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46 Treffer
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Bild: Produzent
 2025
|O
Digitaler Medienkoffer: Demokratiebildung

A(7-10);


Der digitale Medienkoffer ? Demokratiebildung? umfasst 26 Themenbereiche mit jeweils einem Modulfilm (ca. 2 - 4 min), digitalen Arbeitsblättern und interaktiven Lernmodulen, der alle Felder der Demokratiebildung behandelt. Die Demokratiebildung wird im Rahmen der Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes und deren Bedeutung für ein freies und gerechtes Zusammenleben vermittelt. Unterschiede zwischen Demokratie, Autokratie und Diktatur können erarbeitet werden. Mitgestaltungsmöglichkeiten im demokratischen Meinungsbildungsprozess werden diskutiert. Die 26 Themen mit Zusatzmaterial verteilen sich gleichmäßig auf die Bausteine : Identität und Pluralismus; Selbstbestimmung und Autorität; Gleichwertigkeit und Solidarität; Interessen und Beteiligungen. Des Weiteren werden Text- und Bilddateien, soweie Linkslisten für Gestaltung und Aufgabenstellungen angeboten.
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Bild: Produzent
 2024
|O
Interaktive Arbeitshefte
Demokratie leben
Politik 10, Vol. 2

A(5-7);
19.03.2026


In 50 interaktiven Aufgaben und Videos, werden die Grundlagen demokratischer Staatssysteme und Möglichkeiten, zum Gelingen der Demokratie beizutragen vermittelt und eingeübt.
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Bild: Produzent
 2024
|F
explainity erklärt...
Parteienverbot

ca. 3 min sw+f
A(9-13); Q;
28.02.2030


Damit ein Parteienverbot infrage kommt, muss die fragliche Partei gegen die Verfassung verstoßen, also versuchen, die freiheitlich demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen. Der Film zeigt, wann und durch wen der Antrag gestellt werden kann und dass das Verbot das letzte Mittel ist. Sprechertext.
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Bild: Produzent
 2024
|F
explainity erklärt...
Das Bundesverfassungsgericht

02:51 min sw+f
A(8-12); Q;
28.02.2030


Das Bundesverfassungsgericht ist das höchste Gericht Deutschlands. Seine Entscheidungen dürfen von anderen Gerichten nicht angefochten werden. Es schützt die Grundrechte und achtet auf die Wahrung des Grundrechts. Es wird die Geschichte, die Zusammensetzung, die Wahl und die Aufgaben des Gerichts, erklärt. Sprechertext.
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Bild: Produzent
 2020
|F
Das Recht zu wählen - Frauen kämpfen um ihre Stimme

ca. 60 min f
A(7-11);
28.02.2030


Über Jahrhunderte wurde Frauen das Wahlrecht verwehrt, selbst in den USA, der "Wiege" der modernen Demokratie, wo die Suffragetten besonders hart kämpfen mussten, bis ihr Wahlrecht 1920 in der Verfassung verankert wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten europäischen Staaten, einschließlich Deutschland, das Frauenwahlrecht bereits eingeführt. Dieses Medium beleuchtet die lange und spannende Geschichte der US-Suffragetten, deren Kampf mit der Anti-Sklaverei-Bewegung begann und über 70 Jahre andauerte, und zeigt, dass Frauen sich ihr Wahlrecht erkämpfen mussten, wobei Afroamerikanerinnen noch viel länger für ihre vollen Bürgerrechte kämpfen mussten.
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Bild: Produzent
 2023
|O
Educativ
Pressefreiheit

?? min f
A(7-13);


