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Wo brennt¦s - Standpunkte von Kids




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Ess- und Trinkgeschichten mi der Maus



Beiheft

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1992
|V

Das Rotkehlchen

Vogel des Jahres 1992


14 min f
A(3-10);

Da das Rotkehlchen noch häufig anzutreffen ist, kann es als wichtiger "Indikatorvogel" genutzt werden, um die Verfassung seiner Umwelt zu charakterisieren. Im Mittelpunkt des Films steht das Leben des Rotkehlchens im Jahreslauf.
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1979
|V

Das Reh und seine Umwelt



15 min f
A(3-13);

Der Film schildert Umwelt und Leben der Rehe im Verlauf eines Jahres. Er liefert nicht nur einen Eindruck von den artspezifischen Verhaltensweisen, sondern verweist auch auf die Gefahren, die den Tieren drohen. Auch wird die Geweihentwicklung eindrucksvoll dargestellt.
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1968
|V

Karius und Baktus



13 min f
E(5-6); A(1-4); J;

Der Puppentrickfilm zeigt in personifizierender Darstellung das schädliche Wirken der Bakterien (Karius und Baktus) in der Mundhöhle eines Jungen. So wird die Ursache von Karies und der Einfluß der Ernährung auf sie erklärt sowie auf die Notwendigkeit regelmäßiger Zahnpflege verwiesen.
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1998
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Lebensmittel gesund getrimmt - Was ist dran an Light und Co?



45 min f
A(4-12);

Eine vernünftige Lebensweise äußert sich in einer richtigen Ernährung. Die Reihe Gesunde Ernährung zeigt Möglichkeiten und Wege auf, sich konsequent und ohne Reue gesund, aktiv und fit zu halten, und dient als Orientierungshilfe im Alltag. In der Lebensmittelbranche boomt das Geschäft mit der Gesundheit: Lightprodukte, Sportlernahrung und andere Gesundheitslebensmittel finden immer mehr Käufer. Was an diesen Produkten wirklich dran ist, vermittelt dieser Film.
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1992
|V

Kasper lebt kerngesund



32 min f
E; A(1-4);

Der Zuschauer erlebt zunächst den Kasper am mit Müsli gedeckten Frühstückstisch bei der Großmutter. Dann kommt Tina, Kaspers Freundin, hinzu und erzählt von ihrem Bruder Tom, der ständig Süßes isst. Nach einer kurzen Einblendung, bei der es um die Wichtigkeit des Zähneputzens geht, begeben sich der Kasper, Tina und Tom auf eine Wandertour, bei der sie auf Zwerg Weißbart treffen. Während Kasper und seine Freundin die Gemüsekammer des Zwergs besichtigen, wird Tom von einem Zahnkobold, der sich alle Kinder schnappt, die zu viel Süßigkeiten essen, in einen Hasen verzaubert. Mit Hilfe des Zwerges, einer Zauberzahnbürste und einer List gelingt es schließlich, dass der Zauber beendet wird und Tom wieder seine Gestalt annimmt. Am Ende lassen sich alle beim Haus des Zwergs zu einem Picknick mit viel gesundem Obst nieder.
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1977
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Gesunde Ernährung

Vollwertig essen & trinken

Die 10 wichtigsten Regeln


45 min f
A(5-8); Q;

Die Reihe Gesunde Ernährung zeigt Möglichkeiten und Wege auf, sich konsequent und ohne Reue gesund, aktiv und fit zu halten, und dient als Orientierungshilfe im Alltag. Der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten stellt sich interessanten und kritischen Verbraucher-Fragen rund um den Themenkreis: Gesundes Essen und Trinken . Der Minister empfiehlt, nach den zehn Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu leben, vollwertig zu essen und zu trinken
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1997
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Gesunde Ernährung

Anders essen - bewusst leben

Alternative Ernährungsformen unter der Lupe


45 min f
A(5-8); Q;

Beispiele von Vegetarismus, anthroposophischer Ernährung, Makrobiotik, Trennkost, Rohkost und Vollwert-Ernährung. Bei Besuchen in einem Vollwert- Restaurant, einem Waldorf-Kindergarten, einem buddhistischem Kloster und einer Trennkost-Klinik werden Gründe gezeigt, warum Menschen alternative Ernährungsformen praktizieren
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Zu dick? Zu dünn?

