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156 Treffer
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1966
Das Portrait

24 B sw


Die Bildreihe gibt mit ihren Beispielen einige Hinweise auf Möglichkeiten der Beleuchtung im Bereich der Portraitfotografie.
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1962
Meisterliche Fotos (2)
Die Umwelt des Menschen

25 B sw


Die zweiteilige Bildreihe zeigt Aufnahmen von bekannten Fotografen; in diesem Fall steht die Umwelt des Menschen im Mittelpunkt.
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1962
Meisterliche Fotos (1)
Der Mensch

22 B sw


Die zweiteilige Diareihe zeigt Aufnahmen von bekannten Fotografen; hier steht der Mensch im Mittelpunkt.
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1971
Farbfernsehen
Bildwiedergabe, Bildaufnahme

13 B f


Die Diareihe führt im Rahmen der Medienkunde in die Technik und Prinzipien des Farbfernsehens ein. Ausgehend vom Farbdreieck mit Mischbereichen werden zunächst die Drei-Bildröhren-Projektion, dann Maskenanordnungen, Übertragungswege und Kameras gezeigt.
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1960
Mittel der filmischen Gestaltung
Bewegung vor der Kamera

17 B sw


Bewegung vor der Kamera ist ein Mittel der filmischen Gestaltung, was durch verschiedene Beispiele veranschaulicht wird.
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1960
Mittel der filmischen Gestaltung
Der Dekor

19 B sw


Dekor ist ein Mittel der filmischen Gestaltung, was durch verschiedene Beispiele veranschaulicht wird.
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1960
Mittel der filmischen Gestaltung
Die Beleuchtung

12 B sw


Die Beleuchtung ist ein Mittel der filmischen Gestaltung, was durch die Bilder der Diareihe veranschaulicht wird.
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1958
Technik des Puppentricks

18 B f


Die Reihe zeigt den Werdegang des Puppentrickfilmes Das Neueste aus Schilda .
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1993
Eine Zeitung entsteht
Aus der Arbeit einer Lokalredaktion

16 min f


Im Mittelpunkt des Films steht die tägliche Arbeit eines Lokalreporters. Von der Themenbesprechung in der Redaktionskonferenz über die Recherche, den Entwurf, die endgültige Fassung und Platzierung des Artikels bis zur Layoutgestaltung der Lokalausgabe werden die wichtigsten Stationen der Entstehung einer Lokalzeitung verfolgt.
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1987
Stern-Journalismus
Machart und Markt einer Publikumszeitschrift

21 min f


Am Beispiel des STERN wird dokumentiert, wie ein Artikel in einer Publikumszeitschrift entsteht und in welcher Weise der Markt die Arbeit der Journalisten beeinflusst.
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1976
Filme zum Curriculum Soziales Lernen
Karli Krauses Knusperkekse

20 min f


Drei Kinder haben daheim beim Keksbacken geholfen und überlegen nun, ob und wie sie das Gebäck verkaufen sollen. Dabei fallen ihnen Szenen aus dem Werbefernsehen ein, die sie nachspielen und kommentieren.
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1980
Achtung, Playback kommt!

22 min f


Im Tonstudio arbeiten bei der Produktion eines Schlagers Produzent, Textschreiberin, Tontechniker und Sängerin zusammen. Es wird deutlich, wie stimmliche Unzulänglichkeiten der Sängerin ausgeglichen werden können. Für alle Beteiligten stellt der Aufnahmeprozeß eine Streßsituation dar, die zu Auseinandersetzungen zwischen der künstlerisch ambitionierten Sängerin und dem an der kommerziellen Verwertung des Produkts interessierten Produzenten führt.
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1980
Bücher für junge Leser: Herstellung und Vertrieb

20 min f


In den beiden Filmen 32 03204 und 32 03205 wird am Beispiel von zwei Büchern namhafter Autoren der deutschen Jugendliteratur der Weg vom thematischen Einfall zum fertigen Buch in der Hand des Lesers verfolgt. Der zweite Film schildert die Stadien eines Buches im Verlag und seine Stationen auf dem Weg zum Leser: Setzerei, Korrektur, Druckerei, Binderei und Versand. Verschiedene Formen des Buchhandels und öffentliche Bibliotheken sind Kanäle der Vermittlung der Ware Buch an den Verbraucher.
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1979
Die Aufmacher
Aus der Arbeit einer Boulevard-Zeitung

