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201 Treffer
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Bild: Produzent
1996
|O
Pilze: Ernährung

3:21 min f
A(7-10); Q;


Eine kurze Videosequenz beschreibt verschiedene Ernährungsformen der Pilze. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2009
|O
Das Eichhörnchen: Ernährung und Fortbewegung

6:16 min f
A(1-5); SO;


Eine kurze Videosequenz zeigt typische Verhaltensweisen des Eichhörnchens bei der Nahrungsaufnahme und der Fortbewegung. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2009
|O
Mensch und Natur: Hilfe für Vögel im Winter

6:53 min f
A(3-4);


In den Filmclips sind verschiedene Vogelarten zu beobachten, die im Gegensatz zu den Zugvögeln bei uns überwintern. Gezeigt wird mit praktischen Beispielen, wie man auf verantwortungsbewusste Weise Unterstützung zu ihrem Überleben im Winter leisten kann, wenn man ihre Ernährungsweise, ihre Gewohnheiten und Bedürfnisse sowie hygienische Grundregeln der Vogelfütterung kennt. Die Thematik wird im Kontext des Konzepts eines naturnahen Gartens behandelt. Auch die Problematik der Winterfütterung als Eingriff in die Natur kann in diesem Zusammenhang angesprochen werden.
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Bild: Produzent
2015
|O
Milchwirtschaft in Bayern

A(5-10); BB;


Ob als Käse, Joghurt oder auch in Schokolade - Milch begegnet uns im Alltag in den verschiedensten Formen. Allein 50 Liter Frischmilch konsumiert jeder Deutsche pro Jahr. Die Produktion zeigt am Beispiel der Milchwirtschaft in Bayern, wie Milch heute produziert und weiterverarbeitet wird. Gezeigt werden unter anderem die Haltung von Milchkühen auf der Weide und im Laufstall, die Qualitätskontrolle der Milch, die Produktionsbedingungen in einer Molkerei sowie die Herstellungsweisen ausgewählter Milchprodukte. Im Arbeitsmaterial stehen Arbeitsblätter (mit Lösungen) und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
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Bild: Produzent
2006
|O
Körpersysteme
Organe und Systeme des menschlichen Körpers

ca. 24 min f
A(8-9); Q;
06.04.2026


Die Themen "Bau und Funktion des menschlichen Körpers" sowie "Stoff- und Energiewechsel des Menschen" werden in diesem Film behandelt. An frisch sezierten Organen des Hausschweins werden folgende unserer Körpersysteme mit Hilfe von Grafiken und Trickaufnahmen dargestellt: Das Herz-Kreislauf-System; Das Atmungssystem; Das Verdauungssystem ; Das Ausscheidungssystem. Zusatzmaterial: Bildarchiv; Bildarchiv-Info; Lehrerhilfe Arbeitsblätter; Vorschläge für Arbeitsblätter; Frage; Diskussionen und Projekte.
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Bild: Produzent
2008
|O
Gesunde Ernährung
Bleib gesund und fit!

23 min f
A(1-4); SO;


Die DVD gibt einen Einblick in Themenaspekte der gesunden Ernährung. Grundschulkinder erfahren, wozu der Körper die verschiedenen Nährstoffe benötigt und lernen zugehörige Fachbegriffe kennen. Sie werden angeregt, über unterschiedliche Essgewohnheiten zu sprechen und über das eigene Essverhalten nachzudenken. Der Film zeigt die Bedeutung der regelmäßigen und abwechslungsreichen Ernährung für das eigene Wohlbefinden, die Leistungskraft und die Gesundheit. Folgende Schwerpunkte sind enthalten: Unser Körper braucht Nährstoffe (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, ...); Unser Frühstück (Ernährungskreis, Lebensmittel mit künstlichen Inhaltsstoffen, Schulfrühstück, Leistungskurve); Kauen und Verdauen (Weg der Nahrung durch den Körper); Ernährung und Bewegung (Essgewohnheiten, sportliche Betätigung); Salz - Fett - Zucker (unsichtbare Bestandteile der Nahrung).
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Bild: Produzent
2007
|O
Grundschule
Lebensraum Wiese
Einheimische Tiere und Pflanzen

