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117 Treffer
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2003
|
Heidelberg - Stadt der Zukunft
Eine Dokumentation zum Thema "Nachhaltiges Heidelberg"

ca. 29 min f
Q;


Die Weltkonferenz von Rio (Brasilien) hat die "Agenda 21", unsere Tagesordnung für das 21. Jahrhundert im Jahr 1992 beschlossen. Sie verpflichtet alle Regierungen, Gemeinden, Wirtschaft, Verbände und jeden Einzelnen zu einer Lebensweise, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Auch die Stadt Heidelberg bekennt sich in ihrer Lokalen Agenda, dem Stadtentwicklungsplan Heidelberg 2010, zu einer Entwicklung, die gleichermaßen sozial verantwortlich, umweltverträglich und wirtschaftlich erfolgreich ist. Dieser Film stellt eine Reihe von Projekten der Lokalen Agenda Heidelberg vor und gibt auch konkrete Anregungen zur Umsetzung der Agenda 21 auf kommunaler Ebene.
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Grüne Gentechnik
Pflanzenzüchtung zwischen gestern und morgen

24 min f
A(9-12); Q; T;


Die Genforschung gewinnt zunehmend an Bedeutung für Medizin, Umwelt und Landwirtschaft. Dieser Film beschäftigt sich speziell mit der Gentechnik in der Pflanzenzüchtung. Nutzpflanzen werden heute mit modernsten Methoden an die Anforderungen einer nachhaltigen Landbewirtschaftung angepaßt. Im Film lernen die Zuschauer den Aufbau von Zellen und die darin enthaltenen Erbinformationen, kurz DNA, kennen und erfahren um welche Ziele die Grüne Technik die Möglichkeiten der konventionellen Pflanzenzüchtung erweitern kann. Der anschließende Exkurs in die Geschichte bescheibt in eindrucksvollen Bildern den Beginn der Kultivierung von Pflanzen. An verschiedenen Beispielen erfahren die Schüler und Auszubildenden, wie Nutzpflanzen mittels gentechnischer Methoden zusätzliche Resistenzen erlangen gegen Viruserkrankungen, Insekten oder Pilzbefall. Detailgetreue Computeranimationen machen schwierige Sachverhalte im Film verständlich.
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1997
|A
Gemeinsam gegen die Wüste
Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien

36 min f
A(8-10);


Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens Brasiliens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung: Die Elendviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in einem Ort im Nordosten Brasiliens. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen lernen die Menschen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit ihre Ernährungsgrundlage sichern können.
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1996
|A
Recycling - was ist das?

13 min f
A(5-10);


Verpackungsverordnung, Kreislaufwirtschaftsgesetz, nachhaltige Entwicklung, Mehrwegquote, Recycling - von diesen Schlagworten ist heute die ökologische Verpackungsdiskussion geprägt. Stoffe und Produkte sollen so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf bleiben, bevor sie zu Abfall werden. Denn alles, was sich in irgendeiner Form weiterverwerten läßt, ist Wertstoff. Am Beispiel Verpackungen - speziell dem Getränkekarton - stellt dieses Video die einzelnen Bausteine, die Voraussetzung für den Weg in die Kreislaufwirt- schaft sind, dar. Dabei werden teilweise abstrakte Begriffe in der Praxis veranschaulicht und hinterleuchtet. Das Video zeigt die Sammlung der Verpa- ckungen durch die Verbraucher über das Duale System, den Sortierungsvorgang der gebrauchten Verpackungen und das Recycling. Verfolgen Sie, wie die für diese Verpackungen eingesetzten Rohstoffe verwertet und dem Produktionsprozeß wieder zugeführt werden.
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2001
|A
Ägypten - Am Nil wird es eng

12 min f
A(5-10); Q;


Ägypten lebt vom Wasser des Nils. Der große Fluss versorgt die Menschen mit Trinkwasser und ermöglicht die Bewässerung der Felder. Der landwirtschaftliche Anbau ist fast ausschließlich auf einen schmalen Uferstreifen begrenzt. Doch immer mehr Anbaufläche geht verloren, weil die Böden versalzen oder weil Platz für Siedlungen benötigt wird. Mit neuen Bewässerungs- und Siedlungsprojekten will Ägypten das Niltal entlasten. Fraglich aber ist, ob der Nil genug Wasser für diese ehrgeizigen Projekte liefern kann.
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1998
|A
Wassermanagement in Oman

