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75 Treffer
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche in der Familie

22 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T


Der Film thematisiert den Wandel von Großfamilien zu heutigen Formen des familiären Zusammenlebens und erklärt dabei einen Stammbaum. Jugendliche übernehmen Aufgaben und Rollen in einer Familie. Dies und die alltäglichen Konflikte, die daraus entstehen, werden im Film am Beispiel einer Kleinfamilie mit Eltern und zwei Kindern dargestellt. Der Film leitet den aus Artikel 6 des Grundgesetzes gegebenen Erziehungsauftrag der Familie und den besonderen Schutz der Familie durch den Staat her. Er zeigt auf, dass familiäre Erziehung bei Verwahrlosung, Gewalt oder Missbrauch seine Grenzen findet. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Familie als Verbrauchergemeinschaft. Am Beispiel eines Familienbudgets wird gezeigt, welche vielfältigen Positionen eine Familie finanzieren muss. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche in der Gesellschaft

18 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T


Der Film zeigt die Jugendszenen durch die Jahrzehnte seit den 50-er Jahren. An Beispielen beschreibt er die Sozialisation und Identifikation sowie Rollenverhalten und Ich-Identität. Er weist auf die rechtliche Stellung von Jugendlichen und Altersgrenzen in der Gesetzgebung hin. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Jugendpolitik und gibt Einblicke in Zielsetzungen wie Mitbestimmung oder Jugendschutz. Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes werden an alltäglichen Beispielen deutlich gemacht. So werden Minderjährige im Film von einer Polizeistreife wegen des öffentlichen Konsums von Tabak und Alkohol zur Rede gestellt und die Folgen aufgezeigt. Erklärt wird die Unterrichts- und Schulpflicht - auch im europäischen Vergleich - und geht historisch sowie aktuell auf weltweite Kinderarbeit ein.
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Bild: Produzent
2006
|O
Rauchen

18 min f
A(7-13); J(14-18); Q


RAUCHEN ist ein Film gegen die Zigarette ohne dabei den sprichwörtlichen pädagogischen Zeigefinger zu erheben. Der Film empfängt die Jugendlichen in ihrer Gefühlswelt und Umgebung: Die Erlebnisse der Comicfigur Little Joe, ein rauchender Schüler, wirken nur lächerlich. Er dampft heimlich aus dem Busch beim Schulhof, er verpasst wie sich sein Schwarm derweilen mit einem anderen verabredet, er kommt auf dem Weg in sein Raucherversteck während der Pausen stark außer Atem. Das ist die eine Seite des Films. Die zweite Seite ist eine Darstellung der Folgen des -Rauchgenusses-. Der Film erklärt die Wirkung der gefährlichsten Inhaltsstoffe des Zigarettenrauches wie Kohlenstoffmonoxid, Teer und Nikotin als Suchtmittel. Er zeigt, dass Prävention auch immer Gesundheitsschutz für den einzelnen passiv oder aktiv Rauchenden oder für ungeborene Kinder bedeutet. Ebenso wird ein praktisches Beispiel einer Initiative zur rauchfreien Schule gezeigt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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Bild: Produzent
2006
|O
Alkohol

21 min f
A(8-13); J(14-18)


Der Film holt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Alltagswelt ab und versucht Handlungsmuster rund um das Thema Jugend und Alkohol negativ zu belegen. Er zeigt die unmittelbaren Folgen von Alkoholkonsum auf. Schonungslose Bilder vom Einsatz von Rettungssanitätern bei der Erstversorgung einer Jugendlichen werden gezeigt. Der Film bietet aber auch eine Reihe von Sachinformationen: Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes, Zahlen über den Alkoholmissbrauch und die Kosten im Gesundheitswesen, Straftaten unter Alkoholeinfluss. Am Ende steht das Beispiel einer Klassenparty zu Ferienbeginn mit alkoholfreien Cocktails. Die Kapitel im Film werden von der Comic-Figur -Little Joe- begleitet, der sich Mut antrinkt, um seinem Schwarm Bini seine Gefühle zu zeigen: Das geht mächtig in die Hose. Aus Frust wird Trinken für ihn zur Gewohnheit und er verliert schnell alle seine Ziele aus den Augen. Zusatzmaterialien: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter, Kommentartext.
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Bild: Produzent
2007
|O
Europa - Wo wir leben

