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56 Treffer
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1998
|A
Apropos
Von Autofahrern und anderen

7 min f
A(4-10); Q;


Der innerstädtische Individualverkehr wird immer unübersichtlicher,komplexer. Verschiedene Verkehrsteilnehmer - Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer - äußern sich zu Verkehrsregelungen durch Schilder und Ampeln. Auch Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel und Rollstuhlfahrer kommen zu Wort. Manche Verkehrsteilnehmer sind ungeduldig und nehmen die vorgeschriebenen Wartezeiten vor Ampeln als teilweise unnötige Einbußen ihrer Mobilität wahr. Radfahrer fühlen sich durch Autofahrer gefährdet. Zwar stellen alle Befragten die Sinnhaftigkeit von Verkehrsregeln nicht grundsätzlich in Frage, gleichwohl sind viele doch geneigt, sie zu überschreiten, wenn die Situation es erlaubt. Verkehrssituationen stellen sich aus der Sicht der Verkehrsteilnehmer sehr verschieden dar, aber in einem sind sich alle einig: keiner möchte lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
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1999
|A
Sicher zur Schule - Sicher nach Hause
Guten Morgen Busfahrer

10 min f
Q; T;


Ziel des Films ist es, zur regelmäßigen Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen anzuregen, um Schülerinnen und Schüler über das richtige Verhalten am und im Bus zu informieren. Auf Grund der bereits gemachten Erfahrungen hoffen die Initiatoren, dass durch solche Unterweisungen langfristig ein positives Verhältnis zwischen Busunternehmer, bzw. Busfahrer und Schüler aufgebaut werden kann.
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1999
|A
Auto-Mobil?!
Verkehr, Umwelt, neue Mobilität

19 min f
A(8-13); BB;


Über 100 Jahre nach der Erfindung des Automobils scheint seine Faszination ungebrochen. Autoausstellungen finden reges Interesse; die Motorisierung steigt in Deutschland weiterhin an. Doch jeder weiß um die kollektiven Nachteile des Autos: Staus, Verkehrslärm, Unfälle, Ozonbelastung, Gewässerverschmutzung und Energieverbrauch. Neue Formen der Mobilität sind gefragt, wenn wir nach Möglichkeiten suchen, um den Konflikt zwischen Verkehrsnachfrage und Umweltschutz zu bewältigen. Der Film zeigt vier Beispiele auf dem Weg in eine umweltverträgliche Mobilität: verbesserte Fahrzeugtechnik, Car-sharing, Pendler-Projekt und Stadtbussystem Dornbirn. Weitere mögliche Maßnahmen werden aufgezeigt, um den Schutz von Umwelt und Gesundheit zu gewährleisten.
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1999
|A
Radwandern mit der Klasse
Tips und Verhaltensregeln zur Vorbereitung und Durchführung von geführten Gruppenradtouren

7 min f
T;


Der Film begleitet eine Schulklasse auf einer Radtour. Gezeigt werden Szenen der Vorbereitung und der Fahrt auf öffentlichen und nichtöffentlichen Straßen, auf der Grundlage der Vorgaben des Bayer. Kultusministeriums, der Straßenverkehrsordnung und von Ratschlägen erfahrener Verkehrserzieher. Ein besonderes Augenmerk legt der Film auf die Absicherung der Gruppe durch deutlich sichtbare Begleitpersonen und auf das koordinierte Überqueren von Fahrbahnen.
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1996
|A
Ride a bike
Von einem, der loszog, Radfahren zu lernen

18 min f
A(3-10);


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1995
|A
Knall auf Fall
Der fliegende Robert
Inline Skating

3 min f
A(5-10);


Zwei Buben rüsten sich für den Heimweg von der Schule: mit Rollerskates an den Füßen und mit Arm- und Knieschutz. Als sie ein Lehrer auf den fehlenden Kopfschutz aufmerksam macht, erntet er Gelächter: Man setzt doch beim Skaten keinen Helm auf! Auf dem Heinweg ergibt sich eine Wettfahrt mit einer radfahrenden Mitschülerin, ohne Rücksicht auf Passanten oder andere Radler - bis zu einer Kreuzung. Das Mädchen mit dem Rad kann noch bremsen.
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1995
|A
Allein in einer fremden Stadt

