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113 Treffer
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2019
Gesunde Ernährung und Zahnpflege

ca. 20 min f
A(1-4); SO;


Der Film erklärt, wie man sich gesund ernährt. Er erläutert Lebensmittel und Nährstoffe. Außerdem wird die Aufgabe der Zähne sowie die Zahnpflege erklärt.
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2019
Zivilisationskrankheiten - die neue Epidemie

ca. 22 min f
A(7-13);


Der Mensch war lange Zeit Jäger und Sammler, mit viel Bewegung und meist wenig Nahrung. Unsere Lebensweise hat sich inzwischen drastisch verändert, unser Körper allerdings kaum. Da wir an unseren Lebensstil nicht gut angepasst sind, werden Zivilisationskrankheiten zu einem immer größeren Problem. Die Produktion stellt verschiedene Krankheiten vor: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparats, Diabetes Typ 2 und Krebs. Es werden jeweils Hinweise gegeben, wie man mit einfachen Verhaltensänderungen sein persönliches Krankheitsrisiko deutlich senken kann. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PDF/Word]; 7 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 6 Grafiken.
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2019
Gesund oder ungesund?
Pommes, Fischstäbchen und Co.

ca. 15 min f
A(3-6);


Es gibt einige Gerichte, die bei den meisten Kindern sehr beliebt sind. Ob diese Nahrungsmittel aber gut für ihren Körper sind, wissen viele nicht. Der Film stellt solche Lieblingsgerichte vor und erklärt, aus welchen Bestandteilen unsere Nahrung aufgebaut ist. Mithilfe der Ernährungspyramide wird erläutert, wie eine gesunde und ausgewogene Ernährung aussehen kann. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PDF/Word]; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 3 Grafiken.
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2019
Landwirtschaft im 21. Jahrhundert
Aufgaben und Risiken der Bauern in einer globalen Welt

ca. 24 min f
A(9-13);


Die Bauern ernähren die Welt. Sie versorgen uns mit Fleisch, Milch, Getreide, Gemüse und Obst. Im Zuge der Industrialisierung der Landwirtschaft wurde das Angebot an Agrarprodukten bei sinkenden Preisen größer und vielfältiger. Die negativen Konsequenzen dieser Entwicklung - z. B. Massentierhaltung und Einsatz von Pestiziden - sind ein Dauerthema. Welche Wege gibt es, die Weltbevölkerung Ressourcen schonend zu ernähren?
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2019
Gesund und fit
Verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Körper

37:41 min f
A(1-4); SO; J(6-12);


Auch psychisches und soziales Wohlergehen gehören zur Gesundheit. Jeder kann aktiv dazu beitragen, sich gesund und fit zu fühlen: durch gesunde Ernährung, Hygiene, Sport und Bewegung, ein positives Selbstbild sowie einen kritischen Umgang mit falschen Körper-Idealen. Eine Bestandsaufnahme des eigenen Alltags hilft, negative Gewohnheiten zu bekämpfen und positive zu stärken. Zusatzmaterial: 6 Bilder; 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Interaktive Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Weiterführendes Material [PDF/H5P].
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2018
Pflanzen
Kartoffel als Nutzpflanze [Fassung 2018]

ca. 5 min f
A(5-6);


Die Kartoffel ist ein Nachtschattengewächs, von dem es mehr als 5000 verschiedene Arten gibt. Sie gilt fast überall auf der Welt als wichtiges Grundnahrungsmittel. Die Knollen sind gesund und nahrhaft, enthalten Kohlenhydrate, Mineralien, Vitamine, Eiweißstoffe und Fette. Das grüne Kraut mit den hohen Stängeln und den grünen Blättern dagegen ist nicht genießbar. Der Film vollzieht die Geschichte der Kartoffel nach, die nach ihrer Einfuhr zunächst nur als Zierpflanze gegolten hatte, und nennt ihre vielen verschiedenen Namen. Aus einer Mutterknolle wächst eine Pflanze, die bis zu 15 neue Kartoffelknollen bilden kann. Es wird erwähnt, dass die Kartoffeln nicht nur als Nahrungsmittel genutzt werden, sondern die Stärke auch in der Industrie Verwendung findet.
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2017
Grundlagen der heutigen Ernährung

ca. 60 min f
A(8-13); Q;


Ob Fleisch, Fisch oder Getreide - wir müssen Nahrung zu uns nehmen, um am Leben zu bleiben. Essen bedeutet aber noch viel mehr: Genuss, Kultur, manchmal sogar Kunst. Aber auch Geschäftemacherei und Preisdruck. Die Lebensmittelbranche in den Industrienationen buhlt um die Aufmerksamkeit der Kunden. Auf der anderen Seite: Für eine rapide zunehmende Weltbevölkerung stehen zu wenig Nahrungsmittel zur Verfügung. Eine Herausforderung für Wissenschaft und Industrie. Wie ist ein weltweit wachsender Bedarf an Lebensmitteln zu decken? Wie lassen sich gleichzeitig Umweltauflagen und steigende Ansprüche der Verbraucher erfüllen? Wie erreicht man effektivere Rinder- und Schweinearten, höhere Ernteaufkommen beim Getreideanbau oder eine ertragreichere Fischzucht? Das sind die Forschungsgebiete, mit denen sich die Wissenschaftler konfrontiert sehen. Zusatzmaterial: Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung.
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2017
Gesundheit & Ernährung: die Ernährungspyramide mit Rezepten

ca.35 min f
A(5-10);


