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316 Treffer
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1982
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Ich bin so geboren

Behinderte Ich bin so geboren


12 min/f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Der Film schildert die Begegnung der beiden fünfjährigen Mädchen Caroline und Sonja. Caroline hat einen zu kurzen rechten Arm und trägt eine Prothese. Sonja überwindet ihre Scheu und freundet sich trotz der Vorurteile und des Widerstands ihrer Freunde mit Caroline an.
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2006
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Tabuthema Tod



17 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Die DVD nähert sich dem Tabuthema auf unterschiedliche Weise. Sie beschreibt den Tod als Teil des Lebens und geht der Frage nach, warum der Tod verdrängt wird. Täglich sind wir mit Sterben und Tod konfrontiert: In der Natur oder den Nachrichten. Der Film thematisiert, dass Jugendlichen Sterben und Tod aber auch in ihrer näheren Umgebung begegnen: durch den Tod der geliebten Oma, von nahen Familienangehörigen oder eines Mitschülers. Der Film nähert sich dem Umgang mit dem Tod und der Trauerverarbeitung an praktischen Beispielen. Er zeigt die unterschiedlichen Arten von Trauer auf und gibt Hinweise, wie man sich als Freund oder Freundin oder als Klasse einem Trauernden gegenüber verhalten kann. Er zeigt die Entstehung von Trauer- und Bestattungsritualen sowie diesbezügliche Merkmale in den großen Weltreligionen, beispielsweise bei muslimischen und jüdischen Friedhöfen in Deutschland.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Essstörung/Magersucht/Bulimie/Adipositas


60 min/f
A(6-10); J(12-16);

Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren. Film 1: Hauptsache schön: Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien. Film 2: Essen - aber wie? Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen. Film 3: Sich krank essen Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes. Film 4: Sich helfen lassen Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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2001
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Apropos

Nathan der Weise

Theaterstück Nathan der Weise


10 min/f
A(8-13);

In einem internationalen und interkulturellen Jugendtheaterprojekt erarbeiten deutsche, türkische, griechische, israelische und palästinensische Jugendliche in ihren Herkunftsländern fünf Nathan -Inszenierungen. Diese Stücke werden dann im Rahmen von Austauschprojekten zusammengeführt. Kurze Ausschnitte aus der Probenarbeit vermitteln einen Eindruck von der unterschiedlichen Arbeitsweise der Gruppen.
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2000
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Apropos

Wenn der Opa mit dem Enkel....

Alter Familie Jugend


10 min/f
A(7-10);

Welches Verhältnis pflegen Großeltern und Enkel heute zueinander? Jung und Alt aus zwei Familien berichten darüber, was sie aneinander schätzen, inwieweit ihre Beziehung den geläufigen Vorstellungen entspricht, wo ihre Konfliktstoffe liegen und was sie einander geben.
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2000
|V
Apropos

Gewalt und Konfliktlösung

Konflikte Jugend Gewalt


7 min/f
A(7-10);

Wie reagieren Menschen auf gewalttätige Auseinandersetzungen? Wie entsteht Gewalt? Welche alternativen Formen der Konfliktbewältigung gibt es? Schüler einer Dortmunder Schule berichten über ein Projekt zur Vermeidung von Gewalt als Konfliktlösungsstrategie. Die Aussagen der Jugendlichen werden in kurzen Einstellungen gebündelt und thematisch strukturiert.
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2000
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Apropos

Zwischen Türkisch Mokka und Cola Light

Ausländer Fremdenfeindlichkeit


9 min/f
A(8-13);

Jugendliche ausländischer und deutscher Herkunft berichten über das Zusammenleben in der deutschen Gesellschaft, über Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung, aber auch über Gemeinsamkeiten und die Chancen, voneinander zu lernen.
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2000
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Apropos

Starke Mädchen

Jugend Rollenbilder Mädchen


10 min/f
A(8-13);