Das Medium thematisiert die Grundrechte der Presse- und Meinungsfreiheit in Wort, Schrift und Bild sowie die Freiheit von Kunst und Lehre. Es zeigt die Aufgaben der Medien in einer Demokratie auf, frei, vielfältig und unabhängig berichten zu können, um die Öffentlichkeit zu informieren, Missstände aufzuzeigen und zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen zu können. Ausgehend von der Französischen Revolution bis zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zeigt das Medium die Bedeutung der Freiheit der Medien für die Demokratie und die Aufgaben im politischen System. Weiterer Themenschwerpunkt ist der Druck auf Medienschaffende unter populistischen und autoritären Regierungen an Beispielen aus Berichten von "Reporter ohne Grenzen". Die zunehmende Bedrohung der Pressefreiheit gefährdet letztlich die demokratischen Staaten auch in Europa. Seriöse Medien sehen sich wachsender Kritik von populistischen und radikalen Gruppen ausgesetzt, und "Fake News" werden zu Wahrheiten und Verschwörungen gemacht - diesem Phänomen geht das Medium ebenso nach und gibt Hinweise, wie Quellen und Qualität von Nachrichten überprüft werden können. Angriffe auf Pressefreiheit und Rechtsstaatlichkeit als Eckpfeiler der Demokratie werden als Bedrohung unserer verfassungsmäßigen Grundordnung dargestellt und mit der Aufforderung verknüpft, aktiv zu werden, um demokratische Werte zu verteidigen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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Bild: Produzent
 2022
|F
Grundrechte
Balance zwischen Demokratie und Rechtsstaat

20:47 min f
A(9-13);
19.03.2026


Das Grundgesetz ist seit 1949 die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Der Film stellt die Entstehungsgeschichte und die wichtigsten Prinzipien unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung vor. In Interviews, u. a. mit einem Richter am Bundesverfassungsgericht wird das Grundgesetz als Grundpfeiler in sich beständig ändernden Rahmenbedingungen veranschaulicht. Vorgestellt werden die in Artikel 1-19 niedergeschriebenen Menschen- und Bürgerrechte und die Möglichkeiten und Begrenzungen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
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Bild: Produzent
 2021
|O
Rechtsfragen im Netz - Persönlichkeitsrechte

20 min f
A(7-13);


Das Medium befasst sich in den Schwerpunkten mit dem "Recht am eigenen Bild", persönlichen Angriffen wie Beleidigungen oder Drohungen im Netz und den Urheberrechten. Ausgehend von den verfassungsmäßigen Persönlichkeitsrechten wird der Bezug zur Würde des Menschen, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der informellen Selbstbestimmung hergeleitet. In Kapiteln wie "Privatsphäre respektieren", "Daten schützen" und "Urheberrechte beachten" wird mit praktischen Beispielen Medienkompetenz in wesentlichen Rechtsfragen im Netz vermittelt. Juristische Hintergründe und die Folgen bei Verstößen werden aufgezeigt. Für den Umgang mit eigenen Fotos oder Videos im Netz wird ebenso sensibilisiert wie für den Umgang mit der Verwendung oder dem Download von Musik-, Bild- und Filmmaterial oder Texten von Dritten. Alternativen zum "Datenklau" wie die Suche nach CC-Lizenzen, die Abfrage bei Urheberinnen und Urhebern oder das eigene kreative Werk werden thematisiert. Der Unterschied zwischen Zitat und Plagiat wird aufgezeigt. Die Eigenverantwortung beim Schutz der eigenen Daten ist ein weiteres Thema des Mediums. Langfristiges Denken beim Hochladen oder Teilen von Inhalten, Schutzeinstellungen und die sorgfältige Auswahl der Dienste unter Datenschutzkriterien werden vermittelt. Am Ende werden Wege aufgezeigt, wie sich Jugendliche bei Verstößen gegen ihre Persönlichkeitsrechte oder gegen Angriffe auf ihre Würde wehren können.
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Bild: Produzent
 2020
|O
Werte einer freien, demokratischen Gesellschaft
Von Demokratie, Grundrechten und Pluralismus

15 min f
A(9-13);


