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201 Treffer
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1999
Wie Filme Wirkung zeigen
(Handbuch)

Q; T;


Das Handbuch für den Einsatz von Filmen zur gesundheitlichen Aufklärung vermittelt neue medienpädagogische Konzepte und Methoden am Beispiel ausgewählter Filme der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
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1997
Mitteilungen verstehen
Folienmappe zu dem Praxisbaustein für die 4. Jhgst.

31 f
A(4);


Im Rahmen des Sammelwerks MEDIENZEIT wurde auch der Praxisbaustein "Mitteilungen verstehen - Fächerübergreifendes Unterrichtsmodell" für die 4. Jahrgangsstufe herausgegeben. Dieses Geheft enthält konkrete Vorschläge und Anregungen für die medienerzieherische Arbeit im lehrplanmäßigen Rahmen des Unterrichts. Um die Arbeit vor Ort zu erleichtern wurden in der vorliegenden Mappe die im Geheft enthaltenen Kopiervorlagen (mehr als 30!) als Arbeitstransparente zusammengestellt.
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1989
Chaski Peru

30 min f
A(5-13); J(10-16);


Arend Aghte dokumentiert die Arbeit der GROUPO CHASKI, einer Kooperative von Filmemachern in Lima, Peru. Den Rahmen bildet die Entstehung des Spielfilms "JULIANA" (32 41375). Man erfährt, welche Motive diese Gruppe bei ihrer Arbeit leiten und welche z.T. absurden Schwierigkeiten und Problemlösungen mit dem Filmemachen in einem hochinflationären Land der Dritten Welt verbunden sind. Der außengesteuerten Medienlandschaft eines Entwicklungslandes wird die Realität gegenübergestellt. Vor allem aber gibt der Film faszinierende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und die zugrundeliegende gesellschaftliche Wirklichkeit von "JULIANA". Seine Auswertung bietet sich daher besonders im unmittelbaren Zusammenhang mit diesem Spielfilm an: Als Vorbereitung für Lehrer und Diskussionsleiter und als Nachbereitung für die Zuschauer, die viele Szenen mit einem neuen Verständnis nacherleben können.
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1965
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns

40 min sw
A(8-13); J(16-18); Q;
30.11.1976


Der Kurzspielfilm ist ein Beispiel für die Verdichtung der Aussage durch die Einblendung von Dokumentarfilmszenen. Er bietet eine gute Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen, sowohl im filmkundlichen Sinn als auch in ethischer Bewertung. Er erzählt die Geschichte eines Beamten im diplomatischen Dienst im Dritten Reich, dessen zunächst positive Einstellung zur NSDAP sich unter dem Druck der Ereignisse in Abscheu verwandelt. Damit gerät er in Konflikt mit seinem Sohn, einem fanatischen HJ-Führer. Nach einem Streitgespräch zeigt der Sohn den Vater an.
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1998
Das Leben ist schön

124 min f
A(9-13); J(14-16); Q;
31.07.2022


1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1981
Benjamin Britten
Die Instrumente des Orchesters / Playback ab . . . Beobachtungen bei den Aufzeichnungen dieses Filmes

42 min f
A(5-13);
31.07.2022


Die Videokassette enthält im 1. Teil den Film "Benjamin Britten: Die Instrumente des Orchesters". Im 2. Teil werden die wichtigsten Schritte der Entstehung dieser Aufnahme gezeigt: Tonaufnahme, Bildaufnahme und Endbearbeitung.
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2020
Generation Bildschirm: Eine kranke Generation?

ca. 51 min f
A(8-13); Q;


Medien können Kinder und Jugendliche über Stunden fesseln: Spiele, Chats, Videos - die Faszination lässt sie nicht mehr los. Die Zeit wird vergessen, die reale Welt rückt immer weiter in den Hintergrund. Können Medien süchtig machen und wann ist "viel" zu viel? Der Dokumentarfilm erforscht, welchen Einfluss die intensive Nutzung digitaler Medien hat. Ein wesentlicher Aspekt hierbei ist die Entstehung von Suchtverhalten - einhergehend mit allerlei Nebenwirkungen ... Wann und warum wird aus einer intensiven Nutzung eine krankhafte Nutzung? Neueste wissenschaftliche Befunde internationaler Hirnforscher und Psychologen werden präsentiert und in konkrete Handlungsempfehlungen überführt.
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2019
Online-Geschäfte

ca. 16 min f
A(7-13); J(14-18);


