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49 Treffer
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Bild: Produzent
2024
|O
Neu
Nachtzug statt Flugzeug?
Die harte Realität hinter dem Nachtzug-Comeback

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Nach Jahren des Abbaus von Nachtzugverbindungen ist ein Comeback schwierig: Es fehlt an Wagen, das Rollmaterial ist zu alt, und der Komfort entspricht nicht den heutigen Ansprüchen. Kurt Bauer und die ÖBB setzen auf brandneue Züge mit Schlafkapseln. Ein Mobilitätsforscher versucht mit dem Zug-Design-Büro Moodley einen Nachtzug zu entwickeln, der auch tagsüber genutzt werden kann. Der große Vorteil dieses Zuges: Er könnte am Tag und in der Nacht Geld verdienen. Ein NZZ Format über Potenzial und Grenzen der Nachtzüge in Europa.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
NZZ Erklärt
Tempolimit - Was bringt Tempo 30 wirklich?

ca. 7 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
06.04.2026


Die Stadt Zürich will großflächig Tempo 30 einführen, in anderen Städten wie Helsinki oder Berlin ist dieses Tempolimit innerorts bereits Realität. Wir machen den Faktencheck und prüfen, was Höchstgeschwindigkeit 30 km/h bezüglich Verkehrssicherheit, Lärmbelastung, Schadstoffbelastung und Einschränkungen für den öffentlichen Verkehr bringt.
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Bild: Produzent
2015
|O
Die Nordstory
Fernfahrer zur See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Heute Danzig, morgen Kaliningrad und in einer Woche Stockholm: Hunderte Containerschiffe mittlerer Größe fahren von Rotterdam, Bremerhaven und Hamburg aus durch den Nord-Ostsee-Kanal mit ihrer Ladung aus der ganzen Welt in Richtung Ostseehäfen. Es sind die "Feederfahrer", Fernfahrer zur See auf Versorgungsschiffen. Kapitän Ingo Drewes versorgt mit der "Henneke Rambow" das Baltikum. Insgesamt fahren 14 Mann an Bord des Schiffes. Darunter sind drei Deutsche. Der Film begleitet sie bei ihrer täglichen Arbeit.
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Bild: Produzent
2015
|O
Die Nordstory
Stürmische See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Selbst wenn ein Sturm aufzieht, stechen diese Männer in See: Stefan Meyer, Ralf Weiß und Horst Brey sind Kapitäne von Schiffen auf der Nordsee. Sie haben ganz unterschiedliche Aufgaben und werden ihnen bei jedem Wetter gerecht. Der Film begleitet die drei erfahrenen Männer bei ihren Aufgaben und ist dabei, wenn die stürmische Nordsee für sie zur besonderen Herausforderung wird. Kapitän Stefan Meyer fährt täglich Mechaniker von Borkum in den Offshorewindpark Borkum. Kümo-Käpt`n Horst Brey versorgt die etwa 1.100 Einwohner von Helgoland. Kapitän Ralf Weiß steuert ein Lotsenstationsschiff in stürmischer See. Es befindet sich auf Position in der Deutschen Bucht und ist Logistikzentrale und schwimmendes Hotel für Lotsen, die anderen Schiffsbesatzungen den besten Weg nach Bremerhaven weisen sollen.
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Bild: Produzent
2015
|O
Die Nordstory
Hamburgs Brücken
1000 Wege übers Wasser

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Hermann Jonetzki kennt alle Brücken im Hamburger Hafen, von Europas größter Brückenbaustelle an der Rethe im Freihafen bis zur kleinen Jungfernbrücke in der Speicherstadt, Der Film zeigt in Vergessenheit geratene, bekannte, kleine und großartige Brücken. Brücken aus Stein, Stahl und Beton, Hafen-, Hochbahn-, Straßenbrücken. Ein Wahrzeichen des Hamburger Hafens ist die emblematische Köhlbrandbrücke. Alle drei Jahre wird jede Brücke gewartet, kontrolliert. Gehören auch private Brücken dazu? Sind manche Tunnel in Hamburg nicht eigentlich auch Brücken? Was ist mit den Landungsbrücken?
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Bild: Produzent
2019
|O
Die Nordstory
Bremerhaven - Von der Weser in die Welt