Frei wählen! Sagen und schreiben, was man denkt! Respekt für sich und für andere! Jugendliche diskutieren in einem Workshop grundlegende Werte und Freiheiten unserer Gesellschaft: Demokratie, Grundrechte und Pluralismus. Eine Animation zeigt, wie diese historisch erkämpft und erstritten wurden. Demonstrierende Jugendliche vermitteln Möglichkeiten und die Notwendigkeit der Mitbestimmung, damit Demokratie lebt. Denn, wie Umfragen und eine Karte zur Pressefreiheit verdeutlichen, laufen wir Gefahr, selbstverständlich geglaubte Grundrechte zu verlieren. Unsere Freiheiten sind nicht selbstverständlich! Hip-Hop-Musiker mit Wurzeln in verschiedenen Kulturen berichten, wie sie Vielfalt und Respekt im Alltag leben.
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Bild: Produzent
 2020
|O
Orientierung an Werten: Würde - Freiheit - Rechtsstaat

20 min f
A(9-13); Q;


Der Film beschäftigt sich mit dem Boden, auf dem unsere Demokratien stehen. Ein fester Boden unserer Geschichte und Kultur. Die Basis für unsere Freiheit, Entfaltung und Schutz der Persönlichkeit und Freizügigkeit in Europa. Unter den Stichworten: Würde, Leben und Unversehrtheit, Rechts- und Sozialstaat, Gleichstellung, Persönlichkeits- und Bürgerrechte sowie Demokratie wird ein Querschnitt durch unseren Wertekanon abgebildet und die Bedeutung der Grundwerte an zahlreichen alltäglichen Beispielen sichtbar gemacht. Das Medium vermittelt auch den Rahmen durch europäische Verfassungen, Grund- und Menschenrechte, UN-Konventionen, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und Europäische Menschenrechtskonvention. Es wird darauf eingegangen, dass diese Werte gegen zunehmend populistische, autoritäre und demokratiefeindliche Bewegungen und politische Akteure geschützt werden müssen. Ein Stilmittel des Mediums sind Fragestellungen beispielsweise nach einem Leben ohne diese Werte.
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Bild: Produzent
 2021
|F
Interaktive Arbeitshefte
Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Jugendschutz: Politik 10 - 13, Volume 3

A(10-13);
19.03.2026


In 50 interaktiven Modulen wird Wissen über die Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Jugendschutz vermittelt und in interaktiven Videos und Aufgaben vertieft. Themen: Menschenrechte, Bürgerrechte, Demokratie, Grundgesetz, Pressefreiheit, Rechte und Pflichten, Feminismus und Emanzipation, Familie ud Ehe.
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Bild: Produzent
 2019
|O
NZZ Format
Irland und das Kreuz mit der Kirche

ca. 30 min f
A(8-13); Q;
28.02.2030


Irland galt lange als Bastion der repressiven, erzkatholischen Kirche in Europa. Weil die Kirche jahrzehntelang einen Sonderstatus in der Verfassung innehatte, war ihre Macht entsprechend groß. Sie diktierte weitgehend den Diskurs über Sexualität, Diversität oder allgemeine Moralvorstellungen. Als in den 90er Jahren erstmals Skandale und Missbräuche in großem Stil aufgedeckt wurden, begannen sich die Iren von der Kirche und speziell von den mächtigen Kirchenmännern abzuwenden. In den vergangenen Jahren hat sich die irische Gesellschaft - mindestens nach außen - rasant gewandelt. Man stimmte als erster Staat weltweit dafür, das Recht auf eine gleichgeschlechtliche Eheschließung in der Verfassung zu verankern, und - als letzter europäischer Staat - auch für das Recht auf Abtreibung. Haben sich die Iren tatsächlich von der Kirche emanzipiert? Oder wird die Brexitdiskussion um eine harte oder eine neue Grenze den alten Konflikt entlang konfessioneller Grenzen zwischen Iren und Nordiren neu entfachen? Ein NZZ Format über Umbrüche, Neuorientierung und tief verankerte Tabus.
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Bild: Produzent
 2012
|O
explainity erklärt...
Geheim- und Nachrichtendienste in Deutschland