16 min f
A(3-4); SO


Europa - dazu zählen die Länder Skandinaviens sowie England, Polen, Frankreich, Italien, die Alpenländer etc. Die meisten unter ihnen haben sich in der EU zusammengeschlossen. Man spricht verschiedene Sprachen, kann in den anderen Mitgliedsländern wohnen und arbeiten und meist auch mit dem Euro bezahlen. Doch wie sieht es in diesen europäischen Ländern aus? Was ist das typische an diesem Land? Wie viele Menschen leben dort? Wie sieht dort das alltägliche Leben aus? Zwei Kinder stellen die Länder und ihre Besonderheiten vor - und dazu zählen am Schluss jedes Kapitel bekannte Kindergeschichten ihrer Heimat in Buchform: 1. Skandinavien (1:36 min) 2. Großbritannien und Irland (1:47 min) 3. Benelux-Länder (1:20 min) 4. Frankreich (0:49 min) 5. Deutschland (0:53 min) 6. Alpenländer (1:21 min) 7. Osteuropa (1:21 min) 8. Südeuropa (1:57 min) 9. Südosteuropa (1:41 min) 10. Türkei (1:13 min)
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Bild: Produzent
2007
|O
Heimatliche Spuren
Heimat, Fremde, Heimweh

19 min f
A(1-6); SO; J(6-12);
16.06.2026


Für jeden von uns gibt es eine Heimat. Zunächst verbinden wir Heimat mit unserer Familie, die uns ein Gefühl von Geborgenheit gibt. Wir haben unsere Heimatstadt, in der wir geboren wurden, doch was ist Heimat überhaupt? Laut Lexikon ist Heimat die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst. Diese DVD stellt alles rund um das Thema Heimat vor. Heimatlieder, Heimatfilme und Heimatromane werden unter die Lupe genommen. Der Zusammenhang zwischen Heimat und Identität wird erläutert. Heimat kann bedingt durch unterschiedliche Nationalitäten mit unterschiedlichen Sprachen, Sitten und Gebräuchen viele Gesichter haben. Aber auch bei allen kulturellen Unterschieden und Lebensweisen, von weitem betrachtet haben alle Menschen dieselbe Heimat: nämlich die Erde!
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Bild: Produzent
2008
|O
Sexualität - Partnerschaft - Familie

13 min f
A(9-13)


Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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Bild: Produzent
2008
|O
Schülermediation
Konflikte lösen

24 min f
A(5-10); SO;
16.06.2026


Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, wird erläutert. Zusatzmaterial: Begleitordner; interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2009
|O
Kinderarmut

9 min f
A(1-6); SO; J(6-14)


Rund jedes zehnte Kind an deutschen Schulen ist von relativer Kinderarmut betroffen. Der Film zeigt das genaue Zuspiel eines fußballspielenden Kindes, das keine Markenschuhe trägt und so beweist, dass es egal ist, was man trägt. Wichtig ist, wie man ist und sich verhält. Der Film erklärt, was -Einkommen- bedeutet und zeigt Situationen auf, in denen eine Familie oder Alleinerziehende, beispielsweise durch Arbeitslosigkeit, in relative Armut geraten. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2009
|O
Spiele
Entwicklung, Arten und Regeln

ca. 17 min f
A(3-4); SO; J(8-10);
16.06.2026


Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Spielarten. Es wird erklärt, was man benötigt, um Gesellschaftsspiele zu spielen und wie ein Spiel entsteht. Kennzeichen von Sportspielen werden erklärt, wobei ein Augenmerk auf die Problematiken während des Wählens und des Zusammenstellens von Mannschaften gelegt wurde. Auch der Gesichtspunkt des "Fair play" wird erklärt. Der Film gibt einen Überblick über die Entwicklung der Computerspiele von pixeligen Grafiken und einfachen Spielen, bis hin zu den heute fast der Realität entsprechenden Grafiken und umfangreichen virtuellen Welten. Von den Spielzeugen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit gibt der Film einen Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar.
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Bild: Produzent
2008
|O
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM ( ca. 15 min) : Ein Dokumentar- Kurzfilm über Aids- Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids- Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER ( ca. 12 min) : Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14- jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2010
|O
Schach
Das königliche Spiel