21 min f


Der Film beschreibt in authentischen Szenen, wie die Tagesmeldung über die Bereitstellung von Organspender-Ausweisen in der Redaktion einer Boulevard-Zeitung ausgewählt und zur Schlagzeile Bravo, Herr Kardinal! aufgemacht wird.
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1979
Von Abba bis Arbeitslosigkeit
Jugendzeitschriften und ihre Macher

31 min sw


Die unterschiedlichen Aussagen der Chefredakteure von ran (DGB-Zeitung) und des Freizeit-Magazins (Burda-Verlag) zu den gleichen Themenbereichen lassen Anspruch und Profil der beiden Jugendzeitschriften erkennen.
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1978
Kostenlos zur Ansicht
Einblick in die Direktwerbemethode

21 min f


Der Film gibt mit einer Mischung aus spielfilmartigen Sequenzen und Dokumentationen über Entwurf, Herstellung und Versand von Prospekten Einblick in die Methoden der Direktwerbung.
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1977
Fernsehnachrichten im Vergleich
Das Ergebnis der Bundestagswahl 1976

21 min sw


Der Film stellt die Teile der Nachrichtensendungen von fünf Fernsehanstalten gegenüber, die sich auf die Bundestagswahl vom 3. Oktober 1976 beziehen. Im Vergleich von heute (ZDF) und Tagesschau (ARD) werden wesentliche Elemente von Fernsehnachrichten hervorgehoben: die Statistik, das Interview, die Bild- auswahl und die Kommentierung bei Filmberichten.
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1971
Der Führer schenkt den Juden eine Stadt
Bericht über einen Propagandafilm

22 min sw


Der Film zeigt und kommentiert erhalten gebliebene Fragmente eines von den NS-Machthabern bestellten Propagandafilms über das Ghettolager Theresienstadt. Aufnahmen vom heutigen Theresienstadt ergänzen den Bericht.
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1959
Glas

11 min f


Die handwerkliche Arbeit von Glasbläsern und der vollautomatisierte Betrieb einer Flaschenfabrik werden einander kontrapunktisch gegenübergestellt. Mittels Filmschnitt, Farbgestaltung und Musik entsteht ein rhythmisch gestalteter Kurzfilm.
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1956
Und die See war nicht mehr

25 min f


Dokumentarisch wird die traditionelle Lebensform der Fischer der Zuidersee vor der Einpolderung gezeigt. In den letzten beiden Filmsequenzen wird der Wandel von jahrhundertealter Tradition zu neuen Lebensformen dargestellt. Der Film ist ein gutes Beispiel, um einige Prinzipien der Filmgestaltung, besonders der Filmmontage zu studieren.
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1967
Satelliten für die Fernsehübertragung

12 min sw


Der Film zeigt unter Zuhilfenahme von Trickdarstellungen die Entwicklung der Fernübertragung ultrakurzer Wellen: 1. Verwendung von erdgebundenen Relais- stationen und die Schwierigkeit der Überbrückung des Atlantik; 2. Verwendung des Mondes zur Reflexion von Strahlung; 3. Echo I, der erste passive Satel- lit; 4. Courier I B und Telstar I, die ersten aktiven Satelliten; 5. Möglich- keiten eines weltweiten Systems von Nachrichtensatelliten: umlaufende Satel- liten, synchron umlaufende Satelliten (Syncom I-III); 6. Early Bird, der er- ste kommerzielle Nachrichtensatellit; 7. Saturnrakete als Beispiel für ein Trägeraggregat.
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1954
Der Heuschreck und die Ameise

10 min sw


Dem Scherenschnittfilm liegt die Fabel Grille und Ameise in der Fassung von La Fontaine und Gleim zugrunde. Mit musikalischer Untermalung schildert er die fröhliche Unbesorgtheit des Heuschrecks und die Hartherzigkeit der Ameise. Durch die liebevolle, zupackende Art von Maus und Eichhörnchen, die dem erfrierenden Heuschreck das Leben retten, erfährt der Film entgegen der Fabel einen versöhnenden Schluß, der Heuschreck verzeiht der Ameise die Hartherzigkeit. Der Film ist ein Beispiel für die untrennbar mit dem Namen Lotte Reiniger verbundene Technik des Scherenschnittfilms (Silhouettenfilms).
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1999
Tam Tam zur Tagesshow
Television: Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder?