Der Film zeigt den Umgang mit Angeboten, Rabatten, Sonderangeboten, Kauf- und Kreditverträgen sowie Zahlungsarten im Internet. Er stellt die Altersgrenzen im Geschäftsleben vor und erklärt die beschränkte Geschäftsfähigkeit, die auch für Online-Käufe gilt. Ausgehend von Fragestellungen nach Vor- und Nachteilen bei Einkäufen im Einzelhandel und auf dem Marktplatz Internet wird auf Online-Tricks und Abzocke bei Sonderangeboten, Rabatten, sogenannten In-Game-Käufen und bei virtuellen Währungen hingewiesen. Betrügereien wie Fake-Shops, Phishing oder durch Teilnahme an angeblichen Intelligenz- oder Warenprobentests werden gezeigt. Auch auf das System von Online-Werbung und die Verwertung von Datenspuren beispielsweise durch Cookies oder durch Dienste wie Facebook, Google und YouTube wird eingegangen. Der Film zeigt Möglichkeiten zum Schutz und zur Daten- und Übertragungssicherheit. Er erläutert unterschiedliche Bezahlsysteme für Online-Geschäfte wie Käufe auf Rechnung, Bankeinzug mit einer Lastschrift, PayPal, Kreditkartenzahlungen, Vorkasse oder Sofortüberweisung.
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2019
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 12: Im Netz 4 - Body Shaming

ca. 25 min f
A(7-10); SO; J(10-16); Q;


Obwohl die 14-jährige Thea normal gewichtig ist, findet sie sich zu dick. Sie leidet unter ihrem negativen Selbstbild und unter einer hoffnungslosen Schwärmerei zu einem älteren Jungen. Thea fühlt sich zunehmend isoliert. Als die Mutter eine politische Kampagne beginnt, häufen sich die negativen Kommentare im Internet und die ganze Familie wird in den Shitstorm mit hineingezogen. Von Thea erscheint ein sehr unvorteilhaftes Bild im Netz, über das sich alle lustig machen. Die ohnehin labile Thea hält dem Druck nicht stand und versucht, sich das Leben zu nehmen. Im Krankenhaus kümmert sich die neue Mitschülerin Esther um sie. Es gelingt ihr, Thea dazu zu motivieren, sich zu wehren. Mit Esthers Hilfe begreift Thea schließlich, dass sie sich nicht von den Meinungen anderer abhängig machen darf. Drama um ein Mädchen, das trotz seines normalen Aussehens gemobbt wird und herausfindet, wie sie damit umgehen muss.
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2019
Verletzendes Online-Verhalten

ca. 14 min f
A(7-9); J(14-18);


Der Film sensibilisiert für Verletzbarkeit und Respekt in der Community und im Netz. Er soll zum Erkennen der Rollen und Motive in einer Konfliktsituation befähigen und fördert Perspektivwechsel, Empathie und Netzcourage. Er regt zur Reflexion von Verantwortung, Fürsorge und Achtsamkeit an. Handlungsoptionen wie das Aushandeln von Regeln werden aufgezeigt. Ziel ist der Erwerb einer digitalen Konfliktkompetenz. Das Medium benennt anhand von Beispielen wie Jugendliche im Netz von anderen bloßgestellt und an einen "digitalen Pranger" gestellt werden und fragt nach Motivation und Gründen der Täterinnen und Täter. Es zeigt soziale und gesundheitliche Auswirkungen und Folgen für die Betroffenen auf. Weitere Kapitel appellieren zu "Mitfühlen statt Mitmachen" und zu "Verantwortung für sich und andere übernehmen" oder zeigen Handlungsalternativen und ein Ausbrechen aus dem Rollenverhalten in der Gruppe und im Täter-Opfer-Verhältnis auf. Am Ende motiviert der Film Regeln oder einen gemeinsamen Verhaltenskodex aufzustellen, um sich auch im unpersönlichen Online-Kontakt mit Respekt und Achtsamkeit sowie fair zu begegnen.
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2018
Dokumentenkamera
Verwendung und Einsatz im Unterricht

