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509 Treffer
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Bild: Produzent
2008
|O
Moskau

22 min f
A(8-13); Q


Moskau ist eine Stadt mit vielen Gesichtern und eine Stadt der Superlative: die größte Metropole Europas, die teuerste der Welt im größten Land der Welt. Seit der Einführung der Marktwirtschaft hat sich Moskau enorm verändert. Der Rubel rollt für die unfassbar Reichen, die Armen leben direkt nebenan. Die DVD thematisiert die Folgen des Umbruchs, porträtiert Gewinner und Verlierer der neuen Zeit. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
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Bild: Produzent
2009
|O
Illegale Immigration nach Europa

5:30 min f
A(9-13); Q


Das Lernobjekt erläutert in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Probleme der Illegalen Einwanderung nach Europa erläutert, sowohl aus der Perspektive der Europäischen Union als auch aus der Sicht der Einwanderer.
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Bild: Produzent
2016
|V
Preisstabilität

A(9-13); BB


Geld ist im Alltag immer präsent. Solange sein Wert stabil bleibt, ist auch alles in Ordnung. Aber was ist, wenn plötzlich die Preise steigen? Wenn Zinsen sinken? Wie reagiere ich als Konsument auf Änderungen des Preisniveaus? Was ist überhaupt "Preisstabilität"? Und was hat die Deutsche Bundesbank bzw. die Europäische Zentralbank (EZB) damit zu tun? Vincent und Marie geraten im Film in Situationen, in denen Geld, Preisstabilität, aber auch geldpolitische Maßnahmen des Eurosystems ihr Leben unmittelbar beeinflussen. Neben Film und Sequenzen ermöglicht das umfangreiche Arbeitsmaterial eine vertiefte Behandlung der Themen. Zudem stehen eine barrierefreie und eine englische Filmfassung zur Verfügung.
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Bild: Produzent
2021
|O
Das neue FWU-Onlinemedium

A(8-13);


Das neue FWU-Onlinemedium bietet zwei Ansichtsmodi: Im Präsentationsmodus finden Sie die Inhalte der Produktion thematisch und nach Medienart sortiert. Er richtet sich speziell an Lehrkräfte. Im E-Book-Modus finden Sie eine didaktische Anordnung der Inhalte. Er richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler. Die beiden Modi können in der Kopfleiste anhand der Icons ausgewählt werden.
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Bild: Produzent
2004
|O
Jugendstrafen

16 min f
A(8-10); J14-16); Q


Ob in der Schule, auf dem Fußballplatz oder zu Hause: Überall gibt es Regeln, für deren Übertretung Strafen vorgesehen sind. Wie schnell ein Jugendlicher mit dem Strafgesetz in Konflikt kommen kann, bekommt Tim deutlich zu spüren, als er MP3-Musikdateien herunterlädt, sie brennt und die Scheiben verkauft. "Muss Strafe überhaupt sein?" Neben den Besonderheiten des Jugendstrafrechts werden auch die Arten von Jugendstrafen erklärt, deren abschreckende Wirkung Aufnahmen aus einer Jugendarrestanstalt deutlich machen. Und der Täter-Opfer-Ausgleich als moderne und alternative Strafmethode in unserem Rechtsstaat wird ebenso thematisiert. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Regelverstöße', 'Sinn der Strafe', 'Jugendarrest' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Von Regelverstößen und Jugendkriminalität (2:31 min) 2. Geschichte der Strafe (3:28 min) 3. Muss Strafe sein? (1:53 min) 4. Arten der Jugendstrafe (3:15 min) 5. Alternative Strafmethoden: Täter-Opfer-Ausgleich (2:46 min) 6. Zusammenfassung (0:59 min)
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Bild: Produzent
2002
|O
Monsun über Indien

15 Min (f)
S1; J; Q;


In der Vormonsunzeit leiden die Menschen unter der Hitze, in den Brunnen sinkt der Wasserspiegel und die Stauteiche versiegen. Der Sommermonsun verändert das Leben auf dem Land und in der Stadt schlagartig. Schwere Regenfälle überziehen das Land, die Bauern können nun die Felder bestellen. Der lang erwartete Regen hindert die Menschen nicht an der Arbeit, aber in den Städten führen die Überschwemmungen zu chaotischen Verhältnissen. Besonders für die Slumbewohner ist die Regenzeit Bedrohung und Herausforderung zugleich. Der Film zeigt die Auswirkungen des Monsuns und beantwortet in vier Animationen die Frage: Wie entsteht der Monsun?
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Bild: Produzent
2002
|FOC
Industrielle Produktion, Automation
Am Beispiel Auto

