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224 Treffer
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Orthodoxe Kirche in Russland Buddhismus Tempelleben in Thailand

Die Schützengräben von Verdun Am Anfang war ...,


90 min. f
A(11-13);

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2000
|V

Mittendrin: Haut-Nah; Mittendrin: Fair-Kleiden; Mittendrin: Natur - Aber pur?; ...wie wir vergeben...



119 min./f.
A(1-7);

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1997
|V

Kari -Das erste Jahr im Leben eines Babys-



50min./f.

Die Dokumentation Kari stellt die Entwicklung des Kindes im 1. Lebensjahr unter besonderer Berücksichtigung der Wahrnehmungsentwicklung und der Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion dar. Der Film stellt mittels dokumentarischer Beobachtungen von Kari einzelne Aspekte der Entwicklung des Kindes im 1. Lebensjahr anschaulich und verständlich dar. Einen besonderen Stellenwert erhält dabei die Interaktion, d.h. die verbale und non-verbale Kommunikation zwischen Eltern und Kind.
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Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


36min./f.

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht.
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1998
|V
Apropos

Der gläserne Mensch



9 m, f
A(5-13);

Kann die Privatsphäre des einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitungs- Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des gläsernen Menschen bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, daß selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altersgruppe eine Vielfalt von persönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein - westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Komunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiele werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet-Nutzer hinterlassen und die räumlichen Ortungsmöglichkeiten der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satellitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika verglichen, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszene zum Abschluß ironisiert die mediale Durchdringung der privaten Lebensphäre in der kommenden Kommunikationsgesellschaft: Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts dominiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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1998
|V
Apropos

Zivilcourage



7 m, f
A(5-13);

Konstanzer Bürger leisteten während des Nationalsozialismus individuell Widerstand und verhalfen jüdischen Emigranten zur Flucht in die Schweiz. Dabei sind sie ein hohes persönliches Risiko eingegangen. Der 1997 verstorbene Taxifahrer Viktor Rebholz schildert an Originalschauplätzen den Ablauf seiner Fluchthilfeaktionen, die er gemeinsam mit zwei Freunden durchführte. Im weiteren Verlauf seines Berichts erzählt er auch von seiner späteren Verhaftung. Der Vorwurf des Zollvergehens wird aufgrund einer Denunziation ausgeweitet. Viktor Rebholz muß mehrere Monate in Haft und wird später in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Flossenbürg interniert. Als weiterer Zeitzeuge erinnert sich ein ortsansässiger Buchhändler an das couragierte Verhalten seiner Eltern, deren Buchhandlung ebenso Anlaufstation für Emigranten war wie die Pension der Eltern Rebholz. In kurzen Zwischenschnitten analysiert der Journalist und Historiker Engelsing die menschlichen Motive der politisch sonst nicht aktiven Helfer. Mit Beginn des Krieges gefährdeten sie ihr eigenes Leben.
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Apropos

Der gute Ton



8 m, f
A(5-13);

Welche Bedeutung hatten Umgangsformen früher, welche Bedeutung haben sie heute? Die vielfältigen Aspekte des Themas präsentiert das Video mit Straßeninterviews zur Fragestellung Schlechtes Benehmen - was ist das? und kurzen Statements eines Berufsschulausbilders und einer Kulturwissenschaftlerin. Gezeigt werden auch Situationen aus dem Alltag einer Berufsschule für Kellnerinnen und Kellner. Kurze historische Rückblicke, unterlegt mit Gemälden und Aufnahmen der höfischen Gesellschaft, machen deutlich, dass Umgangsformen und Anstandsregeln das Produkt eines langen Entwicklungsprozesses sind. Die Höflichkeit - das Benehmen bei Hofe - diente dazu, sich vom einfachen Volk zu distanzieren. Das Wechselspiel von Distanz und Nähe gelingt auch heute noch über das Erlernen und Einhalten vielfältiger Verhaltensmuster. Anstandsregeln bringen es mit sich, dass die zivilisierten Menschen ab und zu auch einmal eine gegebene Norm sprengen und aus der Rolle fallen wollen. Auch für dieses abweichende Verhalten ist - wie beispielsweise im Karneval - ein Rahmen vorgegeben.
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Ein Leben entsteht

