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229 Treffer
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2001
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Theis und Nico; Zurück in die Stadt; Gewalt im Internet; Internet - Miese Tricks und tolle Seiten

Theis und Nico; Zurück in die Stadt; Gewalt im Internet; Internet - Miese Tricks und tolle Seiten


f

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1998
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Apropos

Der gläserne Mensch



9 m, f
A(5-13);

Kann die Privatsphäre des einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitungs- Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des gläsernen Menschen bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, daß selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altersgruppe eine Vielfalt von persönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein - westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Komunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiele werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet-Nutzer hinterlassen und die räumlichen Ortungsmöglichkeiten der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satellitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika verglichen, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszene zum Abschluß ironisiert die mediale Durchdringung der privaten Lebensphäre in der kommenden Kommunikationsgesellschaft: Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts dominiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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1998
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apropos

Eine Diktatur wirbt



8 m, f
A(5-13);

Ein Berliner Werbefachmann analysiert die Werbesprache nationalsozialistischer Propaganda-Plakate anhand von Beispielen. Zunächst dienen die Werbeplakate als Träger nationalsozialistischer Parolen, später transportieren sie die Durchhalteparolen des Krieges. Die appellativen, ikonographischen und farbsymbolischen Strategien werden mit Hilfe einzelner Plakatbeispiele erläutert und in den historischen Zusammenhang gestellt. Werbeplakaten kam in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur eine wesentliche Bedeutung als Werbeträger zu, in der heutigen Medienlandschaft haben sie lediglich die Funktion eines Impulsgebers und Verstärkers für das maßgebliche Imagemedium Fernsehen.
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Die besten Kinospots der 50er Jahre




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Geschöpfe der Warenwelt

Werbefiguren

Deutsches Werbemuseum


120 min f
A(1); Q;

Allen internationalen Werbefiguren, vom Marlboro-Cowboy (USA) über den Michelin-Mann (Frankreich), Johnnie Walker (Großbritannien), den Osborne-Stier (Spanien) bis zum Tchibo-Experten (Deutschland) ist gemein, daß in ihnen die Markenpersönlichkeit und die Werbeidee auf geradezu ideale Weise zusammenfallen. Viele Markenfiguren wurden zu berühmten Metaphern der Werbung, ihre Werbeaussagen personifizieren den Wunsch nach Individualität und Freiheit. Dieses Video versammelt die international bedeutsamsten Starfiguren, TV-Spots mit Werbefiuren aus rund 30 Jahren Fernseh-Geschichte auf einem Band.
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Deutsches Werbemuseum

50 Jahre Werbung in Deutschland



153 min. f
A(1); Q;

Eine Wiederbegegnung mit den Slogans der Nachkriegszeit, den Marken des Wirtschaftswunders, Freßwelle, Reisewelle und Bekleidungswelle rollen über das Land. Das HB-Männchen, der Tchibo-Experte, die Afri-Cola-Nonnen und die Ariel-Klementine kommentieren die sich wandelnden Konsumgewohnheiten.
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Deutsches Werbemuseum

Faszination Auto

Autowerbung seit den 50er Jahren


104 min. f
A(1); Q;

Die sagenhafte Karriere dieses Verkehrsmittels wird gerade im Spiegel seiner Werbung sichtbar. Das Video zeigt am Beispiel der TV-Spots den Weg des Autos vom unerreichbaren Luxus für die Happy Few über den erfüllbaren Traum der Familie Jedermann zum selbstverständlichen Gebrauchsgegenstand und zum Freizeitvehikel für die schönsten Stunden des Lebens. Eine Wiederbegegnung mit der Welt rund um das Auto von Aral bis Zündapp. Ein Video, das alle begeistert, die einen Schuß Benzin im Blut haben.
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Deutsches Werbemuseum

Die tierischen Verführer

Auf Safari durch den Dschungel der Werbung


90 min. f
A(1); Q;