44 min f


Die Inhalte der Nachrichtensendungen sind Befremdliches und Blutiges, Ängste und Vorurteile, Klischeebilder aus dem Fernsehen, in Bild und Ton, Exotik, Konflikte und Veränderungen für die Zuhause-Gebliebenen. Auf dem Programm stehen Reisefilme, Tierfilme, Katastrophenfilme, Kriegsfilme, entwicklungspolitische Filme und Spendenfilme. Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur ihr Jagdgebiet? Träume und Albträume - seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder, Feindbilder, Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder? Der Film versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
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1999
Integrative Medienerziehung
Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf

18 min f


An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1997
The Best Of Drugs Suck
Filmregie statt Ecstasy

35 min f


Rund 1500 Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren beteiligten sich 1997 am bundesweiten Videowettbewerb Drugs suck2 , den RTL2, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Institut Jugend Film Fernsehen ausgeschrieben haben. Die besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuss, Sucht und Drogen wurden von einer Jury prämiert und auf einer Kassette zusammengestellt. In kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszenieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. Herausgekommen sind spannende, aber auch verstörende, witzige und aufrüttelnde, einfühlsame oder desillusionierende aber auch ermutigende Zeugnisse einer jungen Generation.
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1997
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
9. GUM-Produktion - Latex-Kohl und Gummi-Papst. 10. Die

30 min f


Schwerpunkt dieser Sendung ist die Herstellung der Karikaturpuppen aus Latex sowie die spezielle Produktionsweise der Revue. Man erhält einen Eindruck von der zeit-, arbeits- und personalaufwendigen Herstellung der kurzen Puppensketsche und deren Aufzeichnung für eine Sendung. - Die Lindenstraße - Die Kamera verfolgt den Serienstar Georg Uecker auf dem Weg zum Studio, in der Maske, in der Garderobe und am Set. Man erhält einen interessanten Blick auf ein arbeitsreiches Schauspielerleben. Es wird deutlich, wie routiniert Seriendarsteller vorgehen, in welchem Maße ihre Rollenpersönlichkeit das Ergebnis genauer Planung ist und wie die Rolle das Privatleben prägt.
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1997
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
6. Verbotene Liebe - einen Tag lang. 7. Rockpalast

30 min f


Die Seifenoper Verbotene Liebe ist auf ein jugendliches Zielpublikum ausgerichtet und läuft an fünf Tagen pro Woche. Der Film vermittelt unbekannte Fakten und Hintergrundinformationen zur Herstellung einer Soap-Opera und ermöglicht, ein Serienkonzept und die besonderen Drehbedingungen einer solche Fernsehproduktion zu durchschauen. - Im Mittelpunkt des zweiten Films steht die Organisation und Liveübertragung eines Openairfestivals. Die Kamera verfolgt die Vorbereitungen sieben Wochen vor dem Sendetermin bis zum Ende der aufgezeichneten Sendung.
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1997
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
5. Parlazzo - Endspurt bis zur Show. 8. Der kleine Vampir

30 min f


Parlazzo ist eine Medien-Talkshow. Der Film zeigt den Ablauf der Vorbereitungen vor der Fernsehshow, vom leeren Studio bis zum Beginn der Sendung. Im Mittelpunkt stehen auch Stehproben mit der Moderatorin. Die Regisseurin gibt Auskunft über ihre Eindrücke und Gefühle. - Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste (nur diese Sendung ist ab der 3.Jahrgangsstufe geeignet): Nach einer kurzen musikalischen Erinnerung, worum es in dieser Serie geht, wird gezeigt, wie die Darsteller zu Vampiren geschminkt werden und was dazu notwendig ist. Außerdem wird das Verfahren erläutert, wie die Kinder im Film zum Fliegen gebracht werden und wie es möglich ist, bei Tag eine Szene zu drehen, in der es hinterher Nacht zu sein scheint.
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