Zeugung, Entwicklung, Geburt .


ca. 21 Minuten
A(5);

Wenn ein Kind geboren wird, hat es schon eine lange Entwicklung hinter sich. Der Film zeigt die Entstehung eines Menschen vom Eisprung bis zur Geburt. Beeindruckende Bilder dokumentieren die Vereinigung von Samenzelle und Eizelle, die Zellteilung, die Entwicklung des Embryos in den verschiedenen Schwangerschaftswochen und schließlich die Geburt. Durch exzellente Detailaufnahmen vom Embryo im Mutterleib erhalten die Schüler Informationen zu den Entwicklungsstadien der Organe, Gliedmaßen und Sinne. Wie entsteht das Herz? Wann ist das Geschlecht ausgebildet? Welche Geräusche nimmt ein Fetus im vierten Schwangerschaftsmonat wahr? Diese und andere Fragen werden im Film geklärt.
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2003
|V

Der Turmfalke



15 min, f
A(4-7);

Der kaum taubengroße Turmfalke gehört zu den bekanntesten deutschen Greifvögeln. Häufig sieht man ihn in der Luft stehen und rütteln, bevor er sich zum Zugriff auf die Beute entschließt. Diese Flugart brachte ihm im Volksmund den Namen Rüttelfalke ein. Turmfalken sind Kolturfolger. Als Felsenbrüter brüten sie in Kirchtürmen und Ruinen. Für die Nahrungssuche braucehn diese Beutegreifer Wiesen. Weiden und offenes Gelände, um ihre Beute - vorwiegend Mäuse - zu finden. Finden heißt noch lange nicht Fressen . Viele Mäuse, die ein Turmfalkenmännchen fängt, landern in den Krallen seines Weibchens. Das Weibchen verteilt die Beute an die Jungen oder frißt sie selbst. Eine Menge Arbeit für den kleinen Turmfalkenmann...
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2003
|V

Die Blaumeise Aus dem Leben eines Vogels



13 min. f.
A(1-4);

Dass Vögel nicht nur Fliegen können, zeigen dieser 13 Minuten aus dem Leben einer Blaumeise. Der wendige, flinke Turner mit der auffällig blauen Farbe sucht schon im zeitigen Frühjahr nach einem geeigneten Nistplatz. Als Höhlenbrüter bewohnt er gerne Vogelkästen. Wir beobachten ein Blaumeisenpärchen bei der Balz, beim Nestbau und folgen mit der Kamera sogar in den Nistkasten. Dort füttert und wärmt das Blaumeisenweibchen seine blinden, nackten Nesthocker-Jungen und verteidigt sie gegen eine neugierige Maus. Nach 4 Wochen locken die alten Blaumeisen ihre Nachwuchs aus dem Nest. Jetzt beginnt für die unsicheren Jungen der Ernst des Lebens. Zwar erden sie noch von ihren Eltern gefüttert, doch überall lauern Räuber wie Katze, Marder und Sperber. Bald steht der eisige Winter vor der Tür, und die Meisen müssen sich von Raupen und Larvennahrung auf Samen und Nüsse umstellen. Im Frühjahr des nächsten Jahres beginnt der Kreislauf von vorne. Dann gründen die jungen Blaumeisen ihre eigenen Familien.
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Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr im Einsatz


17 min. f.
A(11-13);

Maria verabschiedet sich von ihrer Freundin und kommt nach einem anstrengenden Schultag nach Hause. Nachdem sie die Haustür geöffnet hat stellt sie fest, dass in der Wohnung etwas nicht in Ordnung ist. Die Küche brennt! Sie alarmiert über den Notruf 112 die Feuerwehr...
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2002
|V
Die Sendung mit der Maus

Die Eisenbahn-Maus 1



17 min. f.
A(1-4);