19 min f
A(1-6); SO; J(6-12); T;


Der Film gibt einen Einblick in die für den Lebensraum Wiese typischen Pflanzen und Tiere. Er setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Wiese auseinander: Wiesenarten (Entstehung der Wiese, Sumpfwiese, Trockenwiese, Feuchtwiese, Fettwiese); Pflanzen auf der Wiese (Schlüsselblume, Hahnenfuß, Löwenzahn u.v.m.); Stockwerke der Wiese und Lebensbereich von Tieren auf Pflanzen, auf der Erde, im Boden...); Eingriff in die Artenvielfalt (Auswirkungen der Mahd und des Düngens auf die Wiese); Schutz der Wiese (Verantwortung der Menschen für die Natur); Verwendung der Wiesenpflanzen (in der Medizin, menschliche Ernährung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise
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Bild: Produzent
2008
|O
Milch - Woher kommt die Milch?

23 min f
A(3-6); SO;


Milch ist eines der ältesten und gleichzeitig natürlichsten Lebensmittel, das bekannt ist. Diese DVD informiert über alles rund um die Kuhmilch. Woher kommt die Milch, wie werden die Kühe versorgt, was fressen die Kühe? Welche Rinderrassen gibt es, wie wird gemolken im Vergleich früher und heute. Was ist überhaupt das Euter? Welche Milchsorten gibt es? Was bedeutet pasteurisiert, ultrahocherhitzt, homogenisiert und sterilisiert? Wie gelangt die Milch von der Kuh zu uns? Wie wird Milch abgefüllt und verpackt? Was für Milchfrischprodukte gibt es? Und wie wird aus Milch Butter und Käse? Im letzten Kapitel wird die Geschichte der Milchgewinnung gezeigt. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2008
|O
Zucker - Von der Rübe zum Kristall

20 min f
A(4-6); SO


Die DVD widmet sich ausführlich der Zuckerrübe und der Zuckergewinnung. Einfache und verständliche Sachinformationen erleichtern es den Kindern, die einzelnen Stationen von der Saat bis zur Verarbeitung in der Zuckerfabrik nachzuvollziehen. Der Film vermittelt, dass der gewonnene Zucker kein Industrieprodukt ist, sondern ein Naturprodukt, das in der Zuckerfabrik lediglich aus der Zuckerrübe herausgelöst wird. Fragen wie zum Beispiel: Seit wann gibt es Zucker? Wozu verwendet man Zucker? Welche Eigenschaften hat Zucker? werden den Schülern detailliert beantwortet. Die DVD setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Zucker auseinander: Zucker versüßt unser tägliches Leben (Zucker als Inhaltsstoff in vielen Lebensmitteln, Bedeutung des Zuckers in unserer Ernährung), Geschichte des Zuckers (Zucker als Luxusgut vor 200 Jahren), Zuckerbildung in der Rübe (Photosynthese), Zuckergewinnung (verschiedene wichtige Verfahren in der Zuckerfabrik), Zuckersorten (Eigenschaften des Zuckers, vielfältige Zuckersorten und ihre Verwendung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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Bild: Produzent
2005
|O
Übergewicht bei Kindern
Auswege aus einer Zwickmühle

15 Min (f)
J; Q;


Übergewicht ist mittlerweile in vielen Ländern unserer Erde zu einem großen Problem geworden. Bei uns bringt bereits jedes dritte Kind zu viele Pfunde auf die Waage. Der Film stellt eine Gruppe von Kindern vor, die an einem Programm gegen Übergewicht teilnehmen. Mit viel Bewegung, einer gesunden, ausgewogenen Ernährung und einer guten psychologischen Betreuung wird dem Übergewicht der Kampf angesagt. Auch normalgewichtige Kinder sollten über gesunde Ernährung Bescheid wissen, denn der Weg vom Normalgewicht zum Übergewicht ist manchmal kürzer als man denkt. Auf dem Wochenmarkt und im Supermarkt bekommen die Kinder Tipps, worauf sie beim Einkauf achten sollten. Abschließend stellt der Film ein junges Mädchen vor, dem es gelungen ist, sich aus der Zwickmühle "Übergewich"“ zu befreien.
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Bild: Produzent
2001
|O
Unsere Zähne
Wie halten wir sie gesund?