Sechs junge Frauen aus Nürnberg verbindet ihre gemeinsame Begeisterung fürs Tanzen. Aber auch in anderer Hinsicht haben sie Gemeinsamkeiten: Ihre Eltern oder ein Elternteil stammen nicht aus Deutschland. Sie geben Auskunft zu Fragen über das Leben in Deutschland, über die Geschlechterrolle, die Rolle der Mutter, über Liebe, Vertrauen und Sexualität.
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2001
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Fußballfieber

Aus dem Alltag des Fußballnachwuchses


36 min/f
A(5-6); J(10-16); Q;

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht.
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2001
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Wo brennt`s Standpunkte von Kids

Kurzfilme zur Gesundheit von Kids


70 min/f
E(5-6); A(2);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme zu den Themen Gesundheit, Ernährung, Körpergefühl, Aussehen, Tabak, Alkohol, Freundschaft usw.
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1998
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Apropos

Stammhaus GmbH

Behinderte Nichtbehinderte


10 min/f
A(9-13);

Monika Pfeil ist gehbehindert, ihr Mann Dieter hat eine starke Sehschwäche. Sie wohnen im Stammhaus, einem ehemaligen Bauernhof, in dem 20 Behinderte und 6 Nichtbehinderte zusammen wohnen und arbeiten. Der Videofilm stellt das integrative Modell mit seinen verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen vor. In Interviews beschreiben die Initiatoren die partnerschaftliche Konzeption sowie die Zielsetzung des Stammhauses.
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1998
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Apropos

Götterspeise

Minderheiten Behinderte


10 min/f
A(9-13);

Eine außergewöhnliche Theatergruppe, in der Nichtbehinderte gemeinsam mit Behinderten und psychisch Kranken Theater spielen, hat eine Inszenierung nach Aristophanesï Komödie Die Vögel erarbeitet. Probenausschnitte und Statements der Beteiligten vermitteln einen Eindruck von der Herangehensweise und dem Interesse am Stoff bzw. an den einzelnen Rollen. Die Kommentarebene betont den hohen Stellenwert den solche Formen integrativer Kulturarbeit im Hinblick auf ein gleichberechtigtes Miteinander von Behinderten und nichtbehinderten einnehmen. Eine Aussage, die auch die Darsteller, der Regisseur, die Choreographin und eine Betreuerin der überwiegend im Heim lebenden Behinderten unterstreichen, indem sie zu den Erwartungen und Erfahrungen Stellung beziehen, die sie mit dieser besonderen Theaterarbeit verbinden.
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1999
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Aus zwei werden drei

Aus zwei werden drei Familie


30 min/f
A(9-13);

Aus zwei werden drei ist ein Zusammenschnitt von Szenen aus der Serie Sterne des Südens der ARD. Die Filmszenen beschreiben eine bedeutende Phase im Leben eines Paares, die Familiengründung. Dabei wurden einige typische Veränderungen nach der Geburt des ersten Kindes komprimiert filmisch umgesetzt. Mit diesem Film können Gruppenleiter leicht in das Thema Familiengründung einsteigen. Der Film bietet durch seine szenenhafte Darstellung Gesprächsanlässe und regt zur aktiven Beschäftigung der Zuschauer mit den Inhalten an. Das Begleitheft gibt den Gruppenleitern Zusatzinformationen und bietet methodische Vorschläge für einen spielerischen Einsatz der Szenen an.
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1977
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Vorstadtkrokodile

Konflikte Freundschaft (Spielfilm)


88 min/f
A(3-7);

Ein Junge lässt sich von seiner körperlichen Behinderung nicht unterkriegen. Er ist zwar an den Rollstuhl gefesselt, will aber unbedingt Mitglied der Kinderbande Krokodile werden. Zunächst lehnen ihn die anderen Kinder ab. Doch dann kommt es bei einer Mutprobe zu einer schwierigen Situation, in der er einem anderen Jungen das Leben rettet. Irgendwann kommen die Kinder einer Diebesbande auf die Schliche. - Ein frisch und frech inszenierter Abenteuerfilm für Kinder nach dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün.
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1995
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Apropos

Leben auf Pump

Leben auf Pump


9 min/f
A(9-13);