Woher kommen eigentlich unsere Lebensmittel und wovon sollte man essen, um sich gesund und lecker zu ernähren? Martina Hirschmeier macht sich auf den Weg zu einem Bauernhof und lässt sich vom Agrarwirt Peter Zens erklären, wie man sich saisonal gesund ernähren kann und erlebt auf dem Feld, welches Gemüse auch noch im Winter angebaut wird. Wer weiß schon, wie Rosenkohl wächst? Besucht werden auch Kühe, Schafen, Ziegen, Schweine als tierische Eiweißliefertanten, auch pflanzliche Eiweißliefertanten werden gezeigt. Anhand einer lebensgroßen Lebensmittelpyramide wird erklärt, welche Lebensmittel auf den Tisch gehören. Ein Ernährungsexperte erklärt aus wissenschaftlicher Perspektive, was zu einer gesunden Ernährung gehört und erklärt was es mit der Insulinkurve auf sich hat. Frisch gekochte Rezepte runden den Film ab. Zusatzmaterial: Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung.
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2016
Milch und Milchprodukte
Vom Rohstoff zum Endprodukt

ca. 12 min f
A(3-5); SO;


Milch und Milchprodukte sollten bei einer gesunden Ernährung nicht fehlen. Aber wo kommt die Milch eigentlich her? Der Film beschreibt den Weg der Milch von der Kuh bis zum Verbraucher. Bei einem Besuch in einer Molkerei wird erfahren, wie Milch haltbar gemacht wird und wie Joghurt, Quark und Käse entstehen. Der letzte Abschnitt des Films geht auf die Lagerung und den Transport der fertigen Produkte ein. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Sprechertext.
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2016
Mit Lebewesen achtsam umgehen

ca. 13 min f
A(1-4);


Kinder lernen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Pflanzen kennen und zu beachten. Eingegangen wird auf die Themen: Ernährung, Lebensraum, Zuwendung, Pflege, Schutz und ein Überleben im Winter. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Lösungsvorschläge; Kommentartext; Glossar.
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2016
Vegane Ernährung
Auch für Kinder?

ca. 10 min f
Q;


Familie Böhning lebt seit zwei Jahren vegan. Der Film begleitet sie im Alltag, stellt Fragen und zeigt Probleme. Die vegane Lebensform wird unterschiedlich interpretiert und gelebt: Entweder werden alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs oder aber die Nutzung von Tieren und tierischen Produkten insgesamt gemieden. Aber wie passen die Themen vegane Lebensweise und Kindererziehung zusammen? Viele Ärzte halten eine bewusste und ausgewogene vegane Ernährung auch bei Kindern für unproblematisch. Offizielle Stellen hingegen sehen Risiken einer Mangelernährung in verschiedenen Lebensphasen, wie Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstum und Alter. Zusatzmaterial: 18 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 18 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2016
Einzeller
Biodiversität im Kleinen

26:51 min f
A(5-9);


Das Medium gibt Einblicke in die Einteilung des Lebendigen, Prokaryoten und Eukaryoten. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das Pantoffeltierchen und seine Besonderheiten in Fortbewegung, Aufbau der Zelle, Ernährung und Fortpflanzung gelegt. Die Fortbewegung des Pantoffeltierchens wird beispielsweise von den etwa 10. 000 Wimpern oder Zilien ermöglicht, die es umgeben. Weitere eukaryotische Einzeller wie Wimpertierchen, Schwanenhalstierchen, Euglena und Amöben werden dargestellt. Zusatzmaterial: 8 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben Multiple- Choice; Ergänzendes Unterrrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2015
Unser Körper in 3D
Verdauung und Ausscheidung

ca. 10 min f
A(7-10)


Um essentielle Nähr- und Mineralstoffe nutzen zu können, ist ein komplexes Verdauungssystem notwendig. Vom Kau- und Schluckvorgang bis hin zur endgültigen Nährstoffaufnahme über die Darmzotten des Dünndarms wird die Verdauung erläutert. Das Exkretionssystem befördert Abfallstoffe aus dem Körper und resorbiert wichtige Stoffe, um so den Wasser- und Salzhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Dies geschieht über die Nieren (durch die Produktion von Urin) und über die Haut (durch die Produktion von Schweiß). Zusatzmaterial: Interaktive Tafelbilder; Arbeitsblätter; Bilder; 3D-Animationen.
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2012
Bibliothek der Sachgeschichten N 1
Nachkriegszeit - Spezial
Wie sah's damals bei uns aus?; Wie waren wir damals angezogen?; Der neue Pullover; Wie wohnten wir damals; Was gab's zu essen?; Schule damals

ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


In 6 Kapiteln erzählt Armin Maiwald von der Zeit, als er sechs Jahre alt war und in die Schule kam. Er zeigt an einigen Stellen in Köln, wie es damals im Vergleich zu heute bei uns aussah. Das ganze Land lag in Trümmern. Armin spielt nach, wie damals die Standardbekleidung für Kinder aussah. Wenn man heute einen neuen Pullover braucht, geht man in einen Laden und kauft einen. Das war damals nicht möglich, weil es nichts zu kaufen gab. Was Armins Mutter alles anstellen musste, wenn Armin trotzdem mal einen neuen Pullover brauchte, zeigt das dritte Kapitel. Der vierte Abschnitt zeigt, wie die Wohnungen damals aussahen, dass man froh war, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben und dass sich das ganze Leben mehr oder weniger in einem einzigen Raum abspielte. Armin erläutert, was eine Lebensmittelkarte war, was man damit theoretisch kaufen konnte, was es davon dann wirklich gab und was man sonst noch tat, um nicht zu verhungern. Er besucht sein altes Schulhaus in dem er vor langer Zeit seine ersten ‚i’ – Versuche gemacht hat. Dabei erzählt er, wie damals ein Schulranzen aussah und was man darin mit in die Schule nehmen musste. Außerdem erzählt er die Geschichte mit dem Schulspeisungsteller.
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2007
Bibliothek der Sachgeschichten N 2
Nachkriegszeit - Spezial 2
Nachkriegs-Luxuswohung; Nachkriegs-Erfindungen; Nachkriegs-Spielzeug; Nachkriegs-Hose; Lebertran

ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


Die Sendung zeigt verschiedene Geschichten aus der Nachkriegszeit. Zu Beginn wird das Wohnen von heute mit dem Wohnen nach dem Krieg verglichen. Auch die Energieversorgung war durch Stromsperren und wenig Kohle nicht so wie heute. Es wird erzählt, wie die Kinder früher gespielt haben und in einer nachgestellten Szene wird gezeigt wie ein Junge eine neue Hose aus einem alten Soldatenmantel erhält.
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2004
Willi will's wissen
Wer kriegt das Brot gebacken?

ca. 25 min f
A(3-4); SO; J(8-10)


"Wer kriegt das Brot gebacken?“ Der Bäcker, natürlich! Aber bis der loslegen kann, braucht es erst einmal einen Müller für das Mehl. Und der wiederum kann erst arbeiten, wenn Bauern ihre Getreide-Ernte eingefahren haben. Biobauer Hans aus der Nähe von Landshut erklärt Willi, wann der Roggen reif ist. Dann legt der Mähdrescher los: Vorne säbeln superscharfe Messer die Halme ab, innen werden die Körner aus den Ähren gedroschen. Übrig bleiben Spreu und Stroh, für die Tiere. In der Meyermühle in Landshut zieht Willi mit Müller Andi eine Probe des angelieferten Roggens. Nur einwandfreies Getreide wird angenommen und zu Mehl verarbeitet. Als Erstes werden die Körner gereinigt. Dann laufen sie durch Walzenstühle bis alles Mehl aus den Körnern draußen ist. Und jetzt kann gebacken werden! Bäckermeister Rolf erklärt Willi, wie’s geht: Man nehme Sauerteig, Wasser, Salz und Roggenmehl. Alles kräftig durchkneten, und dann rein in den Ofen! Über 300 Brotsorten soll es in Deutschland geben. Weltrekord! Zusatzmaterial: Kurzfilm; Bilder; Grafiken; Audiodatei; Einführung ins Thema; 22 Infoblätter; 27 Arbeitsblätter in Schülerfassung; 20 Unterrichtsmaterialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Bilder; Glossar; Medien-Tipps; Internet-Links.
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2012
Der Regenwurm

ca. 15 min f
E(6); A(1-4); SO; J(8-10);


In vier Kapiteln geht es um die Lebensweise, die Fressfeinde und Gefährdung/Schutz von Regenwürmern. Es wird dargestellt wie wichtig der Regenwurm für das Wachstum der Pflanzen und somit auch indirekt für die Ernährung ist. Animationen und Naturaufnahmen unterstützen die Erklärungen. Mit einer eingeblendeten Lupe werden die wichtigsten Punkte näher erläutert. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter (PDF); Inhaltsangabe.
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2011
Wir machen unser Essen selbst

23 min f
A(3-4); SO; J(8-12);


Viele Lebensmittel, die man im täglichen Leben als fertige Produkte konsumiert, kann man auch einfach zu Hause herstellen. In fünf Kapiteln bereiten Felicia und Tristan