Die Werbung hatte schon immer ein Herz für Tiere. Sie sorgen für die Unverwechselbarkeit der Marke, machen die Vorzüge des beworbenen Produktes sichtbar und erzählen Stories rund um die Marke. Ohne tierische Verführer läuft fast nichts in der Werbung. Wer kennt sie nicht, den Bärenmarke Teddy, den Tiger im Tank oder das Camel-Dromedar. Die Lila Kuh ist zur heiligen Kuh und zum Goldenen Kalb geworden. Das Sanso-Schaf, Opels Tom und Jerry, den Bauspar-Fuchs, sie alle hat das Deutsche Werbemuseum auf seiner Werbe-Arche versammelt.
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1999
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Integrative Medienerziehung

Eine Projektwoche an der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen-Spardorf Ein Modellversuch des Lehrstuhls Pädagogik II der EWF Nürnberg


18 m, f
T;

An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spankel und Miarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf die Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1996
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Apropos

Digitales Leben



5 m, f
A(5-13);

Das Internet ist zum Synonym für die vernetzte, interaktive und globale Kommunikation geworden. Die Bedeutung medienvermittelter Information wächst und verändert unseren Alltag. Ein Expertengespräch mit dem Leiter des Fachbereichs Netze im GMD-Forschungszentrum Informationstechnik thematisiert die wesentlichen Veränderungen, die mit der weltweiten Vernetzung von Computern einhergehen. Danach ist das zentrale Merkmal der neuen Kommunikation ein Demokratisierungsschub , der in dem Wegfall bisher geltender Privilegien begründet ist. Zudem werden die Kompetenzen, die im Umgang mit dem Computer erworben werden, für die berufliche Qualifikation immer wichtiger. Die Videodokumentation zeigt Einrichtungen wie Internet-Cafés und dokumentiert in einer Straßenumfrage, wie gering der Verbreitungsgrad grundlegender Begrifflichkeiten der digitalen Medien ist. Als mittelbare Illustration der digitalen Technologie im Video- und Fernsehbereich ist die Gesprächssequenz mit zahlreichen digitalen Video Effekten bearbeitet.
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1996
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Apropos

Unterricht online



9 m, f
A(5-13);

Auf einem Computerbildschirm erscheint die Frage: Kann mir jemand bei den Hausaufgaben helfen? Die Gegenfrage kommt prompt: Ja, um was gehts denn? Darauf wird die Frage getippt: Wer war der erste Bundespräsident? Kurz darauf erscheint die Antwort: Theodor Heuss, er wurde 1949 gewählt. Mit diesem Computerdialog beginnt das Video Unterricht online , das eine völlig neue Unterrichtsform darstellt, die heute gleichwohl für manche Schülerinnen und Schüler schon zur Realität geworden ist: die Nutzung des Internet in der Schule. In kurzen Stellungnahmen der Schüler und Lehrer werden die Vorteile dieser neuen Arbeitsweise dargestellt. Ein Off-Kommentar vermittelt zudem Informationen über aktuelle Online-Projekte für Schulen. Ein Fachwissenschaftler erläutert mögliche Nutzungsformen des Internet: Schüler beschaffen sich nicht nur Informationen aus dem weltweiten Netz, sodern übernehmen auch immer häufiger Autorenaufgaben, indem sie eigene Schülerprojekte im Netz präsentieren. Das Video skizziert schließlich die möglichen Auswirkungen, die das Internet auf den Schulalltag haben könnte. Beispielsweise besteht die Gefahr, daß alle Formen der Face-to-face-Kommunikation immer stärker in den Hintergrund gedrängt werden. Zwar steht also der positive Nutzen des Computers als zusätzliches Unterrichtsmedium außer Frage, gleichwohl ist der direkte Kontakt mit dem Lehrer durch Computer nicht zu ersetzen.
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1996
|V
apropos

Datenwelten



5 m, f
A(5-13);