11 min f
A(7-13);


Wasser ist die bestimmende Ressource für das Leben und Wirtschaften in den heißen und trockenen Regionen der Erde. Am Beispiel Oman wird gezeigt, wie über die Pflege traditioneller, d.h. hier auch nachhaltiger Bewässerungssysteme und den Einsatz modernster Technologie versucht wird, Wassergewinnung und Wasserverbrauch kontrolliert zu managen. Kontextmedium zu 32/42 10426 "Golfstaaten - Entwicklung durch Erdöl. Beispiel Oman" und 42 02326 "Dattelpalmen und Oasen"
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1998
|A
Naturlandschaftszonen der Erde
Kalte Zonen und Höhenstufen in den Alpen

24 min f
A(6-13);


Der Darstellung von borealem Nadelwald, Tundra und polarer Eiswüste folgt ein Beitrag (Trick) über die Ursachen des extremen Jahreszeitenklimas mit Polartag und Polarnacht. Ein Film über die Höhenstufen der Vegetation in den Alpen (Zugspitze) bildet den Abschluss der dreiteiligen Reihe Naturlandschaftszonen der Erde. 1 Boreale Nadelwälder 1.1 Naturraum (3:48 min); 1.2 Nutzung: Holzwirtschaft (4:50 min); 2 Tundra (3:25 min); 3 Polare Eiswüsten (3:55 min); 4 Polartag - Polarnacht (1:14 min); 5 Höhenstufen in den Alpen (5:03 min).
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1998
|A
Naturlandschaftszonen der Erde
Gemäßigte Breiten: Mediterrane Subtropen und kühlgemäßigte Breiten
Arbeitsvideo / 8 Kurzfilme

28 min f
A(7-13);


An Beispielen aus Europa, Eurasien und Nordamerika werden Mittelmeerraum, Steppen und Laub- und Mischwaldzone mit klimatischen Grundlagen, ergänzt durch Nutzungsformen, dargestellt. 1. Mediterrane Subtropen 1.1 Vegetationsformen (3:57 min); 1.2 Ursachen des Mittelmeerklimas (1:18 min); 1.3 Nutzungsformen (3:08 min); 1.4 Klimadiagramm Athen (3:16 min); 2 Kühl gemäßigte Breiten 2.1 Sommergrüne Laub- und Mischwälder: Von der Natur- zur Kulturlandschaft (6:37 min); 2.2 Durchzug einer Zyklone (2:13 min); 2.3 Steppen (3:10 min); 2.4 Vom maritimen zum kontinentalen Klima (1:32 min).
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1996
|A
Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung

24 min f
A(8-13); BB; Q;


Die Regenwälder sind in Gefahr. Proteste und Boykottaufrufe von Umweltschützern sensibilisierten nicht nur die Verbraucher für die Erhaltung der Wälder, sondern beeinflussten auch die internationale Politik und die tropische Forstwirtschaft, sich für einen pfleglichen Umgang mit den Holzressourcen stark zu machen. Am Beispiel Malaysia zeigt der Film verschiedene Ansätze für schonende Holzwirtschaft und plädiert für die Einführung eines Gütesiegels für angebotenes Holz, das nachweislich aus nachhaltig genutzten Wäldern stammt.
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2020
|V
Klimawandel als Fluchtursache

15 min f
A(7-13); Q;