03:56 min sw+f
A(8-13); Q;
28.02.2030


Den meisten von uns sind Geheimdienste lediglich aus Filmen bekannt und regelmäßig tauchen sie jedoch auch in kritischen Berichterstattungen auf. Doch welche Geheimdienste gibt es eigentlich in Deutschland und was machen sie? Der Erklärfilm gibt einen kurzen Überblick über die deutschen Geheimdienste, deren Befugnisse und Aufgaben. In Deutschland besteht ein Trennungsgebot zwischen Nachrichtendiensten (Verfassungsschutz - VS, Bundesnachrichtendienst - BND, Militärischer Abschirmdienst - MAD) und Polizei. Alle Geheimdienste in Deutschland werden vom parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages überwacht. Zusatzmaterial: Sprechertext in Deutsch.
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Bild: Produzent
 2014
|O
explainity erklärt...; explainity explains...
Gewaltenteilung; Seperation of powers

02:14 min sw+f
A(7-12); Q;
28.02.2030


In einer Demokratie ist die Staatsgewalt aufgeteilt, um einem Machtmissbrauch durch eine einzelne Person oder Partei vorzubeugen. Dies ist die sogenannte Gewaltenteilung. Was es mit Exekutive (Regierung und öffentliche Verwaltung), Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) auf sich hat, wird erklärt. Zusatzmaterial: Sprechertext in Deutsch und Englisch.
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Bild: Produzent
 2014
|O
explainity erklärt...
Krim-Krise einfach erklärt

05:18 min sw+f
A(10-13); Q;
28.02.2030


2014 waren alle Blicke auf die Krim gerichtet: Russland hatte die Schwarzmeerhalbinsel annektiert und in der Verfassung der Russischen Föderation verankert, dass sie nun nicht mehr Teil der Ukraine ist. Wie es zu diesem Schritt kommen konnte und wieso er uns bis heute beschäftigt, erklärt dieser Film Zusatzmaterial: Sprechertext in Deutsch.
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Bild: Produzent
 2019
|F
Interaktive Arbeitshefte
Politics, Economy 10-12, Volume 1
Political Systems, Economy, Environment

25 min f
A(10-12);
19.03.2026


Das Medium enthält interaktive Videos und 50 H5P-Aufgaben zu den Themen: Politisches System der USA, Großbritannien, Wirtschaftspolitik, Redefreiheit und Meeresverschmutzung.
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Bild: Produzent
 2019
|F
Interaktive Arbeitshefte
Politik 10, Volume 1
Verfassungsorgane, Grundrechte, Internationale Politik

25 min f
A(10);
19.03.2026


In interaktiven Videoclips und interaktiven Aufgaben werden die Themen Verfassungsorgane, Meinungsfreiheit, Europäische Union, Wahlsystem der USA und deutsche Flüchtlingspolitik vermittelt, vertieft und geübt.
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Bild: Produzent
 2019
|O
Sexualität und Rollenbilder - in Kulturen und Weltreligionen

30 min f
A(11-13); Q;


Der Film befasst sich mit der Gleichstellung der Geschlechter und der sexuellen Selbstbestimmung aus Sicht unterschiedlicher Kulturen und Weltreligionen. Er gibt einen kurzen geschichtlichen Überblick von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit mit der Situation von Frauen in Industriealisierung, bei Wahlrecht und im Nationalsozialismus. Der Film zeigt, dass Gleichheit und Schutz vor Diskriminierung beispielsweise aufgrund des Geschlechts heute zwar als allgemeine Menschenrechte festgeschrieben sind, längst allerdings nicht in allen Gesellschaften der Welt praktiziert werden. Er gibt Einblicke in Ehe- und Sexualmoral der fünf Weltreligionen und zeigt religiöse Bekleidungsordnungen oder Verbote und Gebote für Geschlechterverhalten und Sexualnormen. In einem weiteren Schwerpunkt wird die sexuelle Selbstbestimmung bei sexueller Orientierung, Geschlechteridentität und freie Wahl des Partners in unserer Gesellschaft thematisiert und verfassungsmäßige und gesetzliche Regelungen vorgestellt.
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Bild: Produzent
 2018
|O
Niemand anderes 1
Junge Frauen sprechen über sexualisierte Gewalt

