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114 Treffer
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2003
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Lutz + Linda. Zwei dicke Freunde.



44 min;

Bildergeschichten zur Körpererfahrung und Sexualerziehung für Kinder ab 3 Jahren.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Stürungen bei Jugendlichen


60 min;VHS

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren. Film 1: Hauptsache schön: Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien. Film 2: Essen - aber wie? Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen. Film 3: Sich krank essen Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes. Film 4: Sich helfen lassen Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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2006
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Wo brennt's

Standpunkte von Kids


70 min

Kurzfilme von 4 bis 9 Minuten mit Meinungsbildern zur Gesundheit
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2001
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Streit - Schlichtung

Schüler/Innen lösen ihre Konflikte selbst


20 min

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2001
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4x Ärger - 4x Zoff?



18 min

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1999
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Aus zwei werden drei



30 min f
A(9-10); J(14-16);

"Aus zwei werden drei" ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie "Sterne des Südens" der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares ¹ die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


ca. 20 min f
A(3-4); SO; J(8-12);

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fußball


ca. 71 min f
A(8-13); Q;

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (ca. 26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (ca. 45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht

4 Unterrichtsfilme mit Begleitheft zur Förderung von Zivilcourage bei Schülern ab 10 Jahren


ca. 7 min f
A(5-10); SO; J(10-16);

Das Medienpaket "Weggeschaut ist mitgemacht", bestehend aus einem Film und einem Begleitheft mit Handreichungen für den Einsatz im Unterricht, ist einer von mehreren Bausteinen der "Aktion-tu-was.de" der Polizei. Mit dieser Aktion will die Polizei einerseits eine Kultur des Hinschauens und Helfens bei jungen Menschen fördern und andererseits davor warnen, dass man sich durch falsches Verhalten selbst in Gefahr bringen kann. Das vorliegende Medium enthält vier kurze Sequenzen zu den Themen Gewalt unter Alkoholeinfluss, Drogendealerei, Handyraub und Ladendiebstahl. Die Episoden sind aus Spielszenen und schnell ablaufenden Fotosequenzen zusammengesetzt, in denen verschiedene Verhaltensmöglichkeiten aufgezeigt werden für den Fall, dass man Zeuge eines solchen Delikts wird. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
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Alzheimer - Die Krankheit des Vergessens

Was können wir für die Betroffenen tun?


ca. 15 min f
A(8-10); SO; J(16-18); Q;

In einem kleinen Dorf in Norddeutschland leben Alzheimer- Erkrankte in einer Wohngemeinschaft. Der Film begleitet eine junge Frau, die dort im Rahmen ihrer Ausbildung ein Praktikum macht. Ein Neurologe, der die Betroffenen betreut, erläutert die drei Phasen der Alzheimer- Erkrankung und deren Verlauf. Eine Computeranimation veranschaulicht in vereinfachter Form, was bei der Erkrankung im Gehirn geschieht. Die Betroffenen leben zunehmend in ihrer eigenen Welt: es wird gezeigt, dass ein liebe- und respektvoller Umgang den Erkrankten hilft, sich in dieser neuen Welt wohlzufühlen. Bis jetzt kann man die Alzheimer- Erkrankung nicht heilen. Aber den Betroffenen kann ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht werden. Zusatzmaterial: Filmclips; Texttafeln; Bilder; Arbeitsblätter; Texte; Diagramme; interaktive Arbeitsblätter.
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2001
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Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


ca. 35 min f
A(1-4); SO; J(8-12);

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Die Kamera zeigt die Kicker an drei verschiedenen Orten in Deutschland: In dem dörflichen Fußball-Amateurbereich von SV Planegg im Bayerischen Wald, im Sportgymnasium Jena und in der Nachwuchsarbeit des Bundesliga-Clubs Bayer 04 Leverkusen. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
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Wo brennt's

Standpunkte von Kids


ca. 70 min f
A(1-4); SO; J(8-10);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. Kinder sollen ermutigt werden, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles, was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es werden u.a. die Themen Gesundheit, Ernährung, Körpergefühl, Aussehen, Tabak, Alkohol, Freundschaft angesprochen
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2008
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Planet Carlos



ca. 86 min f
J(14-18); Q;

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-Jährige Carlos, dessen größter Wunsche es ist, Verseaufsager in einer Gigantonagruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008
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Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


ca. 26 min f
A(3-4); SO;

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
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Kinderschicksale in Afrika

Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder


ca. 29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;

HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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1993
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Sechs mal Sex und mehr...

Sechs mal Sex und mehr...

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden - Ganze Kerle; Wer bin ich?; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter...


ca. 180 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;

In den Filmbeiträgen kommen zentrale Aspekte von Sexualität und Partnerschaft aus der Sicht von Heranwachsenden zur Sprache: Pubertät und ihre Begleiterscheinungen, Selbstwahrnehmung und Rollenklischees aus der jeweils spezifischen Sicht von Mädchen und Jungen, das erste Mal, die große Liebe, Hetero- und Homosexualität und anderes mehr. Interviews, Kurzporträts, Spielszenen, Sketche und Musikcollagen ergänzen sich zu einer facettenreichen Dramaturgie, bei der die Ansichten, Meinungen und Interessen der befragten Jugendlichen im Zentrum stehen.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


ca. 60 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q; T;

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Der Film begleitet eine Gruppe von nicht akut betroffenen Jugendlichen in ihrem täglichen Umfeld und lässt sie selbst sprechen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Essstörungen zu sensibilisieren.
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2000
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"Wie in Watte gepackt..."



ca. 20 min f
A(7-10); J(14-16); T;

Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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2006
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Shoot goals! Shoot movies!