Der Film zeigt, wie immer mehr Menschen weltweit von der zunehmenden Wüstenbildung, dem Anstieg des Meeresspiegels, von Überschwemmungen oder Dürre betroffen sind. Auch die Zahl extremer Wetterereignisse nimmt zu. Hunger, Obdachlosigkeit und Not sind die Folgen. Insbesondere in den Ländern des südlichen Afrikas, in Asien oder Mittel- und Südamerika ereignen sich Katastrophen häufiger und mit zunehmender Heftigkeit. Überschwemmungen, Sturmfluten oder anhaltende Dürren treffen hier oft auf besonders arme und verwundbare Regionen und Menschen, denen es an Möglichkeiten und Mitteln fehlt, sich vor den Gefahren angemessen zu schützen oder sich an sie anzupassen. Das Medium beschreibt Klimaveränderungen und deren Folgen wie Wetterextreme, den Anstieg der Meeresspiegel und die Veränderungen der Ökosysteme sowie deren enorme Auswirkungen auf die regionale Landwirtschaft, Böden, Trinkwasser, Infrastruktur und Vegetation. Der Klimawandel wird ausgerechnet die Menschen im globalen Süden am härtesten treffen, die am wenigsten zu CO2-Emissionen beigetragen haben. Das Medium befasst sich mit UN-Prognosen zu regionalen Migrationsbewegungen und der Binnenflucht, also dem geringeren Anteil von Fluchtbewegungen nach Europa. Fragen nach Handeln und Verantwortung wohlhabender Staaten werden aufgeworfen. Die Einhaltung der internationalen Klimaziele, das Schaffen von Chancen durch Bildung und die Stärkung wirtschaftlicher Strukturen sowie das Ermöglichen sicherer Fluchtwege auch nach Europa sind dabei Themen.
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2019
|V
Analog und digital
Technische Grundlagen der Digitalisierung

16 min f
A(5-10);


Die Digitale Revolution hat unsere Welt vollständig und nachhaltig verändert. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter den Begriffen digital und analog? Schon sehr früh begannen Menschen, Informationen aufzuzeichnen. Mit dem Buchdruck und der nachfolgenden technischen Entwicklung konnten immer mehr Informationen übertragen werden. Aber erst mit Beginn der Digitalisierung war es möglich, riesige Mengen an Daten in Sekunden um die ganze Welt zu transportieren. Die Verfügbarkeit und Menge an Informationen ist somit fast grenzenlos. Der Film zeigt auf, wie sich analoge von digitalen Daten unterscheiden, was sich hinter dem Begriff digital verbirgt und ergründet die Vor- und Nachteile der damit verbundenen Informationsflut.
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2017
|V
In der Vegetationszone Nordeuropas
Wie wird der Nadelwald genutzt?

15 min f
A(6-10);


Försterinnen in Norwegen beseitigen mit Kettensägen Sturmschäden im Nadelwald. Da die Arbeit sehr gefährlich ist, müssen die Frauen sich sorgfältig vorbereiten. Schwere Vollerntemaschinen fällen die „reifen“ Bäume, entasten sie und schneiden sie in verkaufsgerechte Längen. An verschiedenen Beispielen wird die Bedeutung des Holzes als Energielieferant, Baustoff für Schiffe und Häuser und Export gut deutlich. Auf freien Flächen setzen die Försterinnen Jungpflanzen gegen den Klimawandel, denn ausgewachsene Fichten erweisen sich als gute CO& #8322; - Speicher. Bei den Neuanpflanzungen steht der Gedanke der Nachhaltigkeit im Vordergrund.
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2015
|V
Wegwerfgesellschaft

15 min f
A(8-13); Q


Das Medium behandelt aufgrund unterschiedlicher Beispiele das Verhalten der heutigen Konsumgesellschaft in Bezug auf den Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. In einem Kapitel wird am Beispiel funktionsfähiger Handys, die verschrottet werden, und Plastikverpackungen das eigene Konsumverhalten aufgezeigt. Das nächste Kapitel greift die Vernichtung von Lebensmitteln auf. Auch die Auswirkungen einer „Hopp und weg“-Mentalität auf Ressourcenknappheit, Umwelt, Klima und die Welternährung werden aufgezeigt. Der Film wirft Aspekte und Fragen zu einem Umdenken und nachhaltigem Handeln auf. Gegenbewegungen und Modelle zu „Geiz ist geil“ und billigen Produkten werden zur Diskussion gestellt. Das Medium stellt Projekte wie Tafelläden, Gebraucht- und Sozialkaufhäuser, Tausch- und Verschenkbörsen und sogenannte Repair-Cafés vor. Am Ende werden Fragestellungen aus dem Film zur weiteren Bearbeitung im Unterricht aufgeworfen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2014
|V
Der Lebensmittel Superhighway

49 min f
A(5-13)