ca. 89 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Von Bremerhaven aus werden jährlich 5,5 Millionen Container umgeschlagen. Die Terminalbetreiber bauen ihre Kapazitäten aus, um die neuen Megaschiffe immer schneller abfertigen zu können. Matrosin Saskia Klockow möchte Schiffsführerin werden. Sie fährt auf der Klappschute des Hafenbetreibers bremenports. Isabella Grochowska arbeitet als Fahrerin auf dem Autoterminal und parkt Neuwagen auf engstem Raum in den riesigen Spezialschiffen ein. Bremerhaven ist ein wichtiges Drehkreuz für die Verschiffung von Automobilen. Auch der Kreuzfahrtterminal an der Columbuskaje ist auf Expansionskurs. Für 2019 werden hier 260.000 Passagiere erwartet. Ob in der Seemannsmission, bei der Hafenrundfahrt oder in der "Letzten Kneipe vor New York": Der Film zeigt die vielfältige Welt des viertgrößten Universalhafens Europas.
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Bild: Produzent
2016
|O
Wie geht das?
Unfall-Aufklärung

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


In Hannover gibt es speziell ausgebildete Unfall-Polizisten. Jährlich ermitteln sie in mehr als 2.000 Unfällen, bei denen Menschen verletzt wurden. Ein geschultes Auge, Spezialausrüstung und ein Fingerspitzengefühl für kleinste Hinweise, helfen den Beamten bei ihren Ermittlungen. Die Spuren am Unfallort sprechen eine eindeutige Sprache. Sie zeigen, ob ein Radfahrer von links oder rechts kam, wann der Fahrer gebremst hat und sogar ob dieser angeschnallt war oder nicht. Im Großstadtverkehr sind die speziell geschulten Beamten gefragt, um den Hergang von Unfällen zu klären.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Mit der Bahn durch den Berufsverkehr

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Die Stadtbahn Hannover ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in der Region. Oberirdisch und unterirdisch durchquert sie die Landeshauptstadt. Hunderte Mitarbeiter pro Schicht sind dafür als Fahrer, Mechatroniker, Verkehrsplaner, Betriebstechniker oder auch als Gärtner im Einsatz. Stadtbahnfahrer Thomas Falentschik ist zur Rushhour unterwegs in Hannovers neuer Hightech-Bahn, dem TW3000. In der Betriebsleitstelle hat Fahrdienstleiter Kurt Dammeyer alle Bahnen und Haltestellen im Blick. Jede Störung wird ihm sofort auf einem seiner acht Monitore angezeigt. Dann muss er schnell eine Lösung finden und, wenn nichts mehr geht, Schienenersatzverkehr organisieren. Unbemerkt von den Fahrgästen kümmert sich ein Supercomputer, das sogenannte Stellwerk, darum, dass alle Weichen richtig stehen und es im Tunnel zu keinem Unfall kommt. Wenn unterirdisch ein Signal ausfällt, müssen die Betriebstechniker in die Tunnel. Der Film erklärt, warum die Bahntunnel nicht mit Wasser volllaufen, Weichen beheizt werden und weshalb Glühbirnen bei Hannovers Stadtbahn zwei Drähte haben.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Mit dem Schiff durch die Heide

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Der Elbe-Seitenkanal ist eine Wasserstraße mit vielen Besonderheiten: Um den Höhenunterschied von 61 Metern zu überwinden, müssen die Schiffe unter anderem Fahrstuhl fahren. Unter dem Kanal führt der längste Eisenbahntunnel Norddeutschlands entlang. Und zu DDR-Zeiten sollte der Kanal zusätzlich ein Hindernis für die Panzertruppen von Ost nach West sein. Der Film begleitet ein Binnenschiff durch den Elbe-Seitenkanal und zeigt die künstliche Wasserstraße, die vier Wochen nach Eröffnung 1976 Geschichte schrieb. Damals brach der Damm.
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Bild: Produzent
2016
|O
Wie geht das?
Hafenlogistik Hamburg