15 Min (f)
A(1-6); J; Q;


Der Film zeigt in lebendiger und leicht verständlicher Form die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus einem Kindergarten deutlich. In einer Trickdarstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau des Milchgebisses wie auch der des Erwachsenengebisses erklärt. An einem großen Modell führt ein Zahnarzt den Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt und worauf man bei der Zahnpflege sonst noch achten muss. Die richtige Zahnstellung ist für den Erhalt und die Gesundheit der Zähne von großer Bedeutung. Der Besuch bei einer Kieferorthopädin macht deutlich, wie einfach man mit Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren kann.
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Bild: Produzent
2008
|O
Essstörungen
Ich finde mich zum Kotzen schön - Bulimie

ca. 25 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
06.04.2026


Bulimikerinnen kontrollieren versteckt, wenigstens perfekt sich selbst. Fast 10% aller Frauen zwischen 15 und 25 Jahren leiden an Bulimie. Sie leben selbst -zerstörerisch und versteckt den weiblichen Widerspruch einer patriarchalen Gesellschaft: Du bist schön - Du bist zum kotzen. Der Film beschreibt die Lebenssituation zweier Bulimikerinnen (18 und 36 Jahre alt). Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2005
|O
... am liebsten mag ich Pommes... - Von den Versteckten Fetten

ca. 20 min f
A(7-13); SO; Q;
06.04.2026


"Spaghetti, Pommes und Süßes - das ess ich am liebsten" - erzählen Luis und Paul - beide zwischen 4 und 7 Jahre alt, während ihre Mutter, Sabine, mit allen Tricks versucht, sie weg von Nutella-Brötchen und fetter Salami hin zu Müsli und Obst Spiess zu bewegen. Eine Ernährungswissenschaftlerin zeigt an verschiedenen Beispielen, wie man Kinder gesund ernähren kann. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2008
|O
Macht süß - Glücklich?

ca. 14 min f
A(1-4); J(6-10);
06.04.2026


In Spielszenen mit Grundschulkindern, Darstellungen zur Geschichte des Zuckers und mit anschaulichen Beispielen zum Zuckergehalt von Nahrungsmitteln und Getränken werden Hilfen zur Beantwortung der Frage "Macht süß glücklich?" gegeben. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2006
|O
Mit Zucker beginnt die Sucht

ca. 25 min f
Q; T;
06.04.2026


50% aller Kinder haben Übergewicht die Folge: Suchtgefährdung, vor allem Ess-Störungen wie Fettsucht (Adipositas), Bulimie, Magersucht - und Krankheiten, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Gelenkerkrankungen, Diabetes, Gicht. Die Ernährungs- und Drogenberater fassen zusammen: Unsere Kinder essen: 1. zu viel Fett, 2. zu viel Zucker, 3. zu wenig Stärke, 4. zu wenig Flüssigkeit. Und: Wir leben in einem gesellschaftlichem Umfeld, in dem es üblich ist, zu viel zu konsumieren und sich durch Essen, durch Süßes Stimmungs-Aufhellungen zu verschaffen sich so in Suchtkreisläufe zu verstricken. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2011
|O
Heimische Obstarten
Kernobst, Steinobst, Beerenfrüchte

30 min f
A(1-6); SO;


Der Film widmet sich dem Thema -Obst-. Die Vorgänge in der Natur werden kennengelernt. Es wird darauf eingegangen, wie die Früchte an Obstbäumen und Sträuchern entstehen und sich entwickeln. Auch informiert der Film über den heimischen Obstanbau und geht auf die Bedeutung von Obst für eine gesunde Ernährung ein. Schwerpunkte sind: Heimische Obstarten (verschiedene Obstarten, Aussehen, Vorkommen); Kernobst (Bestäubung und Befruchtung, Entwicklungsstufen eines Apfels); Steinobst (Aufbau und Bestandteile einer Kirschblüte, Veränderung eines Kirschbaumes); Beerenfrüchte (Inhaltsstoffe, Erntezeit, Vitamingehalt); Anbauarten (Plantage, Streuobstwiesen und deren Lebewesen); Verarbeitung (Ernte, Apfelsaftherstellung, Marmeladenherstellung). Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 6 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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Bild: Produzent
2011
|O
Biodiversität
Bedrohte Artenvielfalt