45 min f
E(5-6); A(1-4); J;


Die Verkehrspuppenbühne der Münchner Polizei zeigt Kindern, wie man von jeder Telefonzelle aus einen Notruf durchführen kann, und daß die Polizei hilft, wenn jemand Müll in die Natur wirft, eine Person vermißt wird, ein Verkehrsunfall geschieht oder ein Fahrrad gestohlen wird. Zugleich wird das Verhalten an der Druckknopfampel erklärt und auf die richtige Sicherung eines Fahrrads sowie den Fahrradpaß eingegangen.
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1994
|A
Disco-Tour der Polizei Oberfranken
Spaß, Rausch, Tempo - aber nur ein Leben

20 min f
A(8-13); J(14-18);


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1995
|A
Story einer Disco-Nacht

4 min f
A(9-13); J(14-18); Q;


Der Video-Clip zeigt die Geschichte eines Disco-Abends zweier junger Paare, der ein unterschiedliches Ende nimmt. Während sich das eine Paar während und nach dem Discothekenbesuch ohne Alkohol amüsiert, versucht der durch Alkoholgenuß enthemmte Freund seiner jüngeren Partnerin durch Raserei zu imponieren, was zu einem katastrophalen Unfall führt.
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1994
|A
Knall auf Fall
Reingefallen

4 min f
A(2-10); SO;


Otto, Fred und Marlis gehen nach der Schule gemeinsam nach Hause. Otto wirft ständig seinen Turnbeutel in die Luft. Plötzlich kann er ihn nicht mehr fangen, und der Beutel fällt in eine Baugrube. Otto steigt hinunter, da er sich nicht traut, ohne Sportbeutel heimzukommen. Er schafft es aber nicht, wieder nach oben zu kommen. Trotz Freds Versuch, ihn hochzuziehen, stürzt er ab und zieht sich eine Verletzung zu. -Der Kurzspielfilm möchte Zusammenhänge verdeutlichen, die zu einem Unfall führen, und Überlegungen zu Gegenmaßnahmen anstoßen.
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1994
|A
Dino und seine Freunde

45 min f
A(1-4);


Der Drache Dino sammelt Verkehrszeichen, Blicklichter und sogar ein Notruftelefon und versteckt sie in seiner Höhle, weil er nicht weiß, wozu diese Dinge dienen. Erst sein Freund Andi erklärt ihm, wie wichtig sie für die Verkehrssicherheit sind. In weiteren Sequenzen werden unfallträchtige Schulwegsituationen gezeigt. Dinos Freunde erklären, was falsch ist, und zeigen, wie man es richtig macht. Die Videokassette enthält Aufzeichnungen der Stücke der Verkehrspuppenbühne des Polizeipräsidiums Oberbayern.
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1994
|A
Spaß, Rausch, Tempo - aber nur ein Leben
Chronologie eines Disco-Unfalles

7 min f
A(8-13); SO; BB;


Nach einem kurzen Einblick in die Disco-Atmosphäre rückt ein junger Mann in den Mittelpunkt des Geschehens, dem der Alkohol wichtiger ist als das Vergnügtsein beim Tanz. In seinem Handeln deutlich beeinträchtigt vom zu hohen Alkoholkonsum Alkoholkonsum wird er schließlich von einigen Mädchen nach außen begleitet, wo er sogleich in sein Auto steigen möchte. Dabei wird gezeigt, wie schwer es für die Mädchen ist, den jungen Mann vom Lenkrad fernzuhalten. Es gelingt nicht, vielmehr wird der Zuschauer Augenzeuge einer nächtlichen Raserei mit einem schrecklichen Ende. Der Film zeigt aber auch, wie schön und harmonisch ein Discobesuch ohne Alkohol einschließlich der Heimfahrt sein kann.
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1991
|A
Hand in Hand
Ein Informations-Video des verkehrspolizeilichen Wirkens

15 min f
A(10-13); Q;