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Wie kommt der Fernseher aus Asien ins Regal nach Flensburg? Wie kommen die Zementsäcke auf die Baustelle in Braunschweig? Oder wie die Abendkleider für die Modenschau nach Greifswald? Meist werden diese Waren über einen Ort transportiert: den Hamburger Hafen. Er ist Deutschlands Drehscheibe mit der Welt, von dort aus werden die Produkte aus allen Erdteilen für die Menschen in Norddeutschland an die Empfänger verteilt. Darüber hinaus ist Deutschlands größter Seehafen auch wichtigster Umschlagsplatz für viele Länder in Süd- und Mitteleuropa. Die Fernsehdokumentation beschäftigt sich mit der Hafenlogistik und der enormen Herausforderung, Erzeugnisse von anderen Kontinenten pünktlich an den Kunden zu liefern. Sie zeigt die Menschen hinter den Kulissen, die dafür sorgen, dass das Containerschiff sicher die Elbe hoch fahren kann, der Kapitän den Liegeplatz dafür findet, am Terminal jede Fracht schnell gelöscht und weiterverladen wird, bis sie schließlich für die Konsumenten in den Läden steht.
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Bild: Produzent
2019
|O
Wie geht das?
Freie Fahrt auf der A7

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Jahrelang war die A7 die längste Baustelle Deutschlands. Auf über 60 Kilometern wurde planiert, betoniert und asphaltiert. Der Film berichtet von Verkehrssicherung, Verkehrsumleitungen, Lärmschutzwällen und Wildbrücken sowie dem Ende einer Baustelle der Superlative.
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Bild: Produzent
2019
|O
Wie geht das?
Fahrradstadt Hamburg

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Hamburg soll Fahrradstadt werden, das betont der Senat immer wieder. Bislang macht der Radverkehr 15 Prozent aus, durch den weiteren Ausbau des Radwegenetzes soll er auf 25 Prozent steigen. Eine aktuelle Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, ADFC, bescheinigt Hamburg lediglich einen Mittelplatz in Sachen Fahrradfreundlichkeit. Besonders oft kritisiert werden zu enge Fahrradwege und Falschparker, die die Radler zu Umwegen zwingen. Wie sieht die Realität aus? Was ist dran am angeblichen "Krieg" zwischen Auto- und Radfahrer in der Großstadt? Die Reportage zeigt, wie Fahrradkurier Alex Roe mit seinem Lastenbike durch die Stadt fährt, Servicefahrer Michael Pietsch die öffentlichen Stadträder in Schuss hält und schaut der Fahrradstaffel der Polizei bei einer Großkontrolle von Autofahrern und Fahrradfahrern über die Schulter.
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Bild: Produzent
2016
|O
Wie geht das?
Der größte Parkplatz Europas

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Autoverschiffung vom Autoterminal im Hafen Bremerhaven: Bremerhaven ist ein Drehkreuz für den Im- und Export der Automobilindustrie. Jährlich laufen 1400 der so genannten "Car-Carrier", Frachtschiffe für den Fahrzeugtransport, ein. Begleitet werden die logistischen Abläufe beim Be- und Entladen der Auto-Frachtschiffe. Ein Team von Fahrern und Technikern bewegt die Autos, ein Shuttle bringt die Fahrer zu den PKW, die auf die Schiffe gefahren werden müssen. Das Terminal bietet den Autoherstellern ein umfassendes Servicepaket und betreibt eigene Werkstätten, in denen die importierten Fahrzeuge geprüft werden. Von Bremerhaven aus werden die Autos in Deutschland und Europa weiterverteilt. Allein 500 Autotransporter sind für den Terminalbetreiber BLG für den Transport an Land im Einsatz.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Brücken der Zukunft