Ob erntefrische Kartoffeln aus Ägypten verpackt in Torf aus Irland, grüne Bohnen aus Kenia, die per Flugzeug reisen, oder verzehrbereite Ananas aus Ghana, von der Ernte bis zu dem Augenblick in dem die Lebensmittel gekauft werden können, bedarf es ausgefeilter Technik und weiter Wege. Welche Transportwege und -mittel dafür nötig sind und welche ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Anbau in den Herkunftsländern hat wird erst bei näherer Betrachtung deutlich. Zusatzmaterial: Filmtext (de, en); Arbeitsblätter (de); Mediation (en).
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2012
|V
Cotton made in Africa

30 min f
A(8-13)


Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
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2011
|V
Entwicklungsoffensive - Die deutsch-afghanische

30 min f
A(9-13); Q


Nach Jahrzehnten des Krieges ist die Infrastruktur zerstört, Generationen von Afghanen konnten weder die Schule besuchen noch einer Ausbildung oder einem Beruf nachgehen. Afghanistan kann nicht innerhalb weniger Jahre Entwicklungen nachholen, für die Deutschland mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchte. Trotzdem wurden in den zehn Jahren seit 2001 bedeutende Erfolge erzielt - auch mit Unterstützung der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit, für die 2.000 Menschen vor Ort arbeiten, davon 340 internationale Expertinnen und Experten. Bilder aus dem Alltag der Menschen in Kabul, Kunduz und Faizabad verdeutlichen die Entwicklungsfortschritte seit 2001, aber auch noch vorhandene Herausforderungen sowie aktuelle Tätigkeitsfelder der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit. Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte, die einzeln beleuchtet werden: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Grund- und Berufsbildung sowie Regierungsführung (effektive Verwaltungsstrukturen, Rechtsstaatlichkeit).
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2011
|V
Das Schwein
Wildtier und Nutztier

20 min f
A(1-4); SO


Schweine gelten als Glückssymbol und sind ein wichtiges Nahrungsmittel. Sie sind wahre Riechkünstler und ihr Gehör ist hervorragend ausgebildet. Sehen können sie dafür nicht besonders gut. Der Film stellt Wildschweine und Hausschweine vor und behandelt die Themen Massentierhaltung sowie ökologische Landwirtschaft. Die Hausschweine stammen von den Wildschweinen, die in ganz Europa verbreitet sind, ab. Wildschweine sind nachtaktive Tiere, sie suhlen sich gerne im Schlamm, scheuern sich an Baumstämmen und ernähren sich von Eicheln und Bucheckern. Hausschweine könnten bis zu 12 Jahre alt werden, wenn sie nicht schon im Alter von sechs Monaten und einem Gewicht von 100 Kilogramm geschlachtet würden. Bei der Massentierhaltung sollen große Mengen Fleisch billig und schnell produziert werden. Dies schadet der Gesundheit von Mensch und Tier. Im Gegensatz zur Massentierhaltung achtet die ökologische Landwirtschaft auf artgerechte Haltung und nachhaltige Produktion. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter; Testaufgaben; ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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2008
|V
Die_4. Revolution
Energy autonomy

83 min f
A(8-13); Q


Der Dokumentarfilm zeigt die Arbeit der wichtigsten Energieexperten der Welt, die versuchen den Schlüssel zum Überleben zu finden: Energieautonomie - die umfassende Versorgung der Menschheit durch erneuerbare Energien und die Unabhängigkeit von fossilen und nuklearen Ressourcen. Die Auseinandersetzung zwischen den Repräsentanten einer auf Kohle, Öl, Gas und Uran basierenden Weltenergieversorgung und den Befürwortern einer radikalen Veränderung hin zu einer auf regenerative Quellen basierenden Welt ist von elementarer Tragweite. Sie ist noch lange nicht entschieden. Und sie wird alle Teile der Menschheit erfassen. Gleichzeitig ist sie ein Rennen gegen die Zeit. Zusatzmaterial: Kurzfilme -Solararchitektur-, -Leben mit erneuerbaren Energien-, -Energieeffizienz-, -Nachhaltige Mobilität-; Interviews: P. Droege -Zukunftsbranche Solarindustrie-, A. Millner -Urbanisierung und Stadtplanung- ; Medienprojekt Energy Autonomy; Making of; Community Trailer; Kinotrailer; Trailer -Age of stupid - Warum tun wir nichts?- Musikclip -The day before the 4th revolution-, -Widerstand-; Musikvideo -Have you ever-; 80 Seiten ausführliches didaktisches Material für Lehrer, Ausbilder und Schüler; Interview mit dem Regisseur Carl-A. Fechner.
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2010
|V
Die_Deutschen II
Karl_Marx und der Klassenkampf