A(7-10); J(12-16); Q


Die Herstellung eines Industrieprodukts (Kraftfahrzeug) erfordert ein funktionierendes Logistiksystem, vollzieht sich national und international arbeitsteilig und verläuft weitgehend automatisiert. Das sehr umfassende Thema ist auf vier Einzelthemen aufgeteilt: Arbeitsteilung, Mensch und Roboter, Industriearbeitsplätze, Standortfaktoren.
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Bild: Produzent
2005
|O
Soziales Netz - die fünf Säulen der Sozialversicherung

15 min f
A(9-13); Q


Der Film beschreibt die fünf Säulen der Sozialversicherung in den Kapiteln: Kranken-, Pflege-, Unfall-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung. Von der Einführung der Versicherungen im 19. Jahrhundert über die Arbeitslosenversicherung in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts bis zur Einführung der Pflegeversicherung wird die Geschichte und der Gedanke des Sozialen Netzes verdeutlicht. Ebenso wird auf die gesetzlichen Grundlagen eingegangen. Es wird dargestellt, wie die Versicherungen funktionieren, wer für die Beiträge aufkommt und wer Träger der Pflichtversicherungen ist.
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Bild: Produzent
2005
|O
Wie bewerbe ich mich richtig?

22 min f
A(9-10)


Ein Überblick über die Unterlagen, die zu einer Bewerbung gehören, ist ebenso eine Hilfestellung für Jugendliche bei der Suche nach einen Ausbildungsplatz wie Informationen über Form und Inhalt des Bewerbungsschreibens und des Lebenslaufs. Hinweise für die Vorbereitung und Durchführung des Bewerbungsgesprächs ergänzen die Hilfen in Sachen Bewerbung. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was gehört zu einer Bewerbung?', 'So ist dein Lebenslauf top' oder 'Das gehört ins Bewerbungsschreiben' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Vorbereitung zur Bewerbung (4:47 min) 2. Unterlagen zur Bewerbung (4:19 min) 3. Das Bewerbungsschreiben (3:35 min) 4. Vorbereitungen auf das Bewerbungsgespräch (3:41 min) 5. Das Bewerbungsgespräch (3:53 min) 6. Zusammenfassung (1:22 min)
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche im Wirtschaftsleben

16 min f
A(9-13); BB; Q;


Der Film befasst sich mit Wünschen von Jugendlichen und erklärt den Unterschied zu Bedürfnissen. Er zeigt am Beispiel des so genannten Trendscouts auf, dass sich Jugendliche im Visier von Marken- und Unternehmensstrategien und der Werbung befinden. Der Jugendliche als Wirtschaftsfaktor und seine Kaufkraft wird thematisiert. Der Film erklärt Geschäftsfähigkeit und beschränkte Geschäftsfähigkeit, zeigt auf wann ein Kaufvertrag zustande kommt und wann er schwebend unwirksam ist. Ebenso geht er auf den Taschengeldparagraphen ein. Er weist auf Schuldenfallen wie Ratenkauf oder Handyverträge hin, warnt vor teuren 0900er- und 0190er-Nummern und gibt ein einfaches Beispiel von Aufbau und Funktion eines Finanzplanes für das Taschengeld eines Jugendlichen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit den Formen des Sparens. Zusatzmaterial: Stichwörter; Bilder; DVD-ROM-Teil: Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche in der Familie

22 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T


Der Film thematisiert den Wandel von Großfamilien zu heutigen Formen des familiären Zusammenlebens und erklärt dabei einen Stammbaum. Jugendliche übernehmen Aufgaben und Rollen in einer Familie. Dies und die alltäglichen Konflikte, die daraus entstehen, werden im Film am Beispiel einer Kleinfamilie mit Eltern und zwei Kindern dargestellt. Der Film leitet den aus Artikel 6 des Grundgesetzes gegebenen Erziehungsauftrag der Familie und den besonderen Schutz der Familie durch den Staat her. Er zeigt auf, dass familiäre Erziehung bei Verwahrlosung, Gewalt oder Missbrauch seine Grenzen findet. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Familie als Verbrauchergemeinschaft. Am Beispiel eines Familienbudgets wird gezeigt, welche vielfältigen Positionen eine Familie finanzieren muss. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche in der Gesellschaft