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Ingenieur Dirk Büchler spielt schon lange mit der Idee, den neuen Baustoff aus Kohlenstofffasern auch für Brücken einzusetzen. Doch für Carbonbauten gibt es in Deutschland keine Normen. Für die Genehmigungsbehörden ist das ein Problem. An der beschwerlichen Einzelfallprüfung scheiterte das Projekt in Bützow. Jetzt tüftelt er an einer neuen Brücke aus Carbon für die Gemeinde Teterow. In Albstadt dagegen ist bereits die vierte Brücke mit Carbon aufgestellt worden. Allerdings benutzen die schwäbischen Ingenieure die Kohlestofffasern nur als Bewährung im Beton. Der Film begleitet den norddeutschen Brückenvisionär durch die langwierige Testphase und gewährt Einblicke in die aufwendigen Testverfahren, mit den zum Teil überraschenden Ergebnissen. Und er stellt mit Carbon einen Baustoff der Zukunft vor, der das Zeug hat, die Baubranche zu verändern.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Auf Schienen durch die Stadt

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Die Reportage zeigt, was sich im Hintergrund und von den Fahrgästen unbemerkt abspielt, damit jedes Fahrzeug der Hamburger U-Bahn die Bahnhöfe pünktlich verlassen kann. Begleitung einer Verkehrsmeisterin und einer U-Bahn-Fahrschülerin, Besuch in den U-Bahn-Werkstätten in Hamburg-Barmbek und Hamburg- Farmsen und in der Hochbahn-Betriebszentrale.
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Bild: Produzent
2019
|O
Wie geht das?
Abenteuer Aufzug

ca. 29 min f
Q;
06.04.2026


Aufzüge sind das sicherste Massentransportmittel. Um Sicherheit zu gewährleisten werden sie regelmäßig gewartet. In einer eigenen Notrufzentrale werden Notrufe aus stecken gebliebenen Aufzügen bearbeitet.
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Bild: Produzent
2020
|O
Wem gehört die Straße?
Berlins Streit um die Verkehrswende

ca. 45 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
06.04.2026


Der Film begleitet Berliner Fahrradaktivisten, überzeugte Fußgänger und Autoliebhaber auf den Straßen der Hauptstadt und fragt, wie die Verkehrswende Berlin verändern wird. Wenn es nach Klimaaktivisten und Umweltpolitikern geht, hagelt es bald teure Parktickets, werden Straßen dauerhaft für Autos gesperrt, Parkplätze abgebaut und ein flächendeckendes Tempo 30 eingeführt oder sogar eine autofreien Innenstadt. Droht nun der Kampf von Fahrradfahrern und Fußgängern gegen Autofahrer und umgekehrt? Wie positioniert sich die Politik? Setzt sie auf Verbote oder auf Überzeugungsarbeit und Einsicht? Der Film fragt, welche Chancen alternative Verkehrsmittel haben, begleitet Politiker und Aktivisten im Ringen um eine andere Stadt und Behördenmitarbeiter, die die Verkehrswende nun ganz praktisch umsetzen sollen. Wie kann zukunftsfähige Mobilität für alle in der Hauptstadt gelingen?
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Bild: Produzent
2018
|O
Biking Boom
Das Fahrrad in Kunst und Pop

ca. 26 min f
Q;
06.04.2026


Das Fahrrad begleitet den Menschen schon seit langer Zeit, und beinahe ebenso lange ist es auch Bestandteil von Werken der Kunst und des Pops. Der Film stellt Maler, bildende Künstler, Street Artists, Fotografen und Musiker vor, die sich dem Thema des geliebten Zweirads auf verschiedene Weise annähern.
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Bild: Produzent
2018
|O
Biking Boom
Das Fahrrad als Lebensstil