Der Videofilm führt in die Welt des Internet als Fenster zum Cyberspace ein. Die Unendlichkeit der Möglichkeiten des globalen Datennetzes wird verdeutlicht. Grundlegende Begriffe und Funktionen werden benannt, Dienstleistungen und Anwendungsfelder aufgezählt. Die informationstechnische Struktur des Internet wird thematisiert und seine Bedeutung als ein Medium zur Datenübermittlung herausgestellt. Räumliche Distanz läßt sich mit Lichtgeschwindigkeit überwinden und dadurch nivellieren. Eine Befragung von Besuchern eines Internet-Cafès bildet den Abschluß des Films. Die interviewten Jugendlichen und jungen Erwachsenen schildern ihre Vorstellungen, ihre Erfahrungen und ihre persönliche Bewertung des Internet.
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1996
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Apropos

Medienvielfalt



8 m, f
A(5-13);

Neue Medien verdrängen die alten nicht, sie fügen ihnen nur neue Facetten hinzu . Mit dieser These endet die Videodokumentation zum Thema Medienvielfalt , in der die Bereiche Pressewesen, Rundfunk, Fernsehen, das Buch bis hin zum Computer auf ihren jeweiligen Stellenwert in der Medienlandschaft untersucht werden. In einem Bilderbogen wird die Vielfalt des Medienangebotes in unserer Gesellschaft beschrieben. Angefangen von Fertigungstechniken, über redaktionelle Leitlinien bis hin zu fertigen Medienprodukten erfahren Zuschauende Wissenswertes über die Entwicklungsgeschichte, die Gestaltung und den Stellenwert von Medien in der modernen Informationsgesellschaft.
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1996
|V
apropos

Pressefreiheit



10 m, f
A(5-13);

Verletzung der Privatsphäre - Gegendarstellung - Persönlichkeitsschutz sind Stichworte, die sich mit dem Thema Pressefreiheit verbinden. Die Videodokumentation klärt über Zusammenhänge zwischen den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Pressewesens und den Formen journalistischer Arbeit in Deutschland auf. Hierbei nimmt der Film die Boulevardzeitung Bild ebenso unter die Lupe wie die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS . Verantwortliche Redakteure beschreiben das journalistische Gesamtkonzept und erläutern die Wertmaßstäbe ihrer Arbeit. Welche Folgen es haben kann, wenn Pressefreiheit und das Interesse des Staates miteinander kollidieren, verdeutlicht der Beitrag am Beispiel der Spiegelaffäre . Zum Abschluß der Interviews mit Medienschaffenden resümiert der Film, daß Medienfreiheit die Demokratie erst möglich macht.
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1996
|V
Apropos

Gleichgeschaltet...



9 m, f
A(5-13);

Der Videofilm Gleichgeschaltet informiert darüber, wie sich die Freiheit des Wortes historisch entwickelt hat. Ausgangspunkt der Filmdokumentation sind die Ergebnisse der - wie wir heute wissen - gefälschten DDR-Kommunalwahlen im Mai 1989, kurz vor der politischen Wende. Ein Redakteur der Leipziger Volkszeitung erläutert, wie die Medien im SED-Staat auf die Linie der Partei gebracht wurden. Sein Vergleich der journalistischen Arbeit vor und nach der Wende macht die Unterschiede zwischen einer freien und einer gleichgeschalteten Presse deutlich.
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In achtzig Tagen um die Welt - Internet, das Netz der Netze



2 x15min f
E(6); A(11-13); BB; J; Q; T;

Schon immer waren Menschen daran interessiert, Nachrichten schnell und sicher zu überbringen - vom Marathonläufer über reitende Boten, über Signale aller Art, per Schiff, Eisenbahn, Pkw, über Telegraphen und Telefone. Das Motto war: schneller, weiter, preiswerter und sicherer. Der Film zeigt auf, warum gerade der Kalte Krieg zum Vater des Internet wurde.
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1994
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Spots gegen Gewalt im Fernsehen



4 min f
A(7-13);

Die fünf Spots, die sich in ihrer Aussage gegen die Gewaltdarstellungen im Fernsehen richten und die in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg entstanden sind, haben die Titel Messer, Gabel, Schere, Licht , Kasperle , Mama weg, Papa weg , Die Waffe und Gutenachtgeschichte .
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1992
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Hilfe - Kinder lieben Fernsehen



