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166 Treffer
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1992
|V
Nationalsozialismus und Drittes Reich
Der Weg in den Zweiten Weltkrieg und sein Ende

16 min f+sw
A(8-10);


Zentrale Ereignisse nationalsozialistischer Außenpolitik und territoriale Eroberungen während des Zweiten Weltkrieges werden anhand von Filmdokumenten dargestellt. Spielszenen veranschaulichen Not und Leiden der Zivilbevölkerung.
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1968
|V
Der Erste Weltkrieg
Die Hölle von Verdun

10 min sw
A(8-13);


Der Film gibt mit Hilfe von Dokumentarmaterial und Augenzeugenberichten einen Eindruck von der Situation an der Westfront im Kriegsjahr 1916 und vom sinnlosen Kampf und Sterben der deutschen und französischen Soldaten.
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1968
|V
Der Erste Weltkrieg
Der Weg in den Krieg

12 min sw
A(8-13);


Mit Hilfe von internationalem Dokumentarmaterial und zeitgenössischen Aussagen stellt der Film die Stimmung in den Hauptstädten der europäischen Großmächte im Sommer 1914 dar, als sich die Ermordung des österreichischen Thronfolgers zum internationalen Konflikt ausweitete.
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1982
|V
Deutschland - 17. Juni 1953

18 min sw
E; A(9-13); Q;


Anhand zeitgenössischer Materialien aus West und Ost werden die Verhältnisse in der DDR als Vorgeschichte sowie der Ablauf der Ereignisse, die zum Aufruhr am 17. Juni 1953 und seiner Niederschlagung führten, dokumentarisch dargestellt.
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1975
|V
Die Situation in Deutschland 1945/46

16 min sw
A(9-13);


Anhand dokumentarischer Materialien wird ein Einblick in die Situation Deutschlands während der ersten Monate der alliierten Besatzung gegeben. Neben den Lebensverhältnissen der Menschen wird auf das Treffen in Potsdam, Entmilitarisierung und Entnazifizierung eingegangen sowie die Ankunft der Flüchtlinge, aber auch das Ingangkommen des kulturellen Lebens gezeigt.
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1974
|V
Buchenwald, 1945

14 min f
E; A(8-13); Q;


Der Film zeigt, wie Bürger Weimars das befreite KZ-Buchenwald besichtigen müssen und erschüttert vor den Bergen von Leichen und den abgemagerten Häftlingen stehen. Dokumentaraufnahmen, Aussagen ehemaliger Häftlinge und Ausschnitte aus dem Prozeß gegen die Lagerkommandanten ergänzen die Bilder.
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1974
|V
1917 - Jahr der Entscheidung

13 min sw
A(9-13);


Vier durch Untertitel gegliederte Dokumentarszenen belegen das Jahr 1917 als Beginn einer neuen Ära. Neben der militärischen Lage und der Versorgungssituation Deutschlands werden vor allem das Eingreifen der USA und die Ereignisse in Rußland dargestellt.
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1963
|V
Die Weimarer Republik von 1918 - 1925

18 min sw
A(8-13);
30.11.1995


Die Entwicklung Deutschlands wird in Originalaufnahmen von den letzten Tagen des 1. Weltkrieges über die Räterepublik, die Abdankung des Kaisers, den Versailler Vertrag und die Weimarer Verfassung bis hin zum Tode Friedrich Eberts nachgezeichnet.
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1962
|V
Dem Ende entgegen

23 min sw
E; A(8-13); Q;


Anhand dokumentarischen Bildmaterials bietet der Film einen Überblick über den Verlauf des Zweiten Weltkrieges etwa ab 1942 bis zur deutschen Kapitulation. Der Film verbindet Aufnahmen von den wichtigsten Kriegsschauplätzen mit der Situation in Deutschland.
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1900
|V
Filmdokumente zur neuesten deutschen Geschichte
Deutschland 1947 - 1949

15 min sw
A(9-13);
30.11.1978


Der Film zeigt anhand von Dokumentaraufnahmen die wichtigsten Stationen der alliierten Deutschlandpolitik und die Entwicklung der deutschen Besatzungszonen bis zur Entstehung zweier deutscher Staaten.
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1960
|V
Filmdokumente zur neuesten deutschen Geschichte
Deutschland nach dem Zusammenbruch 1945