Film zum Thema Ess .- Störungen bei Jugendlichen



Die Filmreihe stellt das Thema Essstörungen eingebettet in den Lebenszusammenhang von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vor. Als Essstörungen werden Magersucht, Bulimie und Adipositas/Binge Eating Disorder angesprochen. Ziel der Filmreihe ist es, die Jugendlichen altersgerecht für die Themenbereiche Körper, Wohlbefinden, Ernährung und Ess-Störungen zu sensibilisieren. Film 1: Hauptsache schön: Körpergefühle, Schönheitsideale, Normen des Aussehens in der Gesellschaft und Medien. Film 2: Essen - aber wie? Problematisches Ernährungsverhalten und Alternativen. Film 3: Sich krank essen Ess-Störungen aus der Sicht des Umfeldes. Film 4: Sich helfen lassen Möglichkeiten von Therapie- und Selbsthilfe; Handlungsmöglichkeiten des Umfelds.
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1985
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Zuckerfilm



15 min f
A(4-7);

Jährlich werden pro Kopf ca. 44kg verbraucht. Kinder essen das zwei- bis vierfache ihres eigengewichtes an Zucker jährlich. Dabei ist Zucker mehr eine Droge als ein Nahrungsmittel, denn er enthält keinen einzigen lebenswichtigen Nährstoff. Im Gegenteil: Herzerkrankungen, Diabetes, Depressionen, Karies sind nur einige der Krankheiten, die in direktem Zusammenhang mit dem Konsum an raffiniertem Zucker entstehen.
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2003
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Entwicklungspolitik geht uns alle an

Der Bauch ist leer, das Maß ist voll

Ernährungssicherheit durch bäuerliche Landwirtschaft


VHS 30 min

Auf den Philippinen haben multinationale Agrarunternehmen in den sechziger Jahren eine industrialisierte Landwirtschaft nach westlichem Vorbild durchgesetzt. Die sogenannte Grüne Revolution hat den Hunger nicht gestillt und die Landbevölkerung noch ärmer gemacht. Heute verspricht die Gentec Revolution wiederum Ertragssteigerung und Nahrung für alle. Bauernverbände und Menschenrechtsorganisationen kämpfen gegen eine kleine machtvolle Elite, die aus dem Land Kapital schlägt.
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2003
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Was wir essen

Obst & Co.



VHS 30 min

Folgende Kurzfilme: Äpfel, Beerenobst, Holunder, Steinobst, Zitrusfrüchte, Sommerfrüchte haltbar machen, Fruchtaufstriche, Fruchtsaftgetränke, Nüsse
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2003
|V
Was wir essen

Gemüse & Co.



VHS 40 min

Folgende Kurzfilme: Karotten, Kohlrabi, Rosenkohl, Grünkohl, Sauerkraut, Kürbis, Tomaten, Spinat, Knoblauch, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Blattsalate, Küchenkräuter
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2003
|V
Was wir essen

Fitmacher & Co.



VHS 40 min

Folgende Kurzfilme: Vielseitig essen Getreideprodukte und Kartoffeln Gemüse und Obst Milch Fettarm essen Trinkwasser Kräuter- und Früchtetee Fitness- und Energiegetränke Angereicherte Lebensmittel Light-Produkte Nahrungsergänzungsmittel
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2003
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Was wir essen

Bio & Co



VHS 30 min

Folgende Kurzfilme (2,5 min): Bio Siegel Dinkel Vollkornbrot Bio-Käse Bio Wurst Bio-Chicoree Bio-Nudeln Bio-Wein Öko-KOntrolle
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2002
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Tiere der Savanne