ca. 22 min f
J(12-18); Q;
16.06.2026


550 Millionen Menschen weltweit spielen Schach, doch nur einige wenige davon erreichen tatsächlich Weltklasse-Niveau. Im Film wird das Schachspiel erklärt, ein Überblick über die Entstehung gegeben und die Veränderungen im Laufe der Zeit angerissen. Neben einem Einblick in die Welt des Internet- und Computerschachs erfährt man, wie fit ein Schachspieler sein muss. Das Internet verbindet die Schachwelt mehr und mehr: Bereits 1999 stellte sich der damalige Weltmeister Garri Kasparow in einem Internet-Match der ganzen Welt und es gelang ihm der Sieg im vier Monate dauernden Wettkampf. Das aktuelle „Wunderkind“ des Schachs, der 19-jährige Weltranglistenerste Magnus Carlsen, besiegte am 10. September 2010 in einem Internet-Live-Match „die Welt“ in nur 44 Zügen. Der Film stellt die Besonderheiten dieses Spiels dar und vermittelt allgemeine Informationen zum Schach.

Zusatzmaterial: Sprechertexte; Folien; Arbeitsblätter; Arbeitsmaterialien; Lehrpläne; Rahmenpläne.
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Bild: Produzent
2010
|O
Zivilcourage
OhnMacht?

26 min f
A(5-10); J(12-16);
16.06.2026


Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die kleine Benimmschule 4

39 min f
A(5-8); J(12-16)


Die 12jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. In der negativen Variante der Geschichte will Chrissie es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu gehen.
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Bild: Produzent
2010
|O
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q;


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY ( ca. 26 min) : Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann.

HOFFNUNG FUSSBALL ( ca. 45 min) : Südafrika als Ausrichter der Fussball- WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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Bild: Produzent
2011
|O
Aberglaube
Schwarze Katze und Co.

ca. 46 min f
A(7-9); J(14-18);
16.06.2026


Fast jeder dritte Europäer ist in irgendeiner Weise abergläubisch. Doch was fällt eigentlich alles unter Aberglaube? Und ist jeder Aberglaube tatsächlich Hokuspokus? Manch eine Bauernregel kann z.B. mit einer meteorologischen Wettervorhersage standhalten. Die psychologische Wirkung von Glücksbringern ist auch nicht zu unterschätzen. Dubiose Wahrsager bieten nicht mehr nur auf Jahrmärkten ihre Künste an. Moderne Hexen behaupten, dass sie mit ihren magischen Kräften Zaubertränke brauen können. Es lassen sich viele Formen des Aberglaubens in unserem Alltag finden: Gehören sie auch zu denen, die glauben, dass wenn sie eine Münze am Automaten reiben, sie nicht mehr durchfällt? Viele beschleicht die unterschwellige Angst vor Freitag dem 13. und Ehepaare werden zittrig, wenn es um Brauchtümer bei einer Hochzeit geht. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2005
|O
Hchouma - Tabu und Schande

55 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Hchouma bedeutet Schande, aber auch Tabu, Scham, Gerücht und Klatsch. In Marokko ist die größte Hchouma für eine Frau ein uneheliches Kind zu haben. Ledige Mütter werden von der Gesellschaft verachtet. Die Dokumentation berichtet von der Begegnung einer marokkanischen Studentin mit jungen Frauen, die von ihren Familien verstoßen wurden und denen die Organisation "Solidarité féminine" dabei hilft ihr Überleben zu sichern. Zusatzmaterial: Kurzfassung ( 35 min) .
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Bild: Produzent
2014
|O
Jugendbewegung
Damals und heute