18 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T


Der Film zeigt die Jugendszenen durch die Jahrzehnte seit den 50-er Jahren. An Beispielen beschreibt er die Sozialisation und Identifikation sowie Rollenverhalten und Ich-Identität. Er weist auf die rechtliche Stellung von Jugendlichen und Altersgrenzen in der Gesetzgebung hin. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Jugendpolitik und gibt Einblicke in Zielsetzungen wie Mitbestimmung oder Jugendschutz. Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes werden an alltäglichen Beispielen deutlich gemacht. So werden Minderjährige im Film von einer Polizeistreife wegen des öffentlichen Konsums von Tabak und Alkohol zur Rede gestellt und die Folgen aufgezeigt. Erklärt wird die Unterrichts- und Schulpflicht - auch im europäischen Vergleich - und geht historisch sowie aktuell auf weltweite Kinderarbeit ein.
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Bild: Produzent
2006
|O
Das Jugendschutzgesetz

17 min f
A(8-13)


Das Jugendschutzgesetz schützt Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Es regelt, - wo sich Kinder nicht aufhalten dürfen - welche Art von Medien für sie zugänglich sind - was sie konsumieren dürfen. Es reglementiert den Bereich der Mediennutzung bspw. für das Kino ... oder den Verleih oder Erwerb von DVDs und Spielen. Das Gesetz schützt vor öffentlichem Rauchen, vor dem Erwerb von Alkohol und Zigaretten, verbietet den Discobesuch. Es stellt zudem eine Art Suchtprävention dar gegen die Abhängigkeit von Nikotin und Alkohol. An mehreren Beispielen werden die Altersgrenzen bei Alkohol, Tabakwaren, Medienkauf etc. sowie die Folgen bei Verstößen aufgezeichnet. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen Stichworten wie 'Bundesprüfstelle', 'Verantwortung ist besser als Verbote' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Jugendschutz - Was ist das? (2:40 min) 2. Aufbau und Inhalt des Jugendschutzgesetztes (2:42 min) 3. Jugendschutz im Bereich der Medien (3:48 min) 4. Jugendschutz in der Öffentlichkeit (3:06 min) 5. Sucht und Prävention (2:20 min) 6. Zusammenfassung (1:07 min)
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Bild: Produzent
2006
|O
Aufgaben der Gemeinden

22 min f
A(8-13); Q


Die DVD zeigt an Beispielen aus der Alltagswelt der Jugendlichen Aufgaben ihrer Kommune in deren ganzen Vielfalt von Feuerschutz, Nahverkehr, Abfallentsorgung bis hin zu Sportanlagen und Bibliotheken. Menschen brauchen Räume und die Gemeinde nimmt darauf in Stadtentwicklung und Raumplanung erheblichen Einfluss. Ablauf und Instrumente einer nachhaltigen Planung wie Flächennutzungs- und Bebauungspläne werden im Film vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Wahl und Funktion der kommunalen Organe sowie deren Verwaltungen in den Städten oder Gemeinden. Auch der Ursprung, Ziele und Aktivitäten von Agenda 21-Projekten werden dargestellt. Weitere Formen der kommunalen Bürgerbeteiligung von Jugendlichen durch Jugendparlamente, Runde Tische und Schülervertretungen machen das Thema für den Unterricht erlebbar. Zusatzmaterial: Weiterführende Informationen.
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Bild: Produzent
2005
|O
Was erwartet mich in der Ausbildung?