15 Min (f)
J; Q;

Jedes Jahr zu Beginn der Regenzeit im April und Mai ziehen riesige Herden von Weißbartgnus sowie zahlreiche Steppenzebras aus der Serengeti Tansanias über den Mara-Fluss in das Masai-Mara Reservat im Süden Kenias. Von dieser Wanderung profitieren Löwen, Hyänen und Geier, die nun ein reichliches Nahrungsangebot finden. Der Film stellt weitere Tierarten in diesem Gebiet vor (Löffelhunde, Flusspferde, Elefanten, Giraffen) und geht auf ihre Lebensweise, die Aufzucht der Jungen und die Nahrungsbeziehungen ein. Das Reservat ist benannt nach den in der Region lebenden Masai. Der Film zeigt sie in ihrer noch sehr ursprünglichen Lebensart, weist aber auch auf die Problematik hin, die im Reservat durch unerlaubtes Weiden ihrer Rinder sowie durch absichtlich gelegte Waldbrände entsteht.
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2001
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Die Sprechstunde

BSE - Was können wir denn überhaupt noch essen?



15 min f

Bei der Produktion handelt es sich um eine sehr stark gekürzte Fassung der Live-Sendung Die Sprechstunde: BSE - Was können wir jetzt noch essen? . Die wichtigsten Teile der Diskussion mit den Studiogästen, insbesondere aber die drei Filmbeiträge sind enthalten: Die Wirkung der die neue Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit auslösenden Prionen im menschlichen Gehirn; Vergleich des Nährwerts von anderen Fleischsorten und Fisch mit Rindfleich, Pflanzliche Eiweißträger.
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2000
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Die Story

Risiko Genfood

Der Fall Arpad Pusztai


31 min f

Das Video zeigt, mit welchen Mitteln in der Wissenschaft und Forschung um die Unbedenklichkeit oder die Gefahren durch Genfood gekämpft wird. Am Beispiel von Dr. Pusztais Schicksal wird deutlich, dass es dabei um sehr viel Geld aus der Wirtschaft geht. Dr. Pusztai wurde entlassen und ihm wurde die Berichterstattung in Fachkreisen verboten, nachdem er seine Unteruchungsergebnisse über Wirkung genetisch veränderter Kartoffeln im Tierversuch veröffentlicht hatte.
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2001
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Im Gemüsegarten

Die Kartoffel



6 min f
A(4-7);

Der Film stellt den Lebenszyklus der Kartoffel vom Keimling über die Blüte, die Art der Bestäubung, das Ausbilden der Frucht, die Verbreitung der Samen bis zum neuerlichen Austreiben dar. Das Wachstum wird durch Zeitrafferaufnahmen demonstriert. Die Bilder vom Aufbau der Blüte und der Bestäubung werden durch Trickaufnahmen unterstützt.
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2001
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Unsere Zähne

Wie halten wir sie gesund?


15 min f
A(1-6); J; Q;

Der Film zeigt in lebendiger und leicht verständlicher Form die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus einem Kindergarten deutlich. In einer Trickdarstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau des Milchgebisses wie auch der des Erwachsenengebisses erklärt. Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt und worauf man bei der Zahnpflege sonst noch achten muss. Die richtige Zahnstellung ist für den Erhalt und die Gesundheit der Zähne von großer Bedeutung. Der Besuch bei einer Kieferorthopädin macht deutlich, wie einfach man mit Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren kann.
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2000
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An Boden verlieren (Ausbreitung der Wüsten)



37 min f

Neben Klimawandel und dem Verlust an Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte große Umweltproblem der Erde. Schon sind 30 % der weltweiten Nutzflächen durch Wüstenbildung geschädigt, eine Fläche dreimal so groß wie Europa. 250 Millionen Menschen in 110 Ländern sind bedroht. Man schätzt, dass die Ernährung jedes sechsten Erdbewohners durch Landverödung gefährdet ist. Der Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverwüstung in Afrika, Europa, Süd- und Zentralasien. Kurze, grafisch gestaltete Moderationen vermitteln Kernzahlen zum Thema, Kontext, Vergleich und analytische Verdichtung.
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1998
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Gesundheit in der Schule