Haste mal `ne Mark?, ist eine häufige, auch an Jugendliche gerichtete Frage. Einen anderen anzupumpen, geschieht jedoch nicht nur in der Fußgängerzone, sondern ist längst zum Kalkül wirtschaftlichen Handelns geworden. Leben auf Pump stellt die Frage nach dem Umgang mit Geld. Einige Jugendliche geben in Gesprächen Auskunft über ihre Konsumwünsche und finanziellen Möglichkeiten. Die Frage, inwieweit die soziale Anerkennung bei Gleichaltrigen vom Kauf ganz bestimmter Güter abhängig ist, thematisiert der Film sowohl in Diskussionen mit Jugendlichen als auch in einem Bericht über eine Schuldner-Beratungsstelle. Schließlich zeichnet der Film am Fallbeispiel eines jungen Straffälligen nach, welche Folgen eine Verschuldung im Jugendalter für den weiteren Lebensweg haben kann.
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2003
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Wunder von Bern, Das Spielfilm

Fußballweltmeisterschaft 4. Juli 1954


118 min/f
A(5-13); BB; J(12-16); Q;

Der Film ist rund! Das Wunder von Bern erzählt vom sagenhaften Sieg der deutschen Mannschaft bei der Fußball-WM 1954 und schildert zugleich die schwierige Gefühlslage Deutschlands in der Nachkriegszeit. Der Regisseur verknüpft das historische Ereignis mit einem Familiendrama und zieht dabei alle Register: Das Ergebnis ist hochprofessionell und sehr emotional. Sommer 1954: In einer kleinen Bergarbeitersiedlung in Essen sieht der elfjährige Matthias Lubanski mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in einer Mischung aus Hoffnung und Sorge der Rückkehr seines Vaters aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entgegen. Christa Lubanski hat sich und ihre Kinder unter großen Entbehrungen durch Krieg und Nachkriegsjahre gebracht. Längst hat der fußballbegeisterte Matthias in seinem Idol, dem Essener Stürmer-Star und Nationalspieler Helmut Rahn, eine Art Ersatzvater gefunden. Als Taschenträger vom Boss verdient sich Matthias ein paar Groschen dazu, und Rahn bestätigt ihm, dass er nur dann gewinnen kann, wenn Matthias als sein Maskottchen bei den Spielen dabei ist. In der Schweiz erwartet man zu gleicher Zeit das Aufeinandertreffen der besten Fußballmannschaften der Welt. Während Sepp Herberger und seine Elf zur WM fahren, steht in Essen die Familie Lubanski vor einer Zerreißprobe: Vater Richard bleibt nach seiner Rückkehr verschlossen und aggressiv. Als die deutsche Mannschaft überraschend ins Finale einzieht, hat sich in der Familie Lubanski soviel verändert, dass man von einem (privaten) Wunder vom Ruhrpott sprechen könnte.
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2004
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Kanada

Leben in Kälte und Eis Kanada Tundra


15 min/f
A(4-6);

Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudsonbay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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2004
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Australia - Living in the Desert



15 min f
A(4-7);

Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch in Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Aus der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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2000
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Grönland

Aus dem Leben der Inuit


18 min/f
A(5-10); Q;

Das Leben in einem kleinen Dorf an der Nordwestküste Grönlands ist bestimmt durch extreme Klimaverhältnisse. Nur wenige Monate im Jahr ist die Küste schnee- und eisfrei. Im langen Winter jagen die Inuit auf dem Eis Robben, immer noch eine Grundlage ihrer Ernährung, ihres Lebensunterhaltes und ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt des Films steht ein 12-jähriger Junge, der seine erste Robbe schießt.
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1994
|V

Weihnachtsfest, Ein

Ein Weihnachtsfest


14 min/f
A(5-10);

Dieser Film regt an, über vorweihnachtliche Hektik und Geschäftigkeit und das Weihnachtsfest als Konsumanlaß nachzudenken und Alternativen zu entwickeln. Ein allein lebender junger Mann bereitet sein Weihnachten sehr gelassen und wenig aufwändig vor.
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2017
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Was glauben Kinder? , Teil 1

Freunde, Familie, Hochzeit


ca. 26 min f
A(5-9); J(10-14);

