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1988
|A
Rund um das Fahrrad

9 f
A(1-4);


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1986
|A
Konsumgut Tourismus
Zwischen Kulturbegegnung und Einheitskultur

12 B f
A(7-13); Q;
31.12.1994


Beispiele aus Bayern und Griechenland zu touristischen "Grundbedürfnissen" wie Essen, Unterhaltung, Übernachten, Andenken zeigen in ihrer Gegenüberstellung Grundtendenzen des internationalen Massentourismus auf.
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1985
|A
Vom Eselskarren zum Dampfwagen

12 B sw+f
A(5-9); SO;
31.12.1994


Die technische Entwicklung der Verkehrsmittel quer durch die Jahrhunderte wird angefangen mit dem sumerischen Wagen vom Jahre 2600 v. Chr. und fortgesetzt bis zum Dampfwagen von 1883.
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1984
|A
Türkei: Leben auf dem Lande

12 B f
A(7-10);
31.12.1994


Die Diareihe stellt traditionelle und moderne Formen türkischer ländlicher Lebens- und Wirtschaftsformen vor. Realaufnahmen zeigen Dorfformen am Schwarzen Meer, in Ostanatolien, im Westen sowie u. a. verschiedene Drescharten.
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1984
|A
Türkei: Leben in der Stadt

12 B f
A(7-10);
31.12.1994


Die Diareihe zeigt mittels Realaufnahmen vorwiegend traditionelle Formen städtischen Lebens in der Türkei an Beispielen aus Istanbul, Antalya, Ankara, Altindag, Kayseri und stellt die Lebens- und Freizeitformen unterschiedlicher sozialer Schichten dar.
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1975
|A
Pamfi an der Druckknopfampel

6 min (f)
E; A(1-4);
31.10.1990


Die Trickfilmgestalt Pamfi lernt beim Versuch, eine verkehrsreiche Straße zu überqueren, wie eine Verkehrsampel mit Druckknopfschaltung für Fußgänger funktioniert.
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1974
|A
Von Schildern mit Bildern

5 min (f)
E; A(1-4);
31.12.1990


Ein öffentlicher Parkweg wird zunächst von Fußgängern, Radfahrern und Reitern gemeinsam benutzt. Einem Gärtner gelingt es schließlich, das Gewühl durch die Markierung verschiedener Spuren mit Symbolen zu entwirren.
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1974
|A
Pamfi und die Schülerlotsen

5 min (f)
E; A(1-4);
31.10.1990


Pamfi lernt das Überqueren einer verkehrsreichen Fahrbahn mithilfe von Schülerlotsen. Entgegen den Vorschriften wenden sich die Lotsen allerdings den Kindern und nicht dem Verkehr zu - hierauf sollte aufmerksam gemacht werden.
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1970
|A
Pamfi paßt nicht auf

5 min (f)
E; A(1-4);
31.08.1990


Pamfi läßt sich durch ein Zirkusplakat und andere Dinge ablenken und prallt mit Passanten und Radfahrern zusammen. Ein Junge, der alles ebenso interessiert, doch von einem sicheren Standpunkt aus beobachtet, bringt Pamfi zur Erkenntnis.
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1969
|A
Pamfi am Zebrastreifen

5 min (f)
E; A(1-4);
31.10.1990


Bei der Benutzung eines Fußgängerüberweges lernt Pamfi richtiges Verhalten, wie seine Absicht zum Überqueren zu verdeutlichen, den Verkehr weiter zu beobachten, auf entgegenkommende Passanten zu achten und nicht stehen zu bleiben.
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1968
|A
Pamfi schaut nach links und rechts

4 min (f)
E; A(1-4);
30.11.1976


Pamfi gerät bei dem Versuch, eine Straße mit Gegenverkehr zu überqueren, in Schwierigkeiten. Erst das Verhalten eines kleinen Jungen hilft ihm zu der Erkenntnis, die Fahrbahn in zwei Abschnitten zu überschreiten.
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1967
|A
Pamfi auf der Landstraße

4 min f
E(5-6); A(1-4); SO;
30.09.1991


Auf der Jagd nach einem Schmetterling kommt die Trickfilmgestalt Pamfi an eine Landstraße. Nach anfänglichen Gefahren lernt er durch die Hilfe eines Jungen, die richtige Straßenseite auf dem Weg zur Stadt zu benutzen.
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1966
|A
Pamfi will über die Straße