Im ersten Teil verdeutlicht der unkommentierte Videofilm Ursachen von Kinderunfällen, z.B. Zeitdruck, schlecht sichtbare Kleidung, unbekümmertes Spielen und Raufen am Straßenrand. Nach einer Sequenz, die die eingeschränkte Sicht von Autofahrern bei Dunkelheit und Schlechtwetter demonstriert, werden Positivbeispiele angeboten, die Eltern helfen sollen, Gefahrensituationen für ihr Kind zu erkennen und zu vermeiden.
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1991
|A
Mama Papa Auto
Ein Nachruf auf das Automobil

45 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


"Auto" - das ist das dritte Wort, das zu sprechen ein Baby hierzulande lernt, nach "Mama" und "Papa". Akribisch, in eindrucksvollen, schrillen, nüchternen, lustigen, makabren und anstößigen Bildern und Szenen, aber immer mittels handfester Daten und in geschliffener Sprache führt diese Realsatire von Claus Strigel und Bertram Verhaag dem Betrachter den alltäglichen Wahnsinn der "auto"-mobilen Gesellschaft und damit den psychischen Befund vieler Autobesitzer und -fahrer vor Augen. Ein witziger Beitrag zur Verkehrserziehung, für verkehrs- und umweltpolitische Diskussionen, bei dem den Zuschauern das Lachen im Halse steckenbleibt.
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1990
|A
Mit Helm, is' doch klar!

12 min f
A(2-10); J;


Die dritte Klasse ist traurig. Vor wenigen Tagen wurde Peter beerdigt, der einen schweren Fahrradunfall hatte. In der Schule lernen die Kinder nun, daß und wie Fahrradhelme vor schweren Kopfverletzungen schützen können.
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1989
|A
ADAC/AVD - Videowettbewerb 1989
"Mehr Verkehrssicherheit für unsere Schüler"

90 min f
A(5-13);


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1989
|A
Oh, Oh, Oh - du armer Floh
Bewegungs- und Verkehrserziehung im Vorschulalter

14 min f
E(4-6); Q;


Was haben Vorschulkinder mit einem Floh gemeinsam? Die ersten Szenen verdeutlichen die Parallele: Wie "ein Sack voller Flöhe", so ist auch kindliches Verhalten im Lebensraum Straße kaum vorhersehbar. Kinder haben sich noch nicht den Verhaltensregeln der Straßenverkehrsordnung unterworfen. Ihr Handeln beruht auf gänzlich anderen Grundlagen als das der Erwachsenen. Im Kommentar zu den Beobachtungen der Kamera wird ein wichtiger Aspekt genannt: "Kinder nehmen mehr durchaus reale Einzelheiten wahr als einen Gesamteindruck". So entdeckten z.B. Kleinkinder die Filmkamera auf der Straße weitaus eher als ein Erwachsener. An über einem Dutzend Einzelbeobachtungen zeigt der Film, was im Straßenverkehr "typisch Kinder" genannt wird: Losreißen und Stehenbleiben oder Zurücklaufen beim Überqueren der belebten Fahrbahn, Hervorlaufen zwischen parkenden Fahrzeugen, leichte Ablenkbarkeit und Träumereien im größten Trubel. Jedes Kind handelt entsprechend seinen Eigenarten.
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1987
|A
Gewusst wie - auf Rad und Mofa
2. Vorbeugung und Konfliktsituationen

8 min f
A(5-13);


In 6 Sequenzen wird das Entstehen kritischer Verkehrssituationen aus der Sicht des Radfahrers, anderer Verkehrsteilnehmer und im Überblick gezeigt.
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1987
|A
Gewusst wie - auf Rad und Mofa
1. Aus der Sicherheits- und Gefahrenlehre

20 min f
A(3-13);


In 24 abgeschlossenen Szenen werden besondere Gefahrenstellen im Verkehrsraum Straße und Einflüsse, die diesen Raum verändern, ohne Kommentar aus der Sicht des Radfahrers gezeigt.
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1985
|A
Wer ist Meister auf zwei Rädern?
ADAC-Fahrradwettbewerb