23 min f
A(8-10)


Die Film gibt wichtige Hinweise zu den Inhalten eines Ausbildungsvertrags und seinen rechtlichen Rahmbedingungen. Ein weiteres Kapitel klärt die Jugendlichen über ihre Rechte und Pflichten innerhalb der Ausbildung auf. Das Führen eines Berichtsheftes wird dabei ebenso vorgestellt, wie die Bereitstellung von Ausbildungsmitteln und der Ausbildungszweck. Ein ganzes Kapitel widmet sich dem Ausbildungsplan und den Tätigkeiten im Rahmen einer ordentlichen Ausbildung. Nie wieder Schule - Denkste! Das duale Ausbildungssystem wird anhand von Beispielen erläutert und die Unterschiede zu den allgemein bildenden Schulen verdeutlicht. Zudem befasst sich ein Kapitel mit den Prüfungen und dem Abschluss. Die Funktion der Kammern wird dabei ebenso erklärt, wie Ablauf und Bewertung von Zwischen- und Abschlussprüfung sowie den schulischen und den betrieblichen Prüfungsteilen. Dabei wird bereits auf Modelle der praxisnahen und gestreckten Ausbildung eingegangen.
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Bild: Produzent
2006
|GID
Die Welt der Arbeit

30 min f
A(3-7)


Formen der Arbeit, Arbeitsteilung; Wie entstehen Produkte? (Einzel-/Handarbeit und moderne Industriefertigung); Arbeitsplatz, Lohn/Gehalt: Man muss (darf?) arbeiten für den Lebensunterhalt der Familie; Arbeitslosigkeit der Eltern als persönliches und familiäres Problem.
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Bild: Produzent
2006
|O
Arbeitslosigkeit

23 min f
A(8-10); BB; Q


Arbeitslosigkeit berücksichtigt die aktuelle Gesetzgebung nach Hartz, zeigt die historische Entwicklung der Arbeitslosenversicherung auf, macht den Unterschied zwischen Arbeitslosengeld I und Arbeitslosengeld II deutlich und erklärt so genannte 1-Euro-Jobs. Ausgehend von den Ursachen von Arbeitslosigkeit wie Rationalisierung und Globalisierung erklärt der Film die Bedeutung der strukturellen, konjunkturellen, friktionellen und saisonalen Arbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit definiert Begriffe wie Vollbeschäftigung und Massenarbeitslosigkeit und vergleicht die statistische und wirtschaftspolitische Entwicklung in der Bundesrepublik und DDR seit dem so genannten Wirtschaftswunder im Westen. Massenarbeitslosigkeit wird als das bedrückende Problem in Europa und als Folge einer globalen Weltwirtschaft dargestellt. Die Arbeitslosenquoten der Schweiz, von Österreich und Deutschland werden verglichen und politische, kollektive und individuelle Maßnahmen dagegen aufgezeigt. Auf finanzielle und psychosoziale Folgen der Arbeitslosigkeit wird beispielhaft hingewiesen und eine Fotogeschichte über die Schülerin Tina und ihren arbeitslosen Onkel machen das Thema altersgerecht greifbar. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, Stichwort- und Linkliste
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Bild: Produzent
2002
|O
Der ~Bundeskanzler

ca. 22 min f
A(9-13); J(14-18); Q


In fünf Kapiteln wird ein Einblick in die Kompetenzen des Kanzlers, seine demokratische Legitimation und Aufgaben gegeben. Die Kapitel umfassen die Themen: Geschichtlicher Vergleich zum Kanzler in der Weimarer Republik und Legitimation des Kanzlers; Kompetenzen; Amtsdauer; Misstrauensvotum und Vertrauensfrage. Thematisiert wird auch die Verpflichtung des oder der Abgeordneten gegenüber der eigenen Gewissensentscheidung.
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Bild: Produzent
2006
|O
Drogen

22 min f
A(7-10); BB


Die DVD gibt einen aktuellen Überblick über illegale Rauschgifte wie Cannabis, Amphetamine und Ecstasy. Ebenso werden Halluzinogene wie LSD oder Nachtschattengewächse und Pilze, Medikamentenmissbrauch sowie harte Drogen wie Kokain und Heroin vorgestellt. Der Film geht auf die Wirkung der einzelnen Rauschgifte ein und zeigt an Beispielen, wie die Drogen auf Konsumenten und diese wiederum auf Außenstehende wirken. Auch auf die Folgeschäden aufgrund des Missbrauchs der einzelnen Rauschgifte geht der Film ein. Dabei zeigt er die psychosozialen Folgen auf und erklärt den Unterschied von psychischer und körperlicher Abhängigkeit. Von der Organschädigung über psychische und psychiatrische Krankheitsbilder bis hin zum Suizid werden die Folgen des Drogenkonsums thematisiert. Ebenso geht der Film auf rechtliche Bestimmungen bei Besitz, Konsum und Handel von Drogen sowie auf Beschaffungskriminalität und Prostitution ein. An praktischen Beispielen gibt die DVD Einblicke vom Verlust der Fahrerlaubnis bis zur Strafverfolgung und entsprechenden Jugendstrafen als Konsequenz des Missbrauchs von Rauschmitteln. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2007
|O
Jugendarbeitslosigkeit