60 min f
A(9-13); BB; Q;

Der Fernseh- und Videokonsum ihrer Kinder wird von vielen Eltern als Problem empfunden. In drei abgeschlossenen, je zwanzigminütigen Filmen äußern sich Vorschulkinder, Schulkinder und Jugendliche zu ihren Lieblingssendungen und Sehgewohnheiten; ihre Eltern berichten, wie sie versuchen, Fernseherziehung und Erziehung mit dem Fernsehen zu betreiben. Dr. Jan Uwe Rogge, Medienpädagoge und Familienberater, kommentiert die Äußerungen, verdeutlicht die psychologischen Prozesse, die den Verhaltensweisen der Kinder zugrundeliegen und gibt Hinweise auf sinnvolle Erziehungsmaßnahmen.
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1990
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Computerspiele - eine Gefahr?



46 min f
Q;

Die Videokassette enthält Beispiele wesentlicher Arten von Computerspielen, die vom Bildschirm abgefilmt wurden: Reaktionsspiele, Adventure Spiele, Simulationsspiele, Grafik zum Ansehen und jugendgefährdende Spiele. Sie ist als Grundinformation für Eltern, Lehrer und Erzieher konzipiert.
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1989
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Wenn Kinder Fernsehen sehen



30 min f
Q;

In sechs Sequenzen äußern sich Kinder und ihre Eltern zu ihren Fernsehgewohnheiten. Dabei gibt der Film nicht nur Aufschlüsse über unterschiedliche Formen des Medienkonsums der Beteiligten und die mehr oder weniger erfolgreichen Steuerungsversuche der Eltern, sondern auch über das Verhältnis von Eltern und Kindern untereinander. Er vermag zur Diskussion über das eigentliche Thema ebenso anzuregen wie über allgemeine Erziehungsfragen.
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1989
|V

Prix Ars Electronica `89



59 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

Das Video enthält die preisgekrönten Computeranimationen dieses Wettbewerbs. Das Spektrum reicht von abstrakten Assoziationen bis zu naturalistischen Spiel -Filmen und ermöglicht einen Einblick in den aktuellen Stand der elektronischen Bilderzeugung. Dem Videofilm liegt das Buch Kunstforum Band 103, Im Netz der Systeme bei.
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2003
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Willi will`s wissen

Wo macht der König viel Theater?



26 min, Farbe
E(6); A(1-4); J(8-10);

Im Musical-Theater in Füssen wurde die Geschichte von König Ludwig II. von Bayern auf die Bühne gebracht. Und was dabei vor und hinter den Kulissen passiert, will Willi wissen. Tanzen, Singen und Schauspielern muss man können, wenn man in einem Musical mitspielen will. Geprobt wird ständig. Auch Willi darf in einer kleinen Szene mitspielen. Danach kann er hinter die Kulissen blicken. Konfettischnee und eine Nebelmaschine machen die Illusion einer Winterlandschaft für eine Schlittenfahrt mit echten Pferden perfekt. Der Höhepunkt der Aufführung, König Ludwigs Tod im Bühnensee, beeindruckt Willi sehr.
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1995
|V

Freigegeben ab...

Jugendschutz in Film und Fernsehen


30 min f
E(6); J; Q; T;

Um die pädagogische Arbeit zum Thema Jugendschutz in Film und Fernsehen zu unterstützen, hat die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) in Zusammenarbeit mit dem FWU einen Film hergestellt, der die verschiedenen Aspekte überschaubar darstellt: mögliche Wirkungen von Gewaltdarstellungen, gesetzliche Grundlagen des Jugendmedienschutzes in der Bundesrepublik Deutschland sowie die wichtigsten Organisationen und Institutionen, die diese Vorgaben umsetzen. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit FSK).
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1989
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Werbespots zur Medienerziehung



4 min f
A(7-13); BB;

Dieser Kurzfilm zeigt fünf Werbespots, die anschließend genauer erläutert und mit Hinweisen zu ihrem Einsatz im Unterricht versehen sind.
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2003
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Communities