60 min f
A(7-12); Q


Porträtiert wird der Vordenker des Kommunismus. Kaum ein Deutscher hat den Verlauf der Geschichte nachhaltiger beeinflusst als der widersprüchliche Theoretiker, der in vielen Ländern Europas wirkte.
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2008
|V
Energie - Welchen Weg wollen wir gehen?
Zwei Filme zum Thema nachhaltige Stromerzeugung

113 min f
A(8-13); Q


DVD 1: URANIUM - IS IT A COUNTRY? (53 min): Eine Spurensuche nach der Herkunft von Atomstrom. Australien hat die weltweit größten Uranvorkommen und dient als Beispiel dafür, woher das Uran kommt, wo es hingeht und was davon übrig bleibt. (Deutschland, Frankreich, Australien, 2008; Regie: Stephanie Auth) DVD 2: DAS SCHÖNAUER GEFÜHL - DIE GESCHICHTE DER STROMREBELLEN AUS DEM SCHWARZWALD ( 60 min): Ein Dokumentarfilm über die Schönauer Energie-Initiativen. Er schildert die Geschichte der Schönauer Stromrebellen von der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahre 1986 bis zum Jahrestag der zehnjährigen Stromnetzübernahme 2007. (Deutschland, 2008; Regie: Frank Dietsche und Werner Kiefer)
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2009
|V
Der Weg des Wassers

16 min f
A(8-13)


Wasser ist Leben. Dies gilt besonders für ein trockenes Sahelland wie Burkina Faso. Der Film beschreibt die nachhaltige Bereitstellung von Trinkwasser für die unterversorgte Bevölkerung. Zudem wird die Verbesserung der Basis-Sanitärversorgung näher beschrieben. Diese Maßnahmen sind die Grundlage für eine Verbesserung der Gesundheitssituation, insbesondere der armen Bevölkerung. Enthalten ist der Hauptfilm -Der Weg des Wassers - Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso- und die Filmclips: -Mehr Zeit für Entwicklung- (3:38 min); -Sauberes Wasser für ein besseres Leben- (2:26 min); -Wasser ist Leben - Sanitärversorgung ist Würde- (3:10 min).
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2008
|V
Energiequelle Sonne
gestern - heute - morgen

27 min f
A(8-13); Q


Ohne Energie könnten Pflanzen, Tiere und Menschen nicht leben. Ohne Energie gäbe es keine Bewegung. Aber was ist eigentlich Energie? Woher kommt sie und wie wird sie genutzt - gestern, heute, morgen? Der Film bietet eine Einführung in das Thema Energie. Ausgehend von der menschlichen Wahrnehmung führt er zur kosmischen Urquelle, zum gigantischen Fusionskraftwerk über unseren Köpfen: zur Sonne. Dabei wird verdeutlicht, wie die Energie durch Strahlung auf die Erde gelangt und hier von Pflanzen, Tieren und Menschen unterschiedlich genutzt wird. Der physikalische Teil entwirrt die Begriffe Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. Der Film zeigt, welche Wandlungsverluste auf dem Weg von der Primärenergie zur Nutzenergie auftreten; natürlich mit der Klarstellung, dass Energie physikalisch weder erzeugt noch verloren gehen kann. Thematisiert wird die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2005
|V
DVD educativ
Globale Erwärmung

45 min f
A(8-13); Q;