24 min f
A(8-13);


Die genaue Anzahl der Arten von Pflanzen und Tieren auf der Erde ist unbekannt. Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist der dramatische Rückgang der Artenvielfalt, dessen Auslöser hauptsächlich der Mensch ist. Die -Bedrohungen der Biodiversität- sowie ihre Ursachen sind das Thema des Filmes. Er verdeutlicht den rücksichtslosen Umgang mit den Ressourcen der Erde an Land und in den Ozeanen. Die Abholzung der Wälder, die Überfischung und Verschmutzung der Meere zerstört Lebensräume und dadurch eine immer größere Anzahl der Tier- und Pflanzenarten. Auch der ebenfalls durch den Menschen beschleunigte Klimawandel trägt zu einer Beschleunigung des Artensterbens bei. Der Film verdeutlicht die -Folgen des Artenschwundes- durch den Raubbau des Menschen und sensibilisiert zu einem rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Die Artenvielfalt sichert die Ernährung, ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Menschen und trägt zu einer wirtschaftlichen Stabilität bei. Zusatzmaterial: Didaktische Hinweise; Sprechertexte.
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Bild: Produzent
2010
|O
Essens-wert
Biodynamischer Anbau auf Sizilien

24 min f
A(6-10);


Wie funktioniert eigentlich der biodynamische Anbau? Was unterscheidet ihn von herkömmlicher Landwirtschaft? Welchen Zusammenhang hat die Thematik mit artgerechter Tierhaltung und wie gelangen die Lebensmittel in den Handel? Der Film geht den Fragen auf den Grund und liefert wichtige Informationen rund um das Themengebiet. Zusatzmaterial: 2 Transparent-Folien; Arbeitsblätter; Sprechertexte; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne; Testaufgaben.
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Bild: Produzent
2010
|O
Die 100 größten Entdeckungen
Medizin
Im Zeichen der Äskulap

ca. 45 min f
A(8-13); Q;
06.04.2026


Krankheiten, die noch vor einigen Jahren tödlich waren, stellen heute keine Gefahr mehr für Leib und Leben dar. Zufällige Entdeckungen der Wissenschaft, revolutionierten die Medizin. Und an der Heilung von lebensgefährlichen Krankheiten, wie Aids und Krebs wird heute fieberhaft geforscht. Die Menschen werden heute älter, als je zuvor. Das liegt an verbesserter Ernährung und an der medizinischen Versorgung. Doch bis sich die Menschheit dieses Wissen angeeignet hatte, war es ein langer Weg, der über Generationen zurückgelegt und erforscht werden musste. Hier werden die größten Entdeckungen der Medizin vorgestellt, die das Leben und Sterben in der heutigen Zeit bestimmen.
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Bild: Produzent
2010
|O
Lebensmittel und Ernährung
Gesund kochen!

ca. 25 min f
A(5-10); SO;
06.04.2026


Ein verantwortungsvoller Umgang mit der eigenen Ernährung muss gelernt und eingeübt werden. Erklärt wird, was der Körper für eine ausgewogene Ernährung braucht, welche Lebensmittel die Nährstoffe liefern und wie man ganz einfach gesund kochen kann. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien für den Unterricht; Medienpädagogischer Projektvorschlag.
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Bild: Produzent
2010
|O
Lebensmittel und Ernährung
Lebensmittelkennzeichnung

ca. 10 min f
A(8-10); SO; Q;
06.04.2026


Informiert wird über rechtliche Vorschriften, Notwendigkeit und Schwierigkeiten der Lebensmittelkennzeichnung. Der Film hilft Angaben auf Verpackungen besser zu verstehen und zeigt warum es überhaupt Regelungen dafür gibt. Auch auf Gentechnik in der Landwirtschaft und die Frage "Wie Bio ist Bio eigentlich?" wird eingegangen. Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Computerprojekt.
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Bild: Produzent
2011
|O
Lebensmittel und Ernährung
Die Verdauung