ca. 240 min f
Q;
28.02.2030


Im Fokus stehen die Geschichten von fünf jungen Frauen zwischen 18 und 20, die sexualisierte Gewalt erfahren mussten. Allen Geschichten ist gemeinsam, dass die Täter vertraute, den Frauen nahe stehende Personen waren. So fanden die Vergewaltigungen in ihren vergangenen Partnerschaften, in der Schule, im Verein oder in der Familie statt, also an Orten, an denen sie sich eigentlich sicher fühlten. Der Schwerpunkt der Filmreihe liegt nicht auf der Tat, sondern auf den sowohl produktiven als auch destruktiven Bewältigungs- und Selbstbefreiungsstrategien der jungen Frauen. Mithilfe von Videotagebüchern dokumentieren sie ihre seelische und körperliche Verfassung und geben Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelten. Die Frauen erzählen offen und mutig, welche ambivalenten Gefühle und Ängste die Taten bei ihnen auslösten und bis heute nachwirken. Dabei dominieren bei allen Frauen vor allem Schuld- und Schamgefühle, die durch Reaktionen von außen oftmals verstärkt werden. Die Frauen setzen sich mit den Themen Selbstfindung, Stärkung und Neuordnung des Körpergefühls auseinander und üben sich darin, sich ihrer eigenen Grenzen bewusst zu werden und sich selbst wieder zu vertrauen.
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Bild: Produzent
 2015
|O
Geheimes Kuba
Geheimes Kuba, Teil 2
Von Kolumbus zu Ché und Castro - Die ganze Geschichte Kubas