ca. 26 min f
Q;
06.04.2026


In vielen europäischen Metropolen ist das Fahrrad längst zu einem Lebensstil geworden. Das Kamerateam besucht die Berliner mit ihrer Leidenschaft für schlichte Fixies, die Londoner mit ihren Bike-Cafés und ihren Cycle-Speeddatings und die Kopenhagener mit ihren stets hervorragend gestylten Radfahrern.
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Bild: Produzent
2018
|O
Biking Boom
Protestkultur auf Rädern

ca. 26 min f
Q;
06.04.2026


Das Fahrrad ist mit verschiedenen Formen von Protest eng verknüpft: Seit 1992 gibt es bereits die Fahrraddemo Critical Mass. Der Film stellt einen Fahrradrechtler in London vor und zeigt, wie die Räder für Frauen in Los Angeles Sicherheit bedeuten und im Iran im Kampf gegen die Unterdrückung helfen.
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Bild: Produzent
2001
|O
360 Grad: GEO Reportage
Stau am Himmel

ca. 26 min f
A(7-13); Q;
06.04.2026


Es gibt so viele Flüge heutzutage, dass der Start am gefährlichsten ist: Die Crew hat keine Möglichkeit, anderen Fliegern auszuweichen, als sich auf die Kollegen im Tower zu verlassen. Und bei den wachsenden Zahlen an Flügen werden neuen Technologien wie Satelliten-Navigationssysteme dringend gebraucht.
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Bild: Produzent
2001
|O
360 Grad: GEO Reportage
Brücke in den Orient

ca. 26 min f
A(7-13); Q;
06.04.2026


Wer in Istanbul über die Bosporus-Brücken fahren möchte, muss viel Geduld mitbringen: Bislang hat keine Strategie, das Verkehrschaos zu beenden, die berüchtigten Staus auflösen können. Ein Tunnel kann wegen der vielen Erdbeben in der Region nicht gebaut werden, doch eine dritte Brücke ist in Planung.
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Bild: Produzent
1999
|O
360 Grad: GEO Reportage
Verkehrte Sicherheit

ca. 26 min f
A(9-13); Q;
06.04.2026


Das Auto - unser liebstes Kind. Diese Erfindung hat einen enormen Siegeszug erlebt. Doch jeden Tag fordert das Bedürfnis mobil zu sein viele Todesopfer. Laut Psychologen entstehen 95 % aller Unfälle durch die gefährliche Kombination aus Risikobereitschaft und menschlichem Versagen. Also nicht das Auto ist gefährlich, sondern der Mensch, der es steuert. Aber was macht uns so rücksichtslos und wie können wir den Rowdy in uns aufhalten?
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Bild: Produzent
2014
|O
Ökologie
Ökobilanz der Verkehrssysteme

ca. 7 min f
A(10-13);
06.04.2026


Die verschiedenen Verkehrssysteme wirken sich verschieden stark auf die Umwelt aus. Um die Ökobilanz der einzelnen Systeme bilden zu können, müssen mehrere Merkmale betrachtet werden. Dazu zählen der Energieverbrauch, der Schadstoffausstoß, die beanspruchte Fläche und der entstehende Lärm. Die beste Ökobilanz haben Fußgänger und Radfahrer. Da man Flugzeuge, Autos, Busse und Bahnen nicht einfach miteinander vergleichen kann, erklärt der Film die jeweils notwendigen Umrechnungen und weist zugleich auf die Schwierigkeiten exakter Messungen hin. Er macht deutlich, dass Flugzeuge und Autos in der Ökobilanz deutlich am schlechtesten abschneiden, während Bahnen und Fernbusse umweltfreundlicher sind. Es werden Tipps gegeben, wie man sich umweltfreundlicher fortbewegen kann, etwa durch Fahrgemeinschaften.
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Bild: Produzent
2025
|O
Neu
Autobahnnetz in Deutschland