15 min sw
A(9-13);
30.11.1978


Mit Hilfe von Dokumentaraufnahmen zeigt der Film den Zusammenbruch des Dritten Reiches, das Elend der Bevölkerung und die Politik der Alliierten unmittelbar nach der Kapitulation Deutschlands.
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1995
|V
Kraftwerkstreppe Mittlere Isar

16 min f
A(5-8);


Als eine der ersten Anlagen zur Nutzung der Wasserkraft wird die Kraftwerkstreppe Mittlere Isar vorgestellt, zu der fünf Kraftwerke, der Werkkanal mit den Nebenbächen sowie der Speichersee, die Übernahme des Abwassers, ein Teichgut sowie das 110.000-120.000 V-Stromnetz gehören. Dabei wird erläuternd auf die Nutzung des Gefälles des Werkkanals, das physikalische Prinzip der Stromerzeugung aus Wasserkraft, die technischen Einrichtungen wie Druckrohre, Turbinen, Generatoren, Transformatoren, Hochspannungs- und Mittelspannungsleitungen eingegangen. Weiter werden ökologische Gesichtspunkte wie das künstliche Anlegen eines Teichgutes als wertvolles Biotop oder die ständige Überprüfung der Wasserqualität thematisiert. Schließlich geht der Blick zurück in die Anfänge der Kraftwerkstreppe, die während des 1. Weltkrieges liegen, bevor der Film abschließend herausstellt, daß es an der Mittleren Isar gelungen ist, mit Hilfe der regenerierbaren Energiequelle Wasser die Interessen von Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen.
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1999
|V
Kalter Krieg in Deutschland
Von der staatlichen Teilung 1949 bis zum Mauerbau 1961

16 Min (sw)
J; Q;


Die Gegensätze zwischen den beiden Siegermächten USA und Sowjetunion teilten die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg in "Ost" und "West". Besonders stark war der kalte Krieg in Deutschland (und in Korea) zu spüren, wo sich ein "Eiserner Vorhang" senkte. Es war vor allem ein Propagandakrieg, der an der jeweils anderen Seite kein gutes Haar ließ. Auch die Wochenschauen in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR beteiligten sich an diesen Auseinandersetzungen. An vielen unterschiedlichen Beispielen aus den 50er Jahren führt der Unterrichtsfilm vor Augen, wie unvereinbar die Positionen waren, die eine jahrzehntelange Teilung Deutschlands zur Folge hatten.
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1998
|V
Europa zu Beginn des II. Weltkrieges
Hitler und Stalin verbünden sich

16 Min (sw/f)
J; Q;


Wie konnte es zum Bündnis zwischen dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus kommen, zwischen zwei so gegensätzlichen Ideologien? Warum entscheidet sich Stalin für Hitler und nicht für die Westmächte? Dokumentarisches Bildmaterial und eine sich entwickelnde Karte zeigen wesentliche Stationen auf dem Wege zum "Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffsvertrag" von 1939. Gleich nach dessen Unterzeichnung lassen die Vertragspartner ihr wahres Gesicht erkennen: Das zeigt sich in dem Überfall auf Polen und der grausamen Besatzungspolitik (Katyn, Warschauer Ghetto). Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion 1941 beendet ein Vertragsverhältnis, das von beiden Seiten zu keinem Zeitpunkt ernst gemeint war.
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2003
|V
Stresemanns Verstõndigungspolitik
Aus der Geschichte der Weimarer Republik

15 min sw
A; J; Q;


Dokumentaraufnahmen machen schlaglichtartig wesentliche Konflikte zwischen Deutschland und Frankreich deutlich: Erster Weltkrieg, Versailler Vertrag, Ruhrbesetzung. Eine Annõherung der beiden V÷lker scheint nahezu unm÷glich. Im Mittelpunkt des Films stehen die Bem³hungen der Au¯enminister Stresemann und Briand, eine dauerhafte Verstõndigung herbeizuf³hren. Zeitgen÷ssische Filmaufnahmen und Spielfilmszenen vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Konferenz in Locarno 1925 und der Aufnahme Deutschlands in den V÷lkerbund 1926. Ein Dialog zwischen Stresemann und Briand verdeutlicht die politischen Visionen der beiden Au¯enminister.
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2001
|V
Zeitzeugen berichten über das Konzentrationslager Dachau
Todesmärsche und Befreiung