ca. 22 min f
A(5-10);
06.04.2026


REPORTAGE "Abenteuer Verdauung - Ein Kirschkern unterwegs" (ca. 10 min): Annemarie hat einen Kirschkern verschluckt. Im Museum guckt sie sich an, wo dieser nun stecken könnte. Dabei findet sie heraus, wie Verdauung funktioniert, wo sie beginnt und wo sie endet. ERKLÄRFILME: - DIE VERDAUUNGSORGANE UND IHRE FUNKTION (ca. 3:55 min) - DIE ZERLEGUNG VON NÄHRSTOFFEN (ca. 3:52 min) - VERDAUUNGSPROBLEME (ca. 3:27 min) Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Audioprojekt; Zugangscode zum Online Wissenstest.
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Bild: Produzent
2011
|O
Kohlenhydrate
Zuckersüße Chemie

ca. 17 min f
A(9-13);


Als Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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Bild: Produzent
2011
|O
NZZ Format
Fleisch - Die Filme
Fleisch und Blut - Zwischen Stall und Küche; Mythos Fleisch

ca. 70 min f
A(7-13); BB; Q;
06.04.2026


FLEISCH UND BLUT - ZWISCHEN STALL UND KÜCHE: Schlachter, Fleischer, Metzger kämpfen zunehmend mit Imageproblemen. Dabei sind sie es, die es der Hausfrau und dem Koch erst ermöglichen, ein feines Menu auf den Tisch zu zaubern und von den Gästen die Komplimente zu ernten. Ihnen kommt die undankbare, weil blutige Aufgabe zu, lebende Tiere zu Fleisch zu verarbeiten. Trotz immer strengeren Hygiene- und Tierschutzvorschriften ist der Preisdruck auf Fleisch stetig gestiegen. Andererseits zwingen ernährungsphysiologische Erkenntnisse und neue Forschungsergebnisse zu höherer Fleischqualität. Die Fleischindustrie im Spagat zwischen rationellen Produktionsmethoden und Qualitätsmanagement. MYTHOS FLEISCH: Im Zeitalter von BSE ist naturnahe Fleischproduktion wieder gefragt, zum Beispiel in Italien. Hier blieben noch zahlreiche alte Rassen wie die weissen Kühe der Maremma oder das senesische Schwein erhalten. Ihr Fleisch ist auch geschmacklich besser, und das Bewusstsein, dass diese Rassen ebenso geschützt werden müssen wie der Panda in China, setzt sich immer mehr durch. Zusatzmaterial: NZZ Swiss made: Der Wildhüter; Cicitt, die Ziegenwurst aus dem Val Bavona.
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Bild: Produzent
2005
|O
NZZ Format
Richtig Essen, länger leben - Die Filme
Muntermacher Vitamin & Co.; Wie viel Eiweiss braucht der Mensch?; Gute Fette, böse Fette

ca. 105 min f
A(7-13); BB; Q;
06.04.2026


MUNTERMACHER VITAMIN & CO: Früchte und Gemüse, die Apotheke der Natur. Wie Zwiebeln und Tee gegen Krebs und Herzinfarkt wirken. Antioxidantien, die Abwehrkräfte aus den Pflanzen. Warum das Rot der Tomate die Nudeln gesund färbt. In "NZZ Swiss made": Kochen mit Kraut. WIE VIEL EIWEISS BRAUCHT DER MENSCH?: Darf man noch Eier essen? Vegetarier leben gesund - mit ein bisschen Fleisch gesünder. Milchprodukte in jungen Jahren - keine Osteoporose im Alter. Kichererbsen, das Fleisch der Armen. Glückliche Kühe im Prättigau. In "NZZ Swiss made": Fondue - Käse fürs Gemüt. GUTE FETTE, BÖSE FETTE: Fette Fische für ein langes Leben. Pflanzliche Öle als Lebens- und Energiespender. Warum die Muttermilch gesund ist und wie man sie imitiert. Wie man Fettvorräte anlegt und sie wieder los wird. In "NZZ Swiss made": Das süße Dreieck.
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Bild: Produzent
2009
|O
NZZ Format
Sardinien - Insel der Hundertjährigen