Die Eisenbahn-Maus 1 ist als eine Sachgeschichte konzipiert, ohne Clips mit der Maus, aber wie immer mit Armin Maiwald, der hier u. a. lernt, eine Dampflokomotive zu fahren, wie sie heute wieder auf der Insel Rügen verkehrt, Und wir als Zuschauer lernen noch viel mehr, nämlich die physikalischen Bedingungen von Wasserdampf als Energie, aber auch wie so eine Dampflok überhaupt funktioniert beziehungsweise wie man damit umzugehen hat, vom Heizen bis zum Säubern, vom Fahren bis zum Bremsen. Dem gegenüberstellt wird ein moderner Intercity und was alles passieren muss, damit er im Hauptbahnhof Köln ein- und wieder ausfahren kann. Da geht es um das Zusammenspiel von Zugsignalen, dem Stellwerk der Bahn, der Verkehrsaufsicht am Bahnsteig, um Zugpersonal und Anzeigentafeln - viele Dinge vor und hinter den Kulissen, um die sich der Zugreisende wenig Gedanken macht, so lange alles funktioniert.
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2002
|V
Die Sendung mit der Maus

Die Jeans-Maus



15 min. f.
A(1-4);

Die Jeans-Maus ist als eine Sachgeschichte konzipiert, also ohne Clips mit der Maus, sondern nur mit einem wie immer munteren Armin Maiwald, der uns die Produktionsweise von Jeans zeigt. Es fällt kein Marken- und kein Firmennamen in der Sendung, es wird nur klar, dass er eine Jeansproduktion aus Deutschland vorstellt. Der erste Teil beschreibt detailliert die Stoffherstellung und -färbung und geht dabei auf die Besonderheiten des stabilen Jeansstoffs ein. Im zweiten Part entsteht dann Schritt für Schritt die Hose, für die Armin sich als Modell der allmählich sich zusammensetzenden Teile zur Verfügung stellt. Korrespondierend zur besonderen Stofffärbung entdecken wir hier die kleine Uhrentasche und die Nieten als Jeans-Spezifika .
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2003
|V

Evolution



20 min. f.
A(9-13);

Die Evolution der Lebewesen war lange Zeit äußert umstritten und ist bis heute ein sehr beliebtes Forschungsgebiet. Das Video beschreibst zunächst die Theorie von Lamarck und Darwin, die im 19. Jahrhundert die ersten wissenschaftlichen Evolutionstheorien veröffentlichten. Mithilfe übersichtlicher Grafiken wird anschließend die heutige moderne Evolutionstheorie erklärt. Der nächste Abschnitt präsentiert Beweise für diese Theorie. Fossilien und Brückentiere ermöglichen einen Blick in die Vergangenheit und geben wichtige Anhaltspunkte für die Entwicklung der Lebewesen. Zum Abschluss enführt das Video die Schüler auf eine Reise durch die Zeit. Im Zeitrafferfilm werden die wichtigsten Stationen der Evolution des Lebens auf unserer Erde gezeigt.
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1999
|V
Petterson und Findus

Eine Geburtstagstorte für die Katze und andere Geschichten

Das Orginal Video zur TV Serie


38 min. f
A(1-4);

Der alte Pettersson wohnt am Rande eines kleinen Dorfes irgendwo in Schweden. Zusammen mit seinem Kater Findus und seinen zehn weißen Hennen erlebt er immer wieder herrlich lustige und spannende Abenteuer. *Eine Geburtstagstorte für die Katze: Findus hat Geburtstag und freut sich riesig auf seine Geburtstagskarte. Doch weil kein Mehl mehr im Haus ist, muss Petterson ins Dorf fahren. Prompt hat sein Fahrrad einen Platten. *Zirkus: Im Dorf gastiert ein Zirkus. Eines Tages bricht der Tiger des Zirkus aus und freundet sich mit ihm an. Da die Hühner Findus mal wieder ärgern, bittet er den Tiger um Hilfe. *Mondmänner und Katzonauten: Findus hört im Radio, dass das erste Lebewesen im Weltall ein Hund war. Warum ausgerechnet ein Hund? Was sollen die Außerirdischen denken? Findus beschließt, selbst ins Weltall zu fliegen.
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1999
|V
Pettersson und Findus