21:42 min f
T;


In modernen Klassenzimmern finden sich neben interaktiven Tafeln zunehmend Dokumentenkameras, die die Vorteile des Overheadprojektors anbieten, gleichzeitig aber wesentlich ergänzen. Mit der Dokumentenkamera können dreidimensionale Gegenstände gezeigt werden, Arbeitsergebnisse gespeichert und im Kollegium geteilt werden. Der Film zeigt die Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht - so können Schülerinnen und Schüler einem Schmetterling beim Schlüpfen zusehen, können Chemieexperimente verfolgen oder grundlegende Häkeltechniken erlernen.
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2018
Manipulation von Bildern

ca. 16 min f
A(7-13); Q;


Der Film sensibilisiert für falsche Darstellungen in Bildern im Netz oder in anderen Informationsquellen. An historischen und zeitgeschichtlichen Beispielen wird gezeigt, wie Politik und öffentliche Meinung durch die Manipulation von Bildern beeinflusst werden. Der Film geht dabei auf Beispiele aus dem Nationalsozialismus sowie der Sowjetunion und der DDR ein. Er zeigt auch manipulierte Bilder der Neuzeit in Zeitungen und Fernsehen. Ein eigenes Kapitel erläutert, welche Rolle in zwei Golfkriegen Bilder von angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak und ein von einer PR-Agentur inszeniertes Massaker in einem kuwaitischen Krankenhaus spielten. Der Film macht nicht nur Manipulationen sichtbar und sensibilisiert den kritischen Blick, er gibt auch praktische Tipps zur Medienkompetenz: Wer lanciert mit welchem Interesse Bilder? Wie erkenne ich die Seriosität von Quellen?
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2018
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 11: Im Netz 3 - Fake News

20 min f
A(7-13); J(14-18);


Der 11-jährige Jonathan ist stolz, als seine Mutter sich von ihrer Bürgerinitiative zur Kandidatin für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen lässt. Doch schon bald erscheinen die ersten falschen Darstellungen dazu im Internet. Anfänglich werden nur ausgedachte Interviews veröffentlicht und Bilder in einem falschen und negativen Zusammenhang gebracht. Dann aber greift ein Unbekannter die ganze Familie an. Besonders ärgert es Jonathan, dass Mitschüler und Freunde jedes Wort im Netz für bare Münze nehmen und unkritisch weiterverbreiten. Jonathan handelt. Er nutzt seine Computerkenntnisse, um auf die Spur desjenigen zu kommen, der seiner Familie schadet, denn er hat einen Verdacht. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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2017
40. Filmtage Bayerischer Schulen
12. – 15. Oktober 2017

A(3-13);


Vom 12. bis 15. Oktober 2017 fanden die 40. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2018
Programmieren
Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik

23:31 min f
A(1-10); T;


Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Zusatzmaterial: 39 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 8 interaktive Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 5 MasterTool-Folien; Begleitheft [de, en] (71 S. )[PDF]; Sprechertext [de, en] (7 S. ) [PDF]; Glossar (2 S. ) [PDF]; 2 Folien; Internet-Links [PDF].
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2016
Bayerisches Kinder- & Jugend- Filmfestival 16. bis 19. Juni 2016
Kinderfilme

ca. 83 min f
A(3-13);


Das Bayerische Kinder- & Jugend- Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
Bayerisches Kinder- & Jugend- Filmfestival 16. bis 19. Juni 2016
Sonderthema „anders ist nicht giftig“

ca. 129 min f
A(3-13);


Das Bayerische Kinder- & Jugend- Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
Bayerisches Kinder- & Jugend- Filmfestival 16. bis 19. Juni 2016
Preisträger

ca. 158 min f
A(3-13);


Das Bayerische Kinder- & Jugend- Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
39. Filmtage Bayerischer Schulen
14. – 16. Oktober 2016

A(3-13);


Vom 14. bis 16. Oktober 2015 fanden die 39. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2016
Internetkriminalität und Internetsicherheit

ca. 14 min f
A(8-13);


Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake- Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2016
Educativ
Alles anders
Von Stärken und Schwächen

ca. 34 min f
A; J; Q;


In den fünf Kurzfilmen geht es um das Spiel mit Erwartungen, darum, dass alles ganz anders sein kann, als es erscheint - und wie man dann das Beste daraus macht. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 9 Arbeitsblätter; Making of; 33 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2015
38. Filmtage Bayerischer Schulen
16. – 18. Oktober 2015

A(3-13)


Vom 16. bis 18. Oktober 2015 fanden die 38. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme. DVD 1: Trailer; Raum 307; Der Entstehungsmythos des Gymnasiums Neutraubing; Freund oder Feind?; Rekord; Die Duftprobe; Plätzchen für Zwei; moving stairs; Xaver sitzt; ?Unterschiede?; Boys vs. Girls; Verfolgungswahn !?; Der rote Tod; Lady in Red. DVD 2: Rapid Eye Movement; Alfred Nobel - der Film; Bienenvater; Max Penzel - Ein Kameramann vor der Kamera; Die Integrationsexpertin; Wir. Aus der 5d; Barcelonatrip. DVD 3: Ich bin Julia; Wir machen eine Weltreise; Wenn Wünsche wahr werden; Vergessen; Großstadt-Grimmi; Rache, Süßer!; Pigman; Kopf Metamorphose; Schneller als sonst; Magic Mobile; Groß und Klein; Das Fußballspiel; Hurling contest; Ball Desaster; Tip it; Help; Orange roller.
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2016
Invention of trust

ca. 30 min f
A(7-10); Q;


Der junge Gymnasiallehrer Michael Gewa bekommt eine rätselhafte Nachricht ? Das Unternehmen "b. good" hat seine Internet- und Handydaten gekauft und stellt ihm aufgrund seines digitalen Fußabdrucks ein Rating aus. Über seine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten, über seine Beziehung. Nachdem er das Angebot ausschlägt das Rating gegen einen monatlichen Beitrag privat zu halten, entsteht schnell ein Flächenbrand. Er findet sich in der Situation wieder, bei Freunden, Kollegen und Schülern, um seinen Ruf und das beschädigte Vertrauen in ihn zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2014
37. Filmtage Bayerischer Schulen
10.–12. Oktober 2014

A(5-13)


Vom 10. bis 12. Oktober 2014 fanden die 37. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2013
36. Filmtage Bayerischer Schulen
18. - 20. Oktober 2013

ca. 290 min f
A(5-13)


Vom 18. bis 20. Oktober fanden die 36. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2012
6 auf einen Streich
Schneeweißchen und Rosenrot (Fassung 2012)

ca. 60 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);


Es waren einmal zwei Schwestern, die lebten mit ihrer Mutter in einem kleinen Haus im Wald. Im ganzen Land herrscht Hungersnot und der König beschließt, seinen Kronschatz für Saatgut zu opfern. Ein fieser Zwerg will den Schatz ergaunern und muss eine Höhle finden. Der Prinz stellt sich ihm in den Weg, wird aber in einen Bären verzaubert. Wie Schneeweißchen und Rosenrot den Zwerg besiegen und dadurch den verwunschenen Prinzen erlösen, davon erzählt dieser Film. Zusatzmaterial: Making-Of "Wie vor 300 Jahren" (ca. 22 min).
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2013
Mobiles Lernen I
iPads

33 min f
T;


Das iPad hat sich inzwischen als eines der am meist genutzten mobilen Lernwerkzeuge etabliert. Ist das ein irrationaler Hype oder bedeutet das iPad tatsächlich eine Wende beim mobilen Lernen? Die vielfältigen Möglichkeiten der Interaktion stellen eine besondere Stärke des mobilen Geräts dar. Aufgrund der zahlreichen neuen technischen Möglichkeiten werden mobile Lernwerkzeuge wie das iPad den Unterricht in der Zukunft sicherlich nachhaltig beeinflussen und verändern. Die neuartige Technik bietet aber zudem die Chance, Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens neu zu überdenken und neu auszurichten. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien.
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2008
Chatgeflüster

ca. 45 min f
A(5-10); SO


Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten den süßen Max, der den Nickname "FlotterOtter" benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Die Polizei verhindert in letzter Sekunde, dass Julia Opfer eines Pädophilen wird. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitshilfe (PDF).
201 Treffer