4 min f
E(5-6); A(1-4); SO;
31.08.1990


Pamfi versucht unvorsichtig eine viel befahrene Straße zu überqueren. Deutliche symbolische Verfärbungen weisen auf die Gefahren hin. Durch das Vorbild eines kleinen Jungen entdeckt Pamfi dann ein Verkehrszeichen, das ihm den sicheren Fußgängerübergang anzeigt.
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1947
|A
Indianerspielen auf der Straße

7 min (sw)
A(4-10);


Der Film demonstriert die Gefährlichkeit des Spielens auf der Straße.
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1995
|V
Verkehrswege
Luftverkehr

17 min f
A(5-10);


Nach einem kurzen Abriss über die geschichtliche Entwicklung der Luftfahrt zeigt der Film den Verlauf eines Fluges. Die Crew eines Flugzeuges kümmert sich um Sicherheit und Versorgung der Passagiere. Am Beispiel Frankfurts, des größten Verkehrsflughafens der Bundesrepublik, wird auf die Bedeutung des Flugverkehrs in der Gegenwart hingewiesen. Der Film zeigt schließlich die Abfertigung der Passagiere im Terminal und verfolgt die Stationen, die eine ankommende Maschine durchlaufen muss. Alle Maßnahmen bis zum erneuten Start des Flugzeuges werden beleuchtet. Auch die Bedeutung der Flugkontrolle und -sicherung wird herausgestellt. Maßnahmen und Möglichkeiten zum Lärmschutz, sowie die physikalische Erklärung des Fliegens runden den Film ab.
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1992
|V
Richtig radfahren

14 min f
A(3-4); J(8-10); Q;


Vier häufige Verkehrssituationen werden in einer spielerischen Rahmenhandlung aus dem Blickwinkel der verschiedenen Beteiligten veranschaulicht. Wissensvermittlung verbindet technische Handlungskompetenz mit Sicherheitsbewußtsein und Sozialverhalten. Der Film dient der Vorbereitung auf das Übungsprogramm und die Radfahrprüfung der Deutschen Verkehrswacht und Jugendverkehrsschule. Er versteht sich als Beitrag zur Sicherheitserziehung, der auch Eltern und Polizei mit einbezieht.
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1991
|V
Uli, Tobi und die Eisenbahn
Was man vom Bahnfahren wissen muss

15 min f
A(3-6); SO;


Eine Reise mit Elefant - für Uli und seinen Vater, beide Mitglieder eines Zirkus, ist dieses Problem nicht ganz ungewöhnlich. Die Bundesbahn bietet Reisemöglichkeiten für Menschen und Tiere jeder Größe. Uli lernt, sich im Bahnhof und in einem Reisezug zurechtzufinden und erfährt, wie die Bahn auch seinen Elefanten rechtzeitig ans gemeinsame Ziel bringt.
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1991
|V
Miteinander im Straßenverkehr

16 min f
A(8-13); BB;


Ausgehend von einer Alltagsszene behandelt der Film verschiedene Verkehrssituationen, in denen es für mindestens zwei oder mehrere Verkehrsteilnehmer eine "intelligente", konstruktive und günstige Lösung gibt. Diese wird erreicht durch Kooperation der Partner, durch Flexibilität des Verhaltens und den Verzicht auf egozentrische Durchsetzungstendenzen.
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1991
|V
Auto und Umwelt

17 min f
A(9-13); BB;


Anhand einer realistischen Beschreibung und Bestandsaufnahme der heutigen Verkehrssituation wird die Verantwortlichkeit, aber auch die Unzulänglichkeit des Verhaltens von Autofahrern herausgestellt. Dabei liefert der Film Ideen für alternatives Handeln und bietet somit eine Diskussionsgrundlage, inwiefern jeder Autofahrer einen konstruktiven Beitrag zu weniger Umweltbelastung leisten kann.
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1990
|V
Schulwegsicherheit

10 min f
A(1-4); SO;


Die Schulglocke läutet, fröhliche Kinder stürmen auf die Straße, treten ihren Heimweg an. Einen Weg, auf dem sie vielfältige Gefahrensituationen erwarten. Wie werden sie gemeinsam, wie wird jeder einzelne den Anforderungen gerecht?
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1990
|V
Vorausschauend denken und handeln