Ein Feuerwerk für den Fuchs und andere Geschichten

Das Orginal-Video zur TV-Serie


38 min. f
A(1-4);

Der alte Petterson wohnt am Rande eines kleinen Dorfes irgendwo in Schweden. Zusammen mit seinem Kater Findus und seinen zehn weißen Hennen erlebt er immer wieder herrlich lustige und spannende Abenteuer. *Ein Feuerwerk für den Fuchs: Ein Fuchs schleicht um den Bauernhof. Petterson und Findus wissen genau, dass er es auf die Hühner abgesehen hat. Können sie den Fuchs daran hindern? *Armer Petterson: Es regnet den ganzen Tag und Petterson möchte einfach nur seine Ruhe haben. Doch dazu kommt es nicht, da ihm Kater Findus gehörig auf der Nase herumtanzt. *Petterson zeltet: Findus entdeckt auf dem Dachboden ein Zelt, das er sofort ausprobieren möchte. Und weil der Weg in die Berge zu weit ist, schlagen Petterson und sein Kater das Zelt im Garten auf.
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1999
|V
Petterson und Findus

Die Elchjagd und andere Geschichten

Das Orginal- Video zur TV-Serie


38 min. f
A(1-4);

Der alte Petterson wohnt am Rande eines kleinen Dorfes irgendwo in Schweden. Zusammen mit seinem Kater Findus und seinen zehn weißen Hennen erlebt er immer wieder herrlich lustige und spannende Abenteuer. *Die Elchjagd: Anfangs ist Findus gar nicht gut auf den Elch zu sprechen: Erst hat ihn dieser quer durch den Wald gejagt und dann hat er ihm alle Salamibrote weggefressen. Doch als der Elch von Jägern verfolgt wird, hat Findus Mitleid. *Der Raketenkater: Beim Eisfischen geraten Pettersson und Findus in einen gefährlichen Sturm. In letzter Minute gelingt es ihnen, ein Iglu zu bauen, in das sie sich retten können. *Petterssons Bruder: Petterssons Bruder Alfred ist zu Besuch und stellt die kleine Welt des Bauernhofes auf den Kopf. Die Ruhe ist dahin und alle sehnen sich danach, dass Alfred bald wieder abreist. Als er ankündigt, ein Ferienhaus in der Gegend bauen zu wollen, müssen Pettersson und Findus sich etwas einfallen lassen.
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1999
|V
Pettersson und Findus

Aufruhr im Gemüsebeet und andere Geschichten

Das Orginal-Video zur TV-Serie


38 min. f
A(1-4);

Der alte Pettersson wohnt am Rande eines kleinen Dorfes irgendwo in Schweden. Zusammen mit seinem Kater Findus und mit seinen zehn weißen Hennen erlebt er immer wieder herrlich lustige und spannende Abenteuer. *Aufruhr im Gemüsebeet: Pettersson will ein Gemüsebeet anlegen. Doch das ist gar nicht so einfach: Erst verbuddelt Findus Fleischbällchen, weil er möchte, dass daraus Bulettenbäume wachsen, und dann wühlen sich die hungrigen Hennen durchs Beet. *Findus und der Hahn im Korb: Pettersson hat den Hennen ein besonderes Geschenkt gemacht: einen Hahn. Die Damen finden das ganz famos. Nur Findus kann sich mit dem neuen Hofbewohner nicht so recht anfreunden. *Pettersson bekommt Weihnachtsbesuch: Ausgerechnet einen Tag vor Weihnachten verstaucht sich der alte Pettersson den Fuß. Wer besorgt nun den Weihnachtsbaum? Zum Glück gibt es ja noch hilfsbereite Nachbarn.
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Kinderfilme

Pippi Langstrumpf in der Südsee



80min./f.