Die Dokumentation zeigt Menschen, die in Europa und weltweit gegen die globale Erwärmung kämpfen. Sie haben ihr Verhalten verändert und setzen modernste Technologien ein, um die negative Beeinflussung des Klimas zu vermeiden. Dabei fällt der Technologie eine ambivalente Rolle zu: Auf der einen Seite beschleunigen Wirtschaft, Mobilität und Lebensstil in den entwickelten Ländern durch ihren Energieverbrauch die -Globale Erwärmung-. Auf der anderen Seite ist Technologie aber auch eine der großen Hoffnungen für die Bewältigung der Klima-Krise. Weltweit versuchen Forscher mit utopischen Experimenten das schädliche C02 zu eliminieren. Sie warnen anhand konkreter Signale aus der Umwelt vor den fatalen Folgen der Klimaerwärmung und rechnen hoch, wie es in Zukunft werden könnte, wenn alles so weitergeht wie bisher.
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2006
|V
Vasco da Gama entdeckt den Seeweg nach Indien
Ein neues Zeitalter hat begonnen

15 min f
A(6); J; Q;


Was veranlasste die Portugiesen, den Seeweg nach Indien zu erforschen? Und warum wählten sie den Weg um Afrika herum? Spielfilmszenen, Realaufnahmen und Trickkarten veranschaulichen die wirtschaftspolitische Situation, bevor Vasco da Gama 1497 mit vier Schiffen und 160 Mann in See stach. Dramatische Szenen zeigen einige der zahlreichen Hindernisse und Probleme, auf die die Expedition traf. Nur ein Drittel der Mannschaft erreichte nach zwei Jahren wieder den Hafen von Lissabon. Dennoch: Vasco da Gamas Erfolg hat die Machtverhältnisse in Europa verändert und den Kolonialismus in Asien eingeleitet.
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2006
|V
Aufgaben der Gemeinden

22 min f
A(7-10);


Anhand von Beispielen aus der Alltagswelt der Jugendlichen wird ein Überblick über das Aufgabenspektrum der Kommunen von Feuerschutz, Nahverkehr, Abfallentsorgung bis hin zu Sportanlagen und Bibliotheken vermittelt. Menschen brauchen Räume und die Gemeinde nimmt darauf in Stadtentwicklung und Raumplanung erheblichen Einfluss. Ablauf und Instrumente einer nachhaltigen Planung wie Flächennutzungs- und Bebauungspläne werden im Film vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Wahl und Funktion der kommunalen Organe sowie deren Verwaltungen in den Städten oder Gemeinden. Auch der Ursprung, Ziele und Aktivitäten von Agenda 21-Projekten werden dargestellt. Weitere Formen der kommunalen Bürgerbeteiligung von Jugendlichen durch Jugendparlamente, Runde Tische und Schülervertretungen werden aufgezeigt. Zusatzmaterial: Weiterführende Informationen.
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2019
|V
Einheimische Singvögel

21 min f
A(4-7);


Ob Amsel, Rotkehlchen oder Haussperling - beim Beobachten der heimischen Vogelwelt lässt sich viel über ihre äußeren Merkmale, ihr Revier- und Balzverhalten sowie ihren Nestbau und ihr Brutpflegeverhalten herausfinden. Und wer genau hinhört, kann so manchen Singvogel an seinem markanten Gesang erkennen. Die Produktion wirft einen Blick auf unsere heimische Singvögelwelt und geht dabei auch auf deren Gefährdung und Schutz ein.
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2016
|
Vernetzte Welt - Die globalisierte Weltwirtschaft

14 min f
A(8-13);


Unsere Welt ist heute auf gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene eng verflochten. Viele Menschen pendeln für ihre Arbeit rund um den Globus. Unternehmen produzieren in den verschiedensten Ländern. Beinahe jeder Ort auf der Erde ist für uns in kürzester Zeit erreichbar. Die Produktion zeigt, wie unsere Welt gefühlt zum "Dorf" geworden ist, macht jedoch auch deutlich, dass es bei diesem Globalisierungsprozess nicht nur Gewinner gibt.
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2015
|V
Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg

23 min f
A(9-11)


Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs liegt Deutschland in Trümmern. Wohnungs- und Hungersnot, zerrissene Familien, Flucht und Vertreibung bestimmen den Alltag der Menschen. Der Film zeigt am Beispiel Berlins die ersten Schritte des Neuanfangs und Wiederaufbaus des von den Alliierten besetzen Deutschlands. Dabei werden auch unterschiedliche Entwicklungen in Ost und West und die ersten Konflikte zwischen den Besatzungsmächten thematisiert. Umfangreiches Arbeitsmaterial, Bilder und Karten ergänzen die Produktion.
117 Treffer