19 min f
A(8-13); Q


Der Film benennt die Jugendarbeitslosigkeit als wichtigste arbeitsmarktpolitische Herausforderung und zeigt staatliche Maßnahmen auf. Er versucht, eine Verbindung zwischen den statistischen Werten in Europa und dem einzelnen Schulabgänger herzustellen. Er appelliert an Jugendliche, beim Übergang von der Schule zu Aus- und Weiterbildung sowie auf dem Arbeitsmarkt Eigeninitiative zu zeigen. Möglichkeiten und Strategien für einen erfolgreichen Start ins Arbeitsleben werden aufgezeigt. Einblicke in die Informations- und Vermittlungsangebote der Bundesagentur für Arbeit werden gegeben. Zusatzmaterial: Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2007
|O
Faust als Argument

17 min f
A(7-10); Q


Faust als Argument stellt anhand von Beispielen dar, wo uns in unserem Alltag Gewalt begegnet. Der Unterrichtsfilm zeigt Ursachen von Aggression, definiert Formen wie psychische und physische Gewalt, aber erläutert auch Begriffe wie personale und strukturelle Gewalt und geht dabei auf das Gewaltmonopol des Staates ein. Der Film legt seinen Schwerpunkt auf Alltagssituationen, mit denen Jugendliche konfrontiert sind wie z. B. Drohung und Nötigung, Mobbing und das Zuweisen von Rollen bis hin zu Erpressung und Körperverletzung. Dabei wird herausgestellt, dass vermeintliche Stärke in Wahrheit Schwäche und Gewaltgehabe uncool ist. Im Film werden Formen der Prävention und Repression an Beispielen wie der Streitschlichtung an Schulen beziehungsweise der Strafverfolgung jugendlicher Gewalttäter deutlich. Opfer werden darin bestärkt, sich mit legalen Mitteln zu wehren und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wo und wie Opfern geholfen werden kann. Zu Beginn eines jeden Kapitels stehen Kurzgeschichten der Comic-Figur Lukas, der mit seinem Gewaltgehabe bei seiner angebeteten Svenja nur Minuspunkte sammelt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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Bild: Produzent
2006
|O
Staaten der EU
Tschechien

ca. 26 min f
A(5-10); SO;
16.06.2026


Filmaufnahmen und Überflugaufnahmen, animierte Landkarten, historische Filmszenen sowie Interviews vermitteln einen Überblick über Tschechien und seine Bewohner. Folgende Schwerpunkte sind enthalten: Lage in der EU; Größe und Bevölkerung; Landschaften; Gebirge; Flüsse; Klimatische Besonderheiten; Geschichte; Verkehrslage und Infrastruktur; Wirtschaftsstruktur; Tourismus; Autoindustrie; Brauereien; Heilbäder; bedeutende Städte und Sehenswürdigkeiten; Hauptstadt Prag; Brauchtum; Sprache; Bildung; Essen und Trinken; Kultur und Musik. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandards; Lehrpläne und Bildungspläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2006
|O
Staaten der EU
Slowenien

ca. 24 min f
A(5-10); SO;
16.06.2026


Filmaufnahmen und Überflugaufnahmen, animierte Landkarten, historische Filmszenen sowie Interviews vermitteln einen Überblick über Slowenien und seine Bewohner. Folgende Schwerpunkte sind enthalten: Lage in der EU; Größe und Bevölkerung; Landschaften; Gebirge; Flüsse; Klimatische Besonderheiten; Geschichte; Verkehrslage und Infrastruktur; Wirtschaftsstruktur; Industrieprodukte; Landwirtschaft; Lipizzaner; Bergbau und Energieversorgung; Fremdenverkehr; Sehenswürdigkeiten; Hauptstadt Ljubljana; Brauchtum; Essen und Trinken, Sprache; Kultur und Musik. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2006
|O
Staaten der EU
Ungarn