Pippi Langstrumpf macht sich mit ihrem Vater auf den Weg ins Taka-Tuka-Land, wo der Kapitän quasi im Nebenjob als König Efraim I regiert. Mit dabei sind natürlich Pippis Pferd Kleiner Onkel , das Äffchen Herr Nilsson sowie ihre beiden Freunde Annika und Tommy. Im Rettungsboot allerdings halten sich die beiden Ganoven Donner-Karlsson und Bloom versteckt, um den sagenumwobenen Schatz von Taka-Tuka zu stehlen. Als sie unterwegs von Piraten überfallen werden, schlägt Pippi diese in die Flucht und auch die beiden Gauner suchen das Weite. Aber in der Südsee gibt es noch viele andere Abenteuer für die Gruppe zu bestehen...
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1996
|V
apropos

UNO



6 m, f
A(5-13);

Das Video informiert über die Gründung der UNO, den Aufbau und das in der Charta der Vereinten Nationen festgeschriebene Ziel, Frieden zu schaffen und zu erhalten. Die wichtigsten Organe der UNO sind der Generalsekretär und die Generalversammlung. Die Aufgaben des Sicherheitsrates und seine Zusammensetzung aus fünf ständigen und zehn auf Zeit gewählten Mitgliedern sind ebenso Thema wie die Probleme, die sich aus dem Vetorecht der ständigen Mitglieder ergeben. Das Videoteam begleitet eine Gruppe Jugendlicher bei ihrem Besuch des UNO-Hauptquartiers in New York. Auf diese Weise ergeben sich die weiteren Eindrücke und zusätzliche Informationen, beispielsweise über die verschiedenen Konferenzsprachen. Arbeitsschwerpunkte der UNO sind außerdem die Sicherung der Menschenrechte und die Kulturförderung. Verdeutlicht werden sie am Beispiel der 1993 in Paris unterzeichneten Chemiewaffen-Konvention und der Vierten Weltfrauenkonferenz in Peking 1995.
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1996
|V
apropos

Wer Aids hat



9 m, f
A(5-13);

Der vorliegende Videofilm konzentriert sich in seiner Aussage auf die soziale Dimension der Aids-Thematik und mischt dokumentarisches Material mit einer fiktiven Geschichte. Aus der Verbindung von Aussagen befragter Passanten und einem Mitarbeiter der Bremer Aidshilfe mit einer inszenierten Handlung entsteht ein zugleich sachlicher und emotionaler Appell gegen die soziale Isolation Aidskranker. Auslöser der Spielhandlung ist der Abschiedsbrief eines Aidskranken an einen Freund, der diesem nach dem Tod des Kranken übergeben wird. Der Brief schidert die Erfahrungen und Gedanken des Verstorbenen während seiner letzten Lebensmonate, beschreibt sein Erleben der Krankheit, das Verhalten seiner Freunde und Angehörigen. Der Wortlaut des Briefes begleitet als Off-Kommentar den Leser durch die vorweihnachtliche Atmosphäre einer deutschen Stadt. Die durchgehend in schwarz/weiß und ohne Originaltöne gedrehte Spielhandlung entwickelt als Montage von bildlicher Außenwelt und persönlicher Innenwelt eine dichte Atmosphäre, die durch die farbig gedrehten Straßeninterviews und das Gespräch mit einem Berater der Aidshilfe gebrochen wird.
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1995
|V
apropos

Bier trinken und aufmotzen



7 m, f
A(5-13);

Eine Gruppe Jugendlicher in abgerissener Kleidung auf einem Platz mitten in einer Stadt; Erwachsene, die sich über das Aussehen und Verhalten aufregen; gegenseitige Anmache und Pöbeleien. Das Bild einer heruntergekommenen Jugend oder Ausdruck von Menschen, die nach einer eigenen Lebensform suchen? Bier trinken und aufmotzen setzt sich mit der Situation Jugendlicher in unserer Gesellschaft auseinander. Ihre Lebensweise und Ausdrucksform weichen stark von den Erwartungen vieler Erwachsener ab. Gegenseitige Vorurteile und mangelnde Akzeptanz führen vielfach zu einer Ghettoisierung . In exemplarisch-dokumentarischer Form gibt der Film die Lage der Jugendlichen wieder. In eingeblendeten Statements schildern die Jugendlichen, Passanten von der Straße und Mitarbeiter eines Jugendzentrums ihre Sicht der Situation.
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Sprache und Gewalt