ca. 37 min f
A(8-10); Q;
06.04.2026


Giovanni Vacca ist kürzlich hundert Jahre alt geworden und hat seinen Humor nicht verloren. Mariantonia Loddo, 103 Jahre alt, ist stolz auf ihre schönen Hände und singt von der Jugend, die viel zu schnell vergeht. Rosa Frau ist sogar 108 Jahre alt. Jeden Tag montiert sie ihre Kopfhörer und hört Radio. In Sardinien gibt es überdurchschnittlich viele Hundertjährige, nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Das Phänomen der Langlebigkeit wird von einem Forscherteam untersucht. Ist es die Genetik? Die Ernährung? Inzwischen scheint das Geheimnis gelüftet zu sein.Zusatzmaterial: "NZZ Swiss made": Sarden in der Schweiz; Live-Musik aus dem Film: Luigi Lai (Launeddas) (6 Min.); Totore Chessa (organetto) und I Tenores di Bitti (Gesang) (8 Min.); Elena Ledda (Gesang) mit Simonetta Soru, Silvano Lobino, Mauro Palmas (26 Min.); Stefano Lai, Blockflöte (3 Min.).
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Bild: Produzent
2011
|O
NZZ Format
Welt der Gewürze - Die Filme

ca. 104 min f
A(7-10); Q;
06.04.2026


Kaum ein anderes Lebensmittel hat die Geschichte der Menschheit so sehr geprägt wie die Gewürze. Pfeffer, Muskatnuss, Safran, Zimt und Nelken gehören neben Seide, Gold und Edelsteinen zu den ältesten Handelsgütern der Welt und spielten jahrtausendelang eine so bedeutende wirtschaftliche und politische Rolle wie heute das Erdöl. Der Gewürzhandel löste in der Vergangenheit manchen Krieg aus und war entscheidend für die Entdeckung Amerikas. Gewürze sind zudem wahre Wundermittel, wenn es um Gesundheit geht. Eine Reise in die Geschichte und um die Welt, nach Madagaskar, Indien und Mexico und andere Länder, wo Gewürze produziert werden. SAFRAN, SALZ UND SAUERAMPFER: Laila Spik sammelt Wildkräuter in Lappland. Auf Kräuter schwören auch die Nonnen des Klosters Frauenthal in der Innerschweiz. Darf nicht fehlen in Paella und Risotto Milanese: Safran, das teuerste Gewürz der Welt. Die Begleiter von edlen Gerichten: Feiner Pfeffer aus Malaysia und Fleur de Sel, das beste Meersalz. In NZZ „Swiss made“: Zürichs schönster Laden. CHILI, CURRY, KORIANDER: Siegeszug zweier Gewürze aus der Neuen Welt: Chili und Vanille. Die Schärfe in Chili hilft gegen Schmerzen und wirkt aphrodisisch, genau so wie der Duft der Vanille. Wie Muskatnuss und Gewürznelken geerntet werden. Curryrezepte aus Thailand und den Seychellen. Ayurvedischer Gewürztee für Europäer. In NZZ „Swiss made“: Nostalgie mit Bärlauch.
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Bild: Produzent
2011
|O
Wir machen unser Essen selbst

ca. 23 min f
A(1-4); SO; J(6-10);
06.04.2026


Viele Lebensmittel, die man im täglichen Leben als fertige Produkte konsumiert, kann man auch einfach zu Hause herstellen. In fünf Kapiteln bereiten Felicia und Tristan ein gesundes und ausgewogenes Abendessen zu, mit kleineren Hilfestellungen von Seiten der Mutter. So werden beispielsweise ein Brot gebacken, sowie Butter und Frischkäse hergestellt. Als Getränk wird eine Limonade selbst gemacht. Zum Abschluss gibt es das gemeinsame Abendessen der Familie am dafür gedeckten Tisch. Im Verlauf des Filmes auftretende Fragen werden anhand von Animationen erklärt: Was macht die Hefe im Vorteig und wozu braucht es diesen?; Warum ist das richtige Kneten des Teiges so wichtig?; Warum entsteht durch das Schütteln der Sahne Butter?; Warum wird aus Milch und Sauermilch Frischkäse und Molke?; Weswegen schäumt es so stark, wenn der Sprudel auf den Zucker trifft?; Welche Nährstoffe sind im Essen enthalten? Zusatzmaterial: Rezepte (PDF).
201 Treffer