30 min f


In der Schlussphase des 2. Weltkriegs wurde das KZ Dachau mit Häftlingstransporten aus den geräumten Lagern im Osten überschwemmt. Während man bereits den Geschützdonner der heranrückenden Front hören konnte, trieb die SS etwa 7000 entkräftete Häftlinge aus Dachau in Gewaltmärschen in Richtung Alpen. Hunderte von ihnen kamen unterwegs vor Erschöpfung und Unterernährung um oder sie wurden am Straßenrand von SS-Begleitmannschaften erschossen. Am 29. April 1945 befreiten US-Kampftruppen die überlebenden KZ-Gefangenen in Dachau.
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1996
|V
Der Marshall-Plan
Das europäische Wiederaufbauprogramm

16 min sw
A(9-10);


Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der "Marshall-Plan-Filme" montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
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1995
|V
Wie die Menschen den 1. Weltkrieg erlebten
Nie wieder Krieg!

16 min f


Der Film veranschaulicht den Kriegsalltag an der Front (Stellungskrieg, Materialschlacht, Schützengrabenkämpfe) und in der Heimat (Frauen in der Rüstungsindustrie, Hunger, Hoffnungslosigkeit). Er zeigt die Begeisterung der Menschen bei Kriegsausbruch und das Umschlagen der Stimmung im Verlauf des Krieges.
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1995
|V
Hitler, die Deutschen und der Krieg

16 min f
A(8-13); J(14-16); Q;


Welche Rolle spielte der Mythos des Führers für die Begeisterung und den Durchhaltewillen der Deutschen während des Zweiten Weltkrieges? Mit ausgewählten Ausschnitten der Kriegswochenschau wird dieser Frage nachgegangen. Dabei lässt sich eine Entwicklung verfolgen von den Höhepunkten der Popularität Hitlers über die ersten Zweifel bis hin zum Zusammenbruch des Mythos. Dementsprechend zeigt der Film in einem ersten Abschnitt, wie die Blitzkriegsiege von September 1939 bis Mai 1941 für die Steigerung der Popularität Hitlers genutzt wurden, in einem zweiten, wie der Hitler-Mythos zu bröckeln beginnt, und schließlich wird in einem dritten Abschnitt der Zusammenbruch von Hitler-Mythos und Reich dargestellt. Durch die Einbeziehung des Original-Kommentars und der entsprechenden Musik wird die Aussage der Filmbilder unterstützt, so daß die Methoden filmischer Propaganda durchschaubar werden.
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1998
|V
Bayern in der Nachkriegszeit
Alltag in der Nachkriegszeit
Zeitzeugen berichten

24 min f+sw
A(9-13); J(14-16); Q;


Diese Kassette, am Anfang der Reihe "Bayern in der Nachkriegszeit" stehend, gibt einen Einblick in das Zeitzeugenprojekt zur Geschichte Bayerns in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Darüber hinaus stellen die hier konzentriert präsentierten Zeitzeugenaussagen in ihrer knappen und prägnanten Form ein eigenes Medium zum Einstieg in die frühe Nachkriegszeit dar, wobei alle wesentlichen Bereiche des Alltagslebens angesprochen werden. - Das Zeitzeugenprojekt "Bayern in der Nachkriegszeit" ist eine Koproduktion zwischen dem Haus der Bayerischen Geschichte, der Landesbildstelle Nordbayern in Bayreuth und der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung. Die Serie besteht aus sieben Teilfilmen.
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1994
|V
100 Jahre Olypische Spiele der Neuzeit (3) 1936 - 1956

58 min (f)
A(5-10);


Filmdokumente von größter Bedeutung bilden die Grundlage für dieses Zeitdokument: Zum Teil bisher unveröffentlichte Filmdokumente von den Olympischen Spielen in Berlin - Garmisch-Partenkirchen 1936, London - St. Moritz 1948, Helsinki - Oslo 1952, Melbourne - Cortina d'Ampezzo 1956, vermitteln dem Zuschauer die Entwicklung der Olympischen Spiele vor und nach dem Zweiten Weltkrieg.
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1993
|V
Hundert Jahre Olympische Spiele der Neuzeit (2)
1920 - 1932 Antwerpen - Los Angeles