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1996
|V

Das Lied vom einsamen Trinker



8 min f
A(7-13); J(14-16); Q;

Wenn es Nacht wird und der einzige Freund der Fernseher ist, beginnt das traurige Leben im Teufelskreis von König Alkohol...... Der Film eignet sich für den Einsatz in der Suchtvorbeugung, wie auch für die Arbeit mit Betroffenen. Über die scheinbar absurden Wünsche und Taten des Trinkers ist es möglich, zwanghaftes Verhalten zu vermitteln, das nicht sofort als eigenes entlarvt und somit abgelehnt werden muß.
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1996
|V
apropos

Bereit zur Gewalt?



8 m, f
A(5-13);

Der Film beginnt mit Sequenzen gewaltsamen Verhaltens im Alltag: In der ersten Szene fährt ein Autofahrer auf der Autobahn dicht auf ein vor ihm fahrendes Auto auf, bedrängt und nötigt den Fahrer. In der folgenden Szene nimmt ein Autofahrer einem anderen den Parkplatz weg. Beschimpfungen sind die Folge, einer der beiden wendet sich mit einer betont aggresiven Geste ab. Zum Thema Gewalt gehört auch die steigende Gewaltbereitschaft gegenüber Fremden. Schülerinnen und Schüler übernehmen in einem Rollenspiel verschiedene Standpunkte und diskutieren kontrovers, wie Mitschüler gestraft werden sollen, die gegenüber Fremden gewalttätig geworden sind. Der Film gibt keine Antworten, sondern endet mit der durch den Klassenlehrer formulierten Frage, wie der pädagogisch sinnvolle Umgang mit Gewalttätern aussehen könnte.
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1995
|V
apropos

Das Recht am eigenen Bild



6 m, f
A(5-13);

In einer Zeitung wird über einen Zwischenfall in der Schule berichtet. Ein als friedlich geltender Schüler hat einen anderen geschlagen. Von der handgreiflichen Auseinandersetzung gibt es ein Foto, das den Zeitungsartikel illustriert. Die Dokumentation rekonstruiert sowohl die Entstehungsgeschichte des Fotos als auch die Folgesituationen, die sich für die Betroffenen daraus ergeben. Der Beitrag dokumentiert, daß die Bildaussage nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht, sondern das Resultat einer zufälligen Momentaufnahme ist, die - gemeinsam mit der Textgestaltung - in der Tageszeitung falsche Tatsachen wiedergibt.
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2004
|V

Harry Potter und der Gefangene von Askaban



141min./f.
A(3-13); J;

Harry Potter muss die Ferien auch im dritten Jahr auf der Zauberschule erneut bei den schrecklichen Dursleys verbringen. Nach einem versehentlichen magischen Unfall sucht er das Weite und versteckt sich im Leaky Cauldron Hotel , bis das Schuljahr beginnt. Hier erfährt er, dass der Verbrecher Sirius Black aus dem Hexengefängnis von Askaban entkommen und jetzt hinter ihm her ist. Harry und seine Freunde finden heraus, dass Black am Tod von Harrys Eltern beteiligt war. - Verfilmung des gleichnamigen Romans von J. K. Rowling.
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2003
|V
Willi will`s wissen

Wo macht der König viel Theater?



26 min, Farbe
E(6); A(1-4); J(8-10);

Im Musical-Theater in Füssen wurde die Geschichte von König Ludwig II. von Bayern auf die Bühne gebracht. Und was dabei vor und hinter den Kulissen passiert, will Willi wissen. Tanzen, Singen und Schauspielern muss man können, wenn man in einem Musical mitspielen will. Geprobt wird ständig. Auch Willi darf in einer kleinen Szene mitspielen. Danach kann er hinter die Kulissen blicken. Konfettischnee und eine Nebelmaschine machen die Illusion einer Winterlandschaft für eine Schlittenfahrt mit echten Pferden perfekt. Der Höhepunkt der Aufführung, König Ludwigs Tod im Bühnensee, beeindruckt Willi sehr.
224 Treffer
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