ca. 11 min f
A(4-7);
06.04.2026


Das Autobahnnetz in Deutschland umfasst über 13.000 Kilometer und ist damit eines der dichtesten und leistungsfähigsten der Welt. Als Symbol für Mobilität, wirtschaftlichen Fortschritt und technische Ingenieurskunst hat es in allen 16 Bundesländern eine zentrale Rolle im Alltag von Millionen Menschen und Unternehmen. Autobahnen ermöglichen schnelle und direkte Verbindungen zwischen Städten, Industriezentren und Grenzregionen, was sowohl die regionale als auch die internationale Integration fördert. Aktuell existieren rund 140 Bundesautobahnen, die mit ein- bis dreistelligen Nummern gekennzeichnet sind.
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Bild: Produzent
2025
|O
Neu
Schienennetz in Deutschland

ca. 9 min f
A(4-7);
06.04.2026


Das deutsche Schienennetz umfasst rund 33.400 Kilometer und gehört zu den größten und dichtesten weltweit. Es verbindet Städte, ländliche Regionen und internationale Verkehrskorridore und ist eine zentrale Infrastruktur für den Personen- und Güterverkehr. Jährlich nutzen Milliarden Reisende das Netz, während der Güterverkehr etwa ein Viertel der Auslastung ausmacht. Zudem spielt es eine Schlüsselrolle im europäischen Warenverkehr.
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Bild: Produzent
2021
|O
Neu
Mensch und Technik: Mobilität im Wandel

ca. 25 min f
A(7-13);
06.04.2026


Der Film verdeutlicht, wie sich durch die Erfindung des Autos die Lebenswelt der Menschen im Laufe von über einhundert Jahren verändert hat. Historische Aufnahmen lassen Schülerinnen und Schüler miterleben, wie das Auto zunächst zum Statussymbol der begüterten Schichten wird und in den 1950er Jahren die Motorisierung durch den wirtschaftlichen Aufschwung schnell zunimmt. Große Teile der Bevölkerung werden so mobil, Urlaubsreisen ins benachbarte Ausland sind nun für viele möglich. Ein großzügig ausgebautes Autobahnnetz und autogerecht geplante Städte ermöglichen zunächst eine unbeschwerte Fahrt. Über 130 Jahre, nachdem Carl Benz und Gottlieb Daimler die ersten Automobile entwickelt haben, bringen der zunehmende Individualverkehr und die steigende Zahl an Kraftfahrzeugen erhebliche Probleme mit sich. Städte ersticken im Autoverkehr, Menschen verbringen Stunden im Stau auf der Autobahn. Der Film macht Lösungsvorschläge, wie der Verkehrskollaps in den Städten verhindert werden könnte und geht auf die Vor- und Nachteile der Elektromobilität ein. Die Bildanimation "München 1965 - München 2021" zeigt exemplarisch, wie Städte zu Beginn der 1960er Jahre versucht haben, den Autoverkehr aus der Innenstadt zu verbannen. Fotos von Straßen und Plätzen aus 1965 und 2021 verdeutlichen dies. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Glossar [interaktiv]; Booklet; Sprechertext.
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Bild: Produzent
2020
|O
NZZ Format
Leben im Lärm
Der Kampf gegen den Krach

ca. 29 min f
Q;
06.04.2026


Immer mehr Menschen leben im Lärm. Hauptursache ist der Straßenverkehr. Die Städte wachsen. Weil bezahlbarer Wohnraum knapp ist, werden inzwischen auch Flächen bebaut, die zum Leben eigentlich viel zu laut sind. Lärm ist ein Umweltgift, warnen Experten und fordern, es muss leiser werden. Aber wo bekämpft man den Lärm am besten - an der Quelle oder bei den Betroffenen? In fast allen europäischen Städten fehlen effektive Konzepte. Tempo 30 allein reicht nicht. Die einen suchen Ruhe und Entspannung in der Natur - die anderen lassen ihre Motoren aufheulen! Der Motorrad-Streit aus diesem Sommer zeigt, wie schwierig es ist, den Straßenlärm einzudämmen. Aber es gibt auch verblüffend effiziente Strategien in der Schlacht gegen den Krach. Schweizer Forscher arbeiten an einem geräuschhemmenden Asphalt für Städte. Und sie entwickeln einen "Lärmblitzer".
49 Treffer