ca. 180 min f
A(7-13); Q;
28.02.2030


SCHWEINEBUCHT UND NEUE LIEBE (ca. 45 min): Während ihres Kampfes gegen das Batista-Regime verkündeten Fidel Castro und seine Kampfgenossen immer wieder, dass ihr Ziel die Wiederherstellung der Verfassung von 1940 sei. Doch als sie an der Macht waren, geschah nichts dergleichen. Im Gegenteil: Tausende ehemaliger Anhänger des Batista-Regimes sowie Mitglieder seiner Regierung wurden gleich in den ersten Monaten nach der Revolution verhaftet, gefoltert und umgebracht. Die US-Regierung unter Präsident Eisenhower unterstützte Castro zunächst als neuen kubanischen Machthaber, ließ ihn jedoch sehr schnell wieder fallen. Die Feindschaft zwischen beiden Ländern verstärkte sich noch, als Castro bei seiner USA-Reise, seiner ersten offiziellen Auslandsreise überhaupt, nicht von Präsident Eisenhower persönlich, sondern lediglich von Vizepräsident Richard Nixon empfangen wurde. Am 3. Januar 1963 brachen die USA sämtliche diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Kuba ab. RUBEL UND RAKETEN (ca. 45 min): Bevor Fidel Castro an die Macht kam, hatte er immer betont, er sei kein Kommunist. Als er an der Macht war, sah er sich durch die USA immer stärker isoliert - und brauchte neue Verbündete. Die Sowjetunion war sofort bereit, ein Regime zu unterstützen. Sie gaben Kuba Militärhilfe, unterstützten das Land aber auch durch den Aufbau von Handelsbeziehungen. Und schon bald hielt die Kubakrise die Welt in Atem. Um einen Trumpf gegen künftige Invasions-Versuche der USA in der Hand zu haben, erlaubte Castro der Sowjetunion, Atomwaffen auf Kuba zu stationieren. Als die USA davon erfuhren, forderte das Militär eine sofortige, großangelegte Invasion Kubas. Dies hätte jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit den Ausbruch eines Atomkriegs zur Folge gehabt. Um dies zu verhindern, ordnete US-Präsident Kennedy stattdessen eine Seeblockade Kubas durch die US-Marine an. Fidel Castro forderte den sowjetischen Machthaber Nikita Chruschtschow daraufhin auf, die Raketen abzuschießen und die USA anzugreifen. Doch Chruschtschow weigerte sich und beschloss stattdessen, die Raketen abzuziehen. MILITÄRMACHT UND DROGENSUMPF (ca. 45 min): Über 1,2 Millionen Kubaner, zehn Prozent der Gesamtbevölkerung, flohen unter Castros Regime aus dem Land. Viele flohen in kleinen, nicht seetauglichen Booten und suchen Zuflucht in den USA. 30.000 bis 80.000 Menschen starben auf der Flucht. Die Repressionen für Kritiker des Castro-Regimes waren hart. In den Gefängnissen von Castros Geheimpolizei waren jedes Jahr mindestens 20 000 Kubaner inhaftiert. Das Volk lebte mit Hungersnöten. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1989 war Kuba auf sich allein gestellt. Die Rettung für das kubanische Volk und für Castro lag in dem Entschluss, das Land für den internationalen Tourismus zu öffnen. Seither stellt der Zufluss internationaler Devisen ein beständiges Einkommen für das Land dar und hat zu einer merklichen Verbesserung der Lebenssituation geführt. STAATSWILLKÜR UND FERNE HOFFNUNG (ca. 45 min): Fidel Castro beherrschte Kuba uneingeschränkt bis 2006. Wegen seines immer schlechteren Gesundheitszustandes war er gezwungen, sich aus den Regierungsgeschäften zurückzuziehen. Er gab immer mehr Macht an seinen Bruder Raúl Castro ab. 2008 trat er endgültig zurück und erklärte Raúl zu seinem Nachfolger im Amt. Die schrittweise Öffnung des Landes, die bereits mit dem internationalen Tourismus begonnen hatte, wurde unter Raúl Castro fortgesetzt. Zusatzmaterial: Kurzfilm "Kuba von Oben" - Luftaufnahmen; Archivfilm "Rum und Zucker".
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Bild: Produzent
 2017
|F
Bundespräsident
Staatsoberhaupt ohne Macht?

25:04 min f
A(8-13);
19.03.2026


Er wird alle fünf Jahre von der Bundesversammlung gewählt und ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Er ernennt die Regierung und fertigt Gesetze aus. Und dennoch ist er in seinen Handlungen stark abhängig vom Bundestag und kann keine Ernennung einer Kanzlerin oder von Kabinettsmitgliedern verweigern. Er verkörpert in seiner Neutralität die Einheit des Staates und sein wichtigstes Werkzeug ist das Wort. Die Rede ist vom Bundespräsidenten. Der Film zeigt die verfassungsrechtliche Ausgestaltung des höchsten Amtes der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Weimarer Republik. Die Rechte und Pflichten nach innen und nach außen werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf historischen Reden der ehemaligen Bundespräsidenten von Heuß bis Gauck und deren Einfluss auf den politischen Alltag. Zusatzmaterial: 90 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 9 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
 2017
|O
Todesstrafe

12 min f
A(7-13);