22 min f
A(9-13);
16.06.2026


Unterwegs sein in der Natur, ein einfaches Leben, unbeschwert und ohne den Drill und Zwang der Erwachsenen. So sah das Ideal der ersten Wandervögel aus. Aus einer kleinen Schar entwickelt sich so Anfang des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Bewegung der Jugend. Sich abgrenzen von der Konsumwelt von heute, andere Möglichkeiten entdecken, sich unterwegs auszuprobieren und Abenteuer zu erleben – das war und ist für viele Jugendliche damals wie heute ein wichtiger Grund, sich einem Jugendbund anzuschließen. Zwar ist die heutige bündische Jugend nur eine von vielen Jugendkulturen, doch noch immer hat die historische Jugendbewegung einen großen Einfluss auf sie und nimmt einen ganz besonderen Platz ein in der Geschichte der Jugend. Auch die Schattenseiten der Jugendbewegungen in Zeiten der Hitlerjugend und der FDJ (Freie Deutsche Jugend in der DDR) werden kritisch dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2013
|O
Frühstück
aus aller Welt

21 min f
A(3-4); SO; J(6-10);
16.06.2026


Frühstücken - dieses Morgenritual existiert in fast jedem Land, jeder Kultur und in jedem Jahrhundert. Doch die Lebensmittel, der Zeitpunkt, Ablauf und die Dauer unterscheiden sich von Land zu Land, Familie zu Familie., Mensch zu Mensch. Egal, wo man sich auf der Welt befindet - am Morgen wird in den meisten Kulturen gefrühstückt, oder auch das Fasten gebrochen, wie das englische Word breakfast ausdrückt. Je nach Klima, Nahrungsangebot und Tradition haben sich beim Frühstücken ganz unterschiedliche Essgewohnheiten auf der Welt gebildet. Nahrhaft – mit Kochbananen und Reis, – wie in Südamerika. Herzhaft – mit Wurst und Brezeln, – wie im deutschen Bundesland Bayern. Oder wie in Frankreich – süß mit Kaffee und Croissants. Die morgendlichen Gewohnheiten bilden sich von Kindheit an heraus. Sie werden aber auch vom Klima beeinflusst und Traditionen, die in jedem Land unterschiedlich sind. Zusatzmaterial: 22 Arbeitsblätter; 22 Testaufgaben; ergänzendes Unterrichtsmaterial (18 S.); 5 interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2015
|O
Part time kings
Bauen wir unsere Zukunft... gemeinsam!

27 min f
A(7-13);
16.06.2026


Ein Film über die Vision einer Welt von Morgen aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte kann sich die Jugend weltumspannend über ihre gemeinsamen Zukunftsvisionen austauschen – und sie tut es mit Enthusiasmus, Empathie und in einem neuen Geist der Verbundenheit. Viele von ihnen sind inzwischen verantwortlich an der Gestaltung einer besseren Welt von Morgen beteiligt. Und so ist es höchste Zeit, der Jugend und ihren Zukunftsträumen, ihren Vorstellungen von einer besseren Welt zuzuhören. Diese sichtbar zu machen, darauf zu reagieren und sie zu unterstützen, das ist das Thema. Die Protagonisten sind bewusst aus allen sozialen Schichten, Religionen und Nationalitäten ausgewählt. Und sie beantworteten die eine Frage: Was sind deine Träume für die Welt von Morgen? Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Unterrichtsmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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Bild: Produzent
2013
|O
Multi-Kulti
Andere Kulturen in Deutschland

44 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;
16.06.2026


In Deutschland leben über sieben Millionen Ausländer: so eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2006. Der Film zeigt, wie multi-kulturell es in Deutschland zugeht und räumt mit hartnäckigen Vorurteilen auf. Wie feiern Türken Hochzeit? Was kochen Nigerianer am liebsten? Und wie sehen ausländische Mitbürger eigentlich die Deutschen? Problematisch kann für viele ausländische Mitbürger der Besuch auf dem Amt werden, denn sie sehen sich bei Behördengängen oft mit den abstrusesten Ausdrücken für ganz gewöhnliche Gegenstände konfrontiert. Selbst Deutsche können mit "nicht lebender Einfriedung“ als Beschreibung für einen handelsüblichen Zaun herzlich wenig anfangen. Hier werden die extremsten Fälle von Beamtendeutsch vorgestellt. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; Lehrplanbezug.
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Bild: Produzent
2005
|O
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 1