Fragt man Kinder und Jugendliche, wer oder was ihnen besonders wichtig ist im Leben, stehen Herkunftsfamilie und Freunde meist ganz oben auf der Liste. Mit zunehmendem Alter rücken auch eigene Liebesbeziehungen und der Traum von einem festen Partner, den man einmal heiraten wird, in den Blick. Deutlich wird: Vertrauen (können) ist für die interviewten Jugendlichen eine wesentliche Basis jeder guten Beziehung. Die Kurzfilme zeigen auf, wie wichtig es ist, das Bedürfnis nach Nähe und Abgrenzung sowohl bei sich selbst als auch bei anderen zu respektieren und Meinungsverschiedenheiten konstruktiv auszutragen. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 9 Arbeitsblätter; 10 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2013
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Jeder von uns ist einzigartig



ca. 9 min f
A(1-4); SO; J(6-10)

Gezeigt wird, dass Behinderung und Anderssein nicht als Handicap angesehen werden muss. Beispielhaft wird eine Inklusionsklasse gezeigt, sensibilisiert werden aber auch Kinder in Nicht-Inklusionsklassen für das Thema "Anderssein“. Kinder sollen darin bestärkt werden, sich selbst wahrzunehmen, eigene Talente zu erkennen und eigene Interessen klar zu äußern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lernmodule; 8 Bilder; Internet-Links; 5 Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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2011
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Engel gesucht



90 min f

KreBiKi, die Stiftung für krebskranke Kinder in Bayern wurde 2004 errichtet. Schirmherrin der Stiftung ist I. D. Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern - die von Krebs und Behinderung betroffen sind - langfristig zu helfen und sie zu fördern. Es entstanden verschiedene Projekte für Kinder. Enthaltens sind die Filme: KREBEKI STELLT SICH VOR (15 min): Der Film stellt die KreBeKi - Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern/Regensburg vor. ENGEL GESUCHT (25 min): So nennt sich das Projekt, mit dem 2008 sechs Monate lang über 200 Workshops, Museumsaktionen und thematische Stadterkundungen für behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche durchgeführt wurden. Die jugendlichen Teilnehmer gestalteten vielfältige Kunstwerke rund um das Thema Engel gesucht. HEUTE LERNEN WIR DAS ÜPSILON (20 min): Dokumentarfilm, der das Zusammentreffen des Ballettensembles des Theaters Regensburg unter der Leitung von Ballettdirketor Olaf Schmidt 2007 mit ehemals krebskranken Jugendlichen vorstellt. INTEGRATIVER MUSEUMSTAG (15 min): Ein Kulturevent, zu dem 2011 rund 1500 Besucher ins Kulturforum Ostdeutsche Galerie nach Regensburg kamen. ENGEL GALA 2011 (15 min): Die Engel Gala - ist der bisherige Höhepunkt der kreativen Engel sucht-Aktionen. Das integrative Tanzprojekt fand nach monatelangem Proben im Regensburger Velodrom seinen Abschluss.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
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Kindheit früher, Teil 1

Als Urgroßmutter ein Mädchen war 1

Spielen auf der Straße; Kinderspiele; Baden im Fluss; Im Winter; Spielen in der Wohnung


ca. 18 min f
A(1-4); SO; J(6-10)

Die Filme versetzen Kinder in die Zeit ihrer Urgroßmutter. Erfahren wird, wie das Leben der Menschen, insbesondere der Kinder, damals ausgesehen hat. Kurze Filmclips zeigen, dass die Straße früher ein großer Spielplatz gewesen ist: Stelzenlaufen, Seilspringen, Ballspiele, Hickelhäuschen, Murmelspiel... Zusatzmaterial: 5 Interaktive Arbeitsblätter. ROM-Teil: 9 Arbeitsblätter teilw. mit Lösungen; Sprechertext; Links: Kindheits-, Spielzeug- und Puppenmuseum.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
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Die kleine Benimmschule 4



39 min f

Die 12-jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. Chrissie will es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Als sie das Portemonnaie der Mutter eines Mitschülers findet, fasst sie den Plan, sich das Geld selbst zu besorgen. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu fahren.
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2010
|V

Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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