58 min f
E; A(8-13); J(14-18); Q;


Ausschließlich mit zum Teil erstmals veröffentlichtem Original-Filmmaterial vermittelt der Film einen Eindruck von den Olympischen Spielen der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Neben den sportlichen Ereignissen wird auch das gesellschaftliche und politische Umfeld beleuchtet.
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1991
|V
August '39
Elf Tage zwischen Frieden und Krieg Dokumentarisches Szenarium in 12 mal 15 Minuten

180 min sw+f
A(8-13); J(16-18);


Anhand zahlreicher zeitgenössischer Film- und Bilddokumente, Quellentexte, Aussagen von Augenzeugen sowie szenischer Rekonstruktionen an den Originalschauplätzen berichtet die Fernsehreihe detailliert über die hochdramatischen, aber auch banale Ereignisse in den Tagen, die dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs unmittelbar vorangingen. Jede der 15minütigen Folgen zeigt die Geschehnisse eines Tages, oft nicht nur auf der politischen und militärischen Führungsebene, sondern auch aus dem Blickwinkel einfacher Bürger und Soldaten.
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1997
|V
Die Geschichte der USA
Der Aufstieg zur Großmacht (1870 - 1920)

16 min f+sw
Q;


Ungehemmter Wirtschaftsliberalismus, Erfindungen und immer neue Einwanderer verwandeln die USA nach dem Bürgerkrieg in kurzer Zeit in einen blühenden Industriestaat. Kehrseite dieser Entwicklung sind Ausbeutung, soziale Mißstände und Wohnungselend. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten richtet sich das Interesse nun über den Kontinent hinaus auf den pazifischen Raum und die lateinamerikanischen Länder. Der Film verfolgt die Entwicklung bis in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
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1995
|V
Weimarer Republik
Hindenburg und das Ende der Republik

15 min sw+f
A(8-13); Q;


Mit Hindenburgs Wahl zum Reichspräsidenten begann 1925 das Ende der Republik: Nach Revolution, demokratischem Aufbruch und Stabilisierung zeigt die Wahl einen Stimmungsumschwung im deutschen Volk. Es sehnte sich nach einem "Retter". Der ehemalige General des Kaisers hielt sich zwar an die Verfassung und trug zunächst dazu bei, Hitler von der Macht fernzuhalten, doch machte er im Januar 1933 den Weg schließlich frei für die Diktatur.
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1995
|V
Weimarer Republik
Der Vertrag von Versailles und die Folgen für Deutschland

15 min sw+f
A(8-13); Q;


Nach mehr als 4 Jahren Weltkrieg waren die Erwartungen an einen dauerhaften Frieden in Europa hochgesteckt. Doch die Siegermächte ließen Deutschland in Versailles einen Vertrag unterschreiben, von dem viele ahnten, daß er nicht einzuhalten war. Deutschland sollte entmachtet werden und auch sämtliche Kriegskosten der Gegner bezahlen. Die Weltwirtschaft zerbrach; der nächste Krieg drohte.
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1994
|V
Was soll aus Deutschland werden?
Alliierte Besatzungsherrschaft 1945 - 49

17 min f+sw
E; A(8-13); Q;


Die Besatzungspolitik der Alliierten in Deutschland von 1945 bis 1949 ist - von ersten gemeinsamen Maßnahmen bei Kriegsende abgesehen - geprägt von den stark divergierenden Vorstellungen und Vorgehensweisen der einzelnen Siegermächte. Die Dokumentation verfolgt die Entwicklung von der Aufteilung in die vier Besatzungszonen bis zur Bildung von zwei eigenständigen deutschen Staaten.
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1978
|V
Widerstand gegen Hitler - 20. Juli 1944

21 min sw
A(8-13);


Der Film dokumentiert mit Originalaufnahmen aus dem Dritten Reich und mit Interviews aus dem Jahr 1979 Motive, Schwierigkeiten, Vorbereitung und Durchführung des Attentats vom 20. Juli 1944 bis hin zur Verurteilung der Widerstandskämpfer vor dem Volksgerichtshof.
166 Treffer