Der Film gibt Impulse für eine Diskussion und liefert Hintergrundinformationen. Der Tod als Strafform alter Kulturen bis zum Mittelalter wird ebenso dargestellt wie die ersten Versuche der Humanisten, diese infrage zu stellen und abzuschaffen. Der Film grenzt Selbstjustiz als Vergeltung oder Blutrache zur staatlichen Todesstrafe mit entsprechenden Strafgesetzen und Strafverfahren ab. Anhand der neuesten Menschenrechtsberichte werden die Todesstrafe und Hinrichtungsmethoden in einzelnen Staaten dargestellt. Dabei wird deutlich, dass es bei der Todesstrafe nicht nur um „Leben für Leben“ geht, sondern in einigen Ländern auch religiöse oder politische Vergehen zur Vollstreckung der Todesstrafe führen. In einem filmischen Kapitel werden die Argumente der Befürworter der Todesstrafe hinterfragt. Ein weiteres Kapitel stellt die Argumente der Gegner der Todesstrafe dar, und es werden die christlichen Gebote und Sichtweisen ins Thema eingeführt. Der Film stellt im Infoteil Menschenrechtskonvention und den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 16. Dezember 1966 vor und erläutert das Verbot der Todesstrafe in den Verfassungen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und des Europarats. Die Unvereinbarkeit mit diesen Grundwerten und mit der Unantastbarkeit von Würde und Leben wird thematisiert.
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Bild: Produzent
 2016
|O
Internetkriminalität und Internetsicherheit

14 min f
A(8-13);


Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake- Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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Bild: Produzent
 2016
|O
Weimarer Republik
Erste Demokratie in Deutschland

24 min f
A(9-13);


In der Mitte des Bundeslandes Thüringen liegt die kleine Sta dt Weimar, in der sich deutsche und europäische Kulturgeschi chte auf engstem Raum konzentrieren. Im Jahr 1919 tagte im D eutschen Nationaltheater in Weimar das erste frei gewählte P arlament, die verfassunggebende deutsche Nationalversammlung , und verabschiedete die erste demokratische Verfassung in d er Geschichte Deutschlands. Am Deutschen Nationaltheater in Weimar wurden am 31. Juli 1919 das erste Mal die Farben Schw arz- Rot- Gold als Nationalflagge Deutschlands enthüllt. Der Zeitraum von 1919 bis 1933, also vom Ende der Kaiserzeit bi s zur Herrschaft des Nationalsozialismus, wurde nach dem Zwe iten Weltkrieg als Weimarer Republik bezeichnet. Die Weimare r Republik war und ist mehr als nur die Vorgeschichte des na tionalsozialistischen Reiches; auf ihr gründet auch die parl amentarische Demokratie der Bundesrepublik Deutschland mit p luralistisch- demokratischen Entscheidungsprozessen und der Notwendigkeit von Kompromissen. Zusatzmaterial: 50 Arbeitsbl ätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänz endes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung ( 11 S. ) ; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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Bild: Produzent
 2015
|O
Fluchtursachen und Asylverfahren

20 min f
A(8-13);


Jahr für Jahr sind viele Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Niemand flieht freiwillig. Der Film benennt Fluchtgründe und zeigt drei Beispiele anerkannter Asylsuchender. Der Film vermittelt geschichtliche sowie verfassungs- und völkerrechtliche Grundlagen wie das Asylrecht im Grundgesetz oder die UN-Menschenrechtskonvention. Gezeigt werden die Unterscheidung von politischer oder religiöser Verfolgung als Asylgrund und einer Anerkennung schutzbedürftiger Flüchtlinge beispielsweise aus Krisen- oder Bürgerkriegsregionen. Zudem grenzt der Film den ausländerrechtlichen Status von Asylsuchenden und Flüchtlingen zu Migration und EU-Bürgerschaft ab und versachlicht Begriffe und Diskussion. Es werden Einblicke in ein Asylverfahren gegeben. Begriffe wie Registrierung, Asylantrag, Anhörung, Dublin-Verfahren, Anerkennung oder Abschiebung werden erklärt. Nicht alle Flüchtlinge haben eine Bleibeperspektive. Eingegangen wird auf die rechtlichen Grundlagen, aufgrund derer viele Flüchtlinge Deutschland in den ersten Wochen, Monaten oder mit Befriedung der Konflikte auch noch nach Jahren wieder verlassen müssen. Andere werden wieder zurück in ihr Land gehen und am Aufbau helfen wollen. Das relativiert hohe Aufnahmezahlen. Auch werden Integrationsmaßnahmen und die Arbeit Ehrenamtlicher in der Flüchtlingshilfe behandelt. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien.
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Bild: Produzent
 2014
|O
Bhutan - Königreich im Himalaja