1. Schule, die schmeckt. 2. Sich regen macht Schule. 3. Schule in Bewegung


VHS 38 min f

Bericht über einen Modellversuch der EU zur Gesundheitsvorsorge an Schulen. Der Film gliedert sich in drei Teile. Teil 1 dokumentiert Projekte zum Thema Ernährung, Teil 2 und 3 Projekte zum Thema Bewegung und Enspannung in der Schule (z.B. Körpererfahrung, Meditation und Schulhofgestaltung).
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1997
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Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus (10 Kurzfilme)



10 mal 3 min f
A(1-4);

1. Brot, Gemüse, Quark machen stark 2.Die Nase schmeckt mit 3. Kauen, wenn der Milchzahn fehlt 4. Spucke ist nicht nur zum Spucken da 5. Wenn sich das Essen verläuft 6. Brummt der Magen wie ein Bär, ist er leer 7. Gut gekaut ist halb verdaut 8. Zucker mit Tarnkappe 9. Nicht jedes Wasser löscht den Durst 10. Warum kommts hinten immer braun raus
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1994
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Klassenzimmer Natur

Schullandheimaufenthalte mit ökologischem Schwerpunkt


30 min f
A(4-10);

Am Beispiel zweier Schulklassen (4. Klasse einer Grundschule, 9. Klasse eines Gymnasiums) zeigt der Film, wie unter ökologisch-ganzheitlichen Gesichtspunkten ein Schullandheimaufenthalt gestaltet werden kann. Dabei werden u.a. folgende Aspekte angesprochen: Planung, Anreise, Meditation in der Natur, Erkundung von Biotopen, umweltpolitisches Rollenspiel, Ernährung, Abfallvermeidung, Arbeit im Ökolabor, Spiel und Spaß, sanfter Tourismus.
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1993
|V

Bewußt leben

TV-Kurzfilmreihe zur Gesundheit


50 min f
A(3-10); J(8-18);

Der 10jährige Tommy und seine Oma erleben Alltagssituationen, in denen Fragen zur Gesundheit thematisiert werden, und sie bieten durch Neugier, Witz und Lebenserfahrung Lösungsmöglichkeiten und Handlungsimpulse für den Zuschauer an. Die Spielfilmhandlung, die unterhaltsam und ohne erhobenen Zeigefinger die Themenfelder "Ernährung", "Zivilisationskrankheiten", "Gesunde Entwicklung des Kindes", "Suchtprävention" und "Aktuelle Gesundheitsthemen" veranschaulicht, wird ergänzt durch einen jeweils abschließenden Moderationsteil. Hier werden konkrete Hinweise gegeben, was jeder einzelne für seine Gesundheit und die anderer Menschen tun kann.
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2002
|V

Risiko Genfood



31 min f

Arpad Pusztai erforschte die Wirkung genmanipulierter Kartoffeln auf Ratten an einem schottischen Institut. Die Studie kam zu dem eindeutigen Ergebnis, dass die Organe der Versuchstiere schwere Schädigungen aufwiesen. Die genehmigte Veröffentlichung der brisanten Studie fand ein starkes Echo in den Medien und führte zur sofortigen Entlassung des Forschers, der zudem fachlich diskreditiert wurde. 23 internationale Wissenschafter wiederholten seine Versuche - mit dem gleichen Resultat. Der Film dokumentiert, dass weltweit genveränderte Pflanzenzüchtungen ohne ausreichende, sehr teure Tierversuche, in der Erprobung bzw. auf dem Markt sind und der Mensch das ahnungslose Versuchskaninchen ist.
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1987
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Fast Food - Eßkultur von morgen?



21 min fa
A(5-13); Q;

Es wird gezeigt, warum Jugendliche Fast-Food-Lokale und -Produkte bevorzugen, mit welchen Werbemethoden Fast-Food-Lokale um ihre Kunden werben und wie Fast-Food- Gerichte hergestellt werden. Durch Fast-Food hervorgerufene Ernährungsprobleme werden behandelt.
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