Spielen und chatten in künstlichen Welten


ca. 20 min f
A(7-13); BB; J(14-16); Q; T;

Von Jugendlichen werden die interaktiven Möglichkeiten des Internet wie E-Mail, Chat oder die Verabredung in Foren besonders häufig genutzt, z.B. zum Spielen mit echten Gegnern oder auch zum Meinungsaustausch in unterschiedlichen Bereichen. Der virtuelle Treffpunkt im Internet erlaubt eine nach außen abgeschirmte und zugleich anonyme Kommunikation mit ganz neuen Möglichkeiten und einer eigenen Dynamik. Sind Communities im Internet eine jugendspezifische Subkultur oder ein nützliches Ventil in persönlichen Problemlagen? Welche positive oder auch negative Dynamik kann hier entstehen? - Der Film beschreibt Rollenspieler, Selbstmord- und Beratungsforen sowie Gamer und führt Gespräche mit Jugendlichen, die mit den betreffenden Chats und Foren Erfahrungen gemacht haben.(Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film). Matthias-Film).
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2002
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Willi will`s wissen

Wie kommt die Story in die Zeitung?



25 min f
A(1-4);

Wie kommt ein Artikel in die Zeitung? Willi grübelt nicht lange, sondern besucht kurz entschlossen die Passauer Neue Presse, wo er in die tägliche Konferenz platzt. Hier besprechen die Redakteure Neuigkeiten und schlagen Themen vor: zum Beispiel die Schildkrötenmänner . Die Schildkrötenmänner sind zwei Passauer, die sich Haus und Garten mit fast 600 gepanzerten Mitbewohnern teilen. Die Reporterin Elke soll darüber einen lustigen Artikel für die nächste Ausgabe schreiben. Sie vereinbart einen Termin mit den Tierfreunden und besucht sie in Begleitung von Willi und einem Pressefotografen. Ein Interview und viele Fotos werden gemacht. Hugo , der Riese unter den Schildkröten, darf genauso mit auf die Pressefotos wie das kleinste Tier, das kaum größer ist als eine Babyhand. Wieder zurück in der Redaktion, bleibt Willi an der Geschichte dran: Zuerst wird sie von Reporterin Elke formuliert, in den Computer getippt und mit Fotos versehen, dann noch einmal überprüft und schließlich kommt sie in die Druckerei, wo sie zusammen mit anderen Zeitungsartikeln aufs Papier gebracht wird. Verpackt und verschnürt landet die Passauer Neue Presse dann auf einem Lieferwagen und schließlich bei den Zeitungszustellern, die den Lesern die Schildkrötenstory pünktlich zum Frühstück servieren.
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1999
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Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Die Russische Revolution 1917 im Dokumentar- und im Spielfilm

im Dokumentar- und im Spielfilm


19 min f/sw
A(8-13); Q;

Frühe dokumentarische Filmberichte zeigen die Ereignisse in St. Petersburg im Oktober 1917 und Auftritte Trotzkis und Lenins. Diesen eher zufällig und wenig dramatisch wirkenden Aufnahmen werden die eindrucksvollen Spielfilm-Inszenierungen von Pudovkin ( Das Ende von Sankt Petersburg ) und Eisenstein ( Oktober ) gegenübergestellt, die 1927 zum 10. Jahrestag der Revolution im Auftrag der Partei realisiert wurden. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2001
|V

Gewalt im Internet



18 min f
A(7-13); BB; J(14-16); Q;

Gewaltpropaganda, rechter und linker Extremismus sowie Kinderpornographie sind kein neues Phänomen im Internet. Um Gewaltbotschaften öffentlich zu machen, wird das Internet aber inzwischen nicht mehr nur von einschlägigen Organisationen, sondern auch von Einzelpersonen und Gruppen aus der Jugendszene genutzt. Parallel dazu gewinnt das Internet als Informationsmedium für Jugendliche an Bedeutung. Der Film dokumentiert dieses Internetangebot und befragt Jugendliche zu ihrem Umgang mit solchen Seiten. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
229 Treffer
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