40 Kurzfilme aus aller Welt zum Thema Fußball


DVD;
A(6-13); SO; J(12-18); Q;

Shoot goals! Shoot movies! wurde organisiert vom Berlinale Talent Campus im Rahmen der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die 40 Kurzfilme schildern authentisch die Begeisterung von Kindern und Erwachsenen für den Fußballsport. Sie zeigen viel von den Lebensbedingungen der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Auch dort, wo die Armut weit verbreitet ist, spielt die Fußballkultur eine wichtige Rolle.
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2005
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Hchouma - Tabu und Schande



ca. 55 min f
A(9-13); J(16-18); Q;

Hchouma bedeutet Schande, aber auch Tabu, Scham, Gerücht und Klatsch. In Marokko ist die größte Hchouma für eine Frau ein uneheliches Kind zu haben. Ledige Mütter werden von der Gesellschaft verachtet. Die Dokumentation berichtet von der Begegnung einer marokkanischen Studentin mit jungen Frauen, die von ihren Familien verstoßen wurden und denen die Organisation "Solidarité féminine" dabei hilft ihr Überleben zu sichern. Das Medium enthält die Langfassung (55 min) und die Kurzfassung (35 min) des Films.
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2001
|w, g
Arktis, Antarktis

Begegnung mit anderen Kulturen



ca. 15 min f
A(3-4); SO; J(8-10);

Die Zuschauer erleben den Alltag in einer Inuit-Familie auf Grönland mit und lernen so die Traditionen der Inuits als Anpassung an den extremen Lebensraum zu verstehen. Zusatzmaterial: 30 Fotos; 3 Grafiken.
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2005
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Islamische Feste in Deutschland

Das Opferfest



19 min f
A(3-6);

Das Opferfest ist neben Ramadan eines der wichtigsten islamischen Feste. Es wird auch in Deutschland gefeiert. Am Opferfest gedenkt man der Opferbereitschaft Ibrahims und seines Sohnes Ismael. Man schlachtet ein Opfertier und teilt das Fleisch mit der Familie, den Freunden und den Armen. Der Film erklärt Hintergrund und Sinn des Festes und dokumentiert, wie es gefeiert wird: in der Familie, in der Moschee, am Schlachthof und bei einer Gemeindefeier, wo das Fest den Weg von der Glaubensprüfung Ibrahims zum Tag der offenen Tür bahnt.
2019
|O
Faces: How I survived being bullied

Natalia (Brasilien)



2 min f
A(7-13); J(12-18);

Natalia wollte zu den beliebten Leuten ihrer Schule zu gehören; sie wollte auffallen und cool wirken und begann, eine neue Mitschülerin zu mobben. Als sie erfuhr, dass das Mädchen an Suizid dachte, war Natalia schockiert und betroffen. Sie sprach mit ihrer Mitschülerin und bat sie um Verzeihung. Die beiden wurden Freundinnen. Im Kampfsport Taekwondo lernte Natalia Werte wie Gemeinschaft, Freundschaft und Vertrauen kennen. Heute ist ihr klar, dass selbstbewusste Jugendliche es nicht nötig haben, sich auf Kosten anderer hervorzutun.
2019
|O
Faces: How I survived being bullied

Anastacia (Brasilien)



2 min f
A(7-13); J(12-18);

Die Hetze begann, als Anastacia zwölf Jahre alt war. Die Kinder sagten, sie sei hässlich und seltsam. Anastacia fühlte sich wie ein Niemand. Sie wurde depressiv und begann sich selbst zu verletzen. Dann entdeckte sie das Schreiben. Sie wollte schildern, wie sich Mobbingopfer fühlen und wie man Mobbing überwinden kann.
2008
|O

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(3-4); SO;

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
2008
|O

Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q;

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-Jährige Carlos, dessen größter Wunsche es ist, Verseaufsager in einer Gigantonagruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
2010
|O

Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(3-4); SO; J(8-12);

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
2008
|O

Höllenritt



30 min f
A(7-10); J(14-16); Q;
27.02.2026

Jakob ist 12 Jahre alt und will seinem, frisch von der Mutter geschiedenen, Vater ordentlich das erste gemeinsame Wochenende zu verhageln. Er möchte Mitglied im Club "Papas sind Arschlöcher - PSA“ werden, den seine Freunde Timo und Daniel gegründet haben, die ebenfalls Scheidungskinder sind. Doch um in die PSA zu kommen muss Jakob Punkte sammeln und die bekommt er nur, wenn er seinem Vater richtig fiese Streiche spielt. Als die neue Freundin von Jakobs Vater samt pubertierender Tochter Marion aufkreuzen, scheint das Chaos perfekt. Jakob kommt seinem Ziel schneller näher als ihm lieb ist und sowohl Vater als auch Sohn spüren am Ende, wie sehr sie sich eigentlich brauchen.
114 Treffer
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