13 min f
A(4-8); SO;


Voraussicht und Einfühlungsvermögen in das Verhalten anderer können helfen, Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden. Alltägliche Verkehrssituationen sollen zu umsichtigerem Fahrverhalten motivieren.
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1989
|V
Sind Regeln alles?
Situationen aus dem Straßenverkehr

15 min f
A(5-13); BB;


Der Film behandelt anhand von zehn Beispielen aus der Verkehrspraxis das dialektische Verhältnis zwischen Tendenzen autonomer Eigenverantwortung und strikter Regelbefolgung, wobei die Lösung des Problems in einer situationsangemessenen Regelbefolgung gesehen wird.
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1982
|V
Schon mal von Restalkohol gehört?

18 min f
A(9-13); BB; J(14-16); Q;
31.12.1994


Der Film zeigt in einer Mischung aus Spielfilm und Dokumentation am Beispiel eines jugendlichen Motorradfahrers, wie Alkohol im Körper nur langsam abgebaut wird und dass auch eine geringe Menge Alkohol im Blut die Sinnesleistungen beeinträchtigt.
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1979
|A
Schüler im Bus

15 min f
A(5-7);
30.09.1994


Obwohl sein Vater Linienbusfahrer ist, tollt Martin zusammen mit anderen Schülern an der Bushaltestelle herum und beschwört so gefährliche Situationen herauf. Im Bus geht es ebenfalls hoch her: Man verständigt sich schreiend, turnt in den Gängen, erobert die Sitzplätze. Auch beim Aussteigen denkt man an alles andere, nur nicht an den Verkehr. Erst als Martin nachmittags zufällig in den Bus seines Vaters steigt und diesen bei der Arbeit beobachtet, erlebt er, welch verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe das ist. Entsprechend verhalten sich er und seine Freunde nun. Doch bei den anderen können sie mit diesem "Wohlverhalten" nicht landen.
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2009
|V
Verkehrserziehung
Wie bewege ich mich im Verkehr?

22 min f
E(5); A(1-4);


Inhalt: 1. Wie überquert man eine Fahrbahn? 2. Ist Spielen an der Straße gefährlich? 3. Welche Kleidung trägt man im Dunkeln? 4. Gibt es Regeln für das Mitfahren im Auto? 5. Wie fährt man sicher Fahrrad? 6. Welche wichtige Verkehrsregeln gibt es?
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2009
|V
Sicher im Straßenverkehr

25 min f
A(1-6);


Die die DVD informiert, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und macht deutlich, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Themen: ° Fußgänger im Straßenverkehr, Sehen und gesehen werden, ° Mitfahren im Auto, ° Fahrrad als Verkehrsmittel, °der tote Winkel ( Schulbus), °das verkehrssichere Fahrrad, ° Verkehrszeichen und -regeln, °das Linksabbiegen, ° die Radfahrprüfung und unterstützt in für Kinder verständlicher Weise präventiv das richtige Verhalten im Verkehrsalltag.
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2008
|V
Kein Chaos mehr im Busverkehr

19 min f
A(1-6);


BUSRAP (4 min) In diesem Musikclip treffen richtiges und falsches Verhalten der Schüler bei einer Busfahrt aufeinander. KEIN CHAOS MEHR IM BUSVERKEHR (6 min) Im zweiten Film werden unterschiedliche Verhaltensweisen gegenübergestellt. Mi Hilfe von Dummies werden Unfälle inszeniert, um die möglichen Folgen von falschem Verhalten zu verdeutlichen. WIR FAHREN MIT DEM BUS - EIN UNTERRICHTSBEISPIEL ( 8 min ) Es wird die Durchführung einer Unterrichtseinheit gezeigt. In diesem Beispiel bauen Schüler eine Bushaltestelle in ihrer Pausenhalle nach. Dort können dann gefahrlos die verschiedenen Verkehrssituationen durchgespielt werden.
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2005
|V
Verkehrserziehung

18 min f
A(3-4);


Mit den Kapiteln: > Mein Schulweg > Verkehrszeichen regeln den Verkehr > Sicher auf der Straße > Mit dem Fahrrad > Die Radfahrprüfung
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