresden; Bernhard Schlag, Verkehrspsychologe, TU Dresden; Hermann Knoflacher, Verkehrsplaner, TU Wien; Christian Gratzer, Verkehrsclub Österreich, Wien;
58 Treffer