ca. 27 min f
A(5-6); SO; Q;
16.06.2026


Filmaufnahmen und Überflugaufnahmen, animierte Landkarten, historische Filmszenen sowie Interviews vermitteln einen Überblick über Ungarn und seine Bewohner. Folgende Schwerpunkte sind enthalten: Lage in der EU; Größe und Bevölkerung; Landschaften; Gebirge; Gewässer; Klimatische Besonderheiten; Geschichte; Verkehrslage und Infrastruktur; Wirtschaftsstruktur; Landwirtschaft; Industrie; Bergbau und Energieversorgung; Tourismus; Heilbäder; bedeutende Städte und Sehenswürdigkeiten; Hauptstadt Budapest; Brauchtum; Religion; Sprache; Bildung; Essen und Trinken; Kultur und Musik. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Internet-Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2006
|O
Internetsucht
Eine unterschätzte Gefahr

30 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


Der Film besteht aus zwei Teilen. IM NETZ (ca. 15 min): In humoristischer Art wird das Suchtpotential des Internets dargestellt. Im 2. Teil werden mittels Interviews mit ehemals Internetsüchtigen in authentischer Weise die Gefahren der Internetsucht geschildert. Die authentischen Aussagen werden von einem Therapeuten kommentiert. Auf diese Weise werden die Anfänge und Auswirkungen der Internetsucht auf den Alltag nachvollziehbar abgebildet und gleichzeitig ein Weg aus der Isolation aufgezeigt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2007
|GID
Filmlexikon der Wirtschaft kompakt
Betrieb, Organisation und betrieblicher Leistungsprozess

20 min f
A(11-13); BB; Q


5 Modulfilme zu betrieblicher Organisation und Leistungsprozess. Themen: Betriebsorganisation, typische Strukturbeispiele; Leistungsprozesse im Betrieb: Entwicklung, Produktion, Unterstützung; Wertschöpfung im Unternehmen; Das Unternehmen selbst als Teil einer Wertschöpfungskette in der Volkswirtschaft; Unternehmenskultur: Betriebsverfassungsgesetz (1972), rechtliche Grundlagen für Betriebsrat und Mitbestimmung. Zusatzmaterial: Inhaltszentrale Farbgrafiken; Ausdruckbare pdf-Arbeitsblätter (Schüler-/Lehrerfassung).
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Bild: Produzent
2006
|O
Globalisierung in der Zuckerdose

50 min f
A(9-13); Q;


Im Zeitalter der Globalisierung und Freihandel führt die Öffnung zuvor geschützter Märkte zu politischen Konflikten und wirtschaftlichen Verwerfungen in Nord und Süd. Am Beispiel Zucker lassen sich aktuelle Fragen des Welthandels hervorragend darstellen. Enthalten sind die Filme "Süßhunger" und "Süßhunger continued". Zusatzmaterialien: Weiterführende Texte; Grafiken; Tabellen; Landkarten; Fotos; Originaldokumente; Videomaterialien; Internetlinks.
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Bild: Produzent
2007
|O
Staaten der EU
Slowakei

ca. 28 min f
A(5-13); Q;
16.06.2026


Dieses Medium vermittelt ein Bild des europäischen Nachbarn Slowakei. Der topographischen Einordnung der Slowakei folgt ein Überblick über die typischen Naturräume, z.B. die alpinen Gebirgszüge der Karpaten, das slowakische Erzgebirge mit seinen reichen Erzvorkommen, die slowakischen Tiefländer der Kleinen und Großen Ungarischen Tiefebene, das Donau- und Waagtal und die vielen (Stau-)Seen. Das Medium erklärt den wirtschaftlichen Aufschwung der letzten Jahre und führt Industriebranchen, wie das Volkswagenwerk Bratislava, vor Augen. Ein Besuch der Hauptstadt Bratislava zeigt u. a. die weltbekannte "Neue Brücke", das Staatstheater und die im Stadtwappen verewigte Burg Bratislava. Die Slowakei kann dank der zentralen Lage inmitten Europas auf ein reiches kulturelles Erbe zurückblicken. Das Land nahm Einflüsse verschiedener europäischer Kulturen auf, bewahrte sich jedoch auch Brauchtum und Traditionen.
509 Treffer