ca. 83 min f
J(16-18); Q;
28.02.2030


In Bhutan ist die Steigerung des sogenannten Bruttosozialglücks und nicht des Bruttosozialproduktes erklärtes Verfassungsziel. Seit der König 2008 erfolgreich ein demokratisches System eingeführt hat, wird Bhutan zu einem immer beliebteren, exklusiven Reiseziel für Touristen, die schon alles gesehen haben. NZZ Format trifft den Premierminister, den Oppositionsführer und kulturelle Exponenten Bhutans und diskutiert mit ihnen, ob Bhutan ein Vorbildfunktion für andere Länder übernehmen kann. Denn das kleine Königreich zwischen Indien und China hat in den letzten Jahren tiefgreifende Veränderungen durchgemacht. Noch vor kurzem war der Staat im Himalaja komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Zusatzmaterial (en): Kunzang Choden, Autor (ca. 14 min); Saamdu Cheitri, GNH Centre Bhutan (ca. 10 min); Lopon Lungten Gyatsho, ILC Trongsa (ca. 5 min); Michael Ruland, Honorary Consul UK (ca. 24 min).
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Bild: Produzent
 2014
|F
Charles de Gaulle
Der letzte große Staatsmann

33 min f
A(9-10);
19.03.2026


Charles de Gaulle war ein großer Staatsmann. Gegen Nazideutschland führte er die "Résistance" des "Freien Frankreich" gegen die deutschen Besatzer an. Er initiierte die Verfassungsreform, die zur Gründung der Fünften Republik, in der er Präsident war, führte. Die nach ihm benannte politische Bewegung der Gaullisten ist noch heute eine tragende Säule der französischen Politik. Am 22. Januar 1963 unterzeichnen Bundeskanzler Konrad Adenauer und Staatspräsident Charles de Gaulle im Pariser Élysée-Palast den als "Élysée-Vertrag" bezeichneten deutsch-französischen Freundschaftsvertrag. Dieses Abkommen über die deutsch-französische Zusammenarbeit hat die beiden Nachbarn in Europa nach langer "Erbfeindschaft" und verlustreichen Kriegen seitdem immer mehr zusammengeführt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
 2013
|O
Geschichte in kurzen Clips
Die Weimarer Republik, Teil 1

ca. 17 min sw
A(9-13); Q;
28.02.2030


Die fünfzehn enthaltenen Kurzfilme zeichnen die wichtigsten Etappen in der Entstehung der ersten deutschen Demokratie nach. Mit eindrucksvollen historischen Originalfilmaufnahmen und zahlreichen O-Tönen werden bedeutende Ereignisse der sogenannten Krisenjahre in der noch jungen Republik näher beleuchtet und zusammengefasst. FILME: 1. Die Ausrufung der Republik in Berlin am 9. November 1918 2. Erste republikanische Regierung in Deutschland 3. Der Spartakus-Aufstand in Berlin 4. Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland 5. Tod von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht 6. Friedrich Ebert wird Reichspräsident 7. Die Ausrufung der Münchner Räterepublik 8. Die Unterzeichnung des Versailler Vertrags 9. Die Weimarer Verfassung wird verkündet 10. Hindenburg verbreitet die Dolchstoßlegende 11. Der Kapp-Putsch 12. Reichswehrminister Noske tritt zurück 13. Die Besetzung des Ruhrgebiets 14. Der Hitlerputsch am 9. November 1923 15. Die Einführung der Rentenmark
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