24 min f
A(3-7); J(8-12); Q


Max und Julia beide zwölf Jahren alt, durchleben einen typischen Schultag. In der negativen Variante geraten die beiden Kinder durch ihr schlechtes Benehmen ständig in Konflikt mit ihrer Umgebung. Sei es Max' gestresste Mutter, die mit den Launen ihres Sohnes völlig überfordert ist oder der Klassenlehrer Herr Vogel, welcher sich nichts sehnlicher wünscht, als einmal pünktlich mit dem Unterricht beginnen zu können. In der positiven Variante legen die Kinder ein völlig anderes Verhalten an den Tag. Sie sind höflich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Diese Eigenschaften erleichtern ihnen den Umgang mit ihren Mitmenschen. Max und Julia wird Freundlichkeit und Interesse entgegengebracht.
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Bild: Produzent
2006
|O
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 2

27 min f
A(5-8); J(12-16); Q


Max und Jenny, mittlerweile dreizehn Jahre alt, durchleben wieder einen typischen Schultag. In der negativen Variante gehorcht Julia ihrer Mutter nicht und geht mit einem nabelfreien T-Shirt zur Schule, um so Anerkennung zu finden. Max, ein Scheidungskind, drängelt im Bus, schummelt beim Test und quält im Schulhof scheinbar grundlos einen kleineren Jungen. Beim Museumsbesuch kann auch die Klassenlehrerin Frau Elster einen Diebstahl nicht verhindern, Max wird endgültig zum Außenseiter.In der positiven Variante wissen die Kinder sich zu benehmen. Sie zeigen soziale Kompetenz und meistern, auch mit Hilfe der Klassenlehrerin, ihre Probleme.
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Bild: Produzent
2008
|O
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 3

44 min f
A(7-8); (12-16); Q


Max und Jenny, beide vierzehn, stecken mitten in der Pubertät. In der negativen Version fiebert Max' Schulklasse der großen Schulparty entgegen. Max überredet Jenny ihre Mutter anzulügen, damit sie länger auf der Party bleiben darf. Auf der Party verführt Max sie dazu, Alkohol zu trinken und setzt sie unter Druck mit ihm die Nacht zu verbringen. Dabei nutzt er den Umstand aus, dass seine Mutter auf Geschäftsreise ist. Max verdirbt seiner Mutter mit seinem unmöglichen Verhalten bei Tisch ein Geschäftsessen. Die positive Version zeigt Max und Jenny wie sie in den gleichen Situationen anders handeln. Sie wissen sich bei Tisch korrekt zu benehmen und zeigen soziale Kompetenz.
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Bild: Produzent
2014
|O
Alter
Ängste und Folgen

48 min f
A(9-13); SO; J(14-18); Q;
16.06.2026


Jenke von Wilmsdorff wagt ein neues Experiment. Wie fühlt es sich an, alt auszusehen? Wie wird man als Greis behandelt? Dank einer speziellen Maske wird die Testperson aussehen wie ein 80-jähriger. Ein Anzug simuliert das Altsein. Eine Brille vermindert die Sehfähigkeit, Kopfhörer lassen ihn schlechter hören. Bleiweste und Gewichte an Armen und Beinen simulieren den Schwund der Muskelkraft. Der Film zeigt, dass normale Dinge für ältere Menschen eine große Herausforderung sind. So wird das Überqueren einer Fahrbahn bei Grün zu einem Abenteuer, weil die Ampelphasen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen zu kurz sind. Essen und Trinken werden zu einer Herausforderung, wenn man vom Alterszittern geplagt wird. Eine Woche lang wird die Testperson in ein Altersheim einziehen und den Alltag miterleben. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2014
|O
Sexting
Jugendlicher Leichtsinn

19 min f
A(8-10);
16.06.2026


„Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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Bild: Produzent
2014
|O
Jugendgewalt
Gewalt in der ersten Liebesbeziehung

10 min f
A(7-10); SO; J(16-18);
16.06.2026


Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2014
|O
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 7
Zivilcourage

28 min f
A(4-8); SO; J(10-14)


Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet, gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
75 Treffer