14 min f
A(4-10);


Der Videofilm zeigt, was Kinder beim ADAC-Fahrrad-Wettbewerb üben und für den Straßenverkehr lernen, und wie eine solche Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt wird. Ein Plan für die Anlage des Parcours und den Übungsablauf liegt bei.
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1982
|A
Das ist mir passiert
Warten auf den Schulbus
Richtiges Verhalten beim Warten und Einsteigen

6 min f
A(1-10);


Die beiden GUVi-Clowns spielen vor, was dem Schüler Otti wirklich passiert ist: Er wurde beinahe vom Schulbus überfahren.
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1981
|A
" Das ist mir passiert"
Radfahren mit Haken und Ösen
Befestigen der Schultasche auf dem Gepäckträger

5 min f
A(4-10);


Die beiden GUVi-Clowns spielen vor, was dem Schüler Manfred wirklich passiert ist: Wegen seiner unkorrekt befestigten Schultasche ist er vom Rad gestürzt.
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1980
|A
Das ist mir passiert
Ein heißer Ofen
Leichtsinn und Unachtsamkeit mit dem Mofa

6 min f
A(8-13);


Die GUVi-Clowns spielen vor, was dem Bernd passiert ist: Er hatte einen, durch Leichtsinn verursachten, schweren Unfall mit seinem Mokick. Die GUVI-Clowns zeigen auch, wie schön Mokickfahren sein kann, wenn man die Regeln beherzigt.
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1980
|A
" Das ist mir passiert"
Tarzan im Schulbus
Festhalten im Schulbus!

6 min f
A(5-10);


Die GUVi-Clowns spielen vor, was Nico passiert ist: Er ist im Schulbus elend hingeschlagen, weil ihn sein Freund Carsten beim Blödeln auf die vordere Sitzlehne gerissen hat.
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1979
|A
Das ist mir passiert
Jetzt aber schnell - der Schulbus kommt
Fahrbahnüberquerung

5 min f
A(5-10);


Schülerunfall beim unvorsichtigen Überqueren der Fahrbahn. Die beiden GUVi-Clowns spielen vor, was dem Schüler Michael wirklich passiert ist: Er wurde von einem Auto angefahren.
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2004
|A
Drive In
Sicherheitstraining für Fahranfänger

10 min f
A(8-13); J(14-18);


Jugendliche Autofahrer sind nach der Führerscheinprüfung als Fahranfänger besonders gefährdet. Der Film informiert junge Leute über für sie typische Risiken und Gefährdungen im Straßenverkehr: In einer Spielhandlung geraten drei Freunde aus Leichtsinn in riskante Situationen. Auf dem Übungsplatz trainieren sie, wie man sich in solche Situationen verhält oder erst gar nicht hineingerät. Mit dabei ist auch Ralf Schumacher. Er gibt Tipps für faires und sicheres Fahren.
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2003
|A
Mit Helm... is' doch klar

7 min f
E; A(1-5);
31.12.9999


Max meint, wer "cool" ist, braucht weder Helm noch Schoner. Tim dagegen findet nichts dabei, sich beim Radfahren und Inlinen richtig zu schützen, obwohl er genauso gut skatet wie die anderen. Nach vielen Erlebnissen zeigt sich dann, wer wirklich "cooler" ist, und aus den beiden Rivalen werden die besten Freunde - mit Helm und Schoner. Der Film vermittelt grundschulgerecht Sicherheitsbewusstsein beim Radfahren und Inlinen.
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2002
|A
Sicher mit dem Fahrrad

13 min f
A(5); J(10-18);


Fahrradfahren ist schön, gesund, umweltfreundlich, aber auch unfallträchtig. Der Film zeigt Verhaltensweisen im Verkehrsalltag und in Gefahrensituationen, macht aufmerksam auf die Folgen von Tugenden und Untugenden im Alltag, erklärt bestimmte Regeln und die Konsequenzen ihrer Nichtbeachtung. Dem Durchschnittsradfahrer vermittelt er eine Reihe von nützlichen Tipps und Tricks für die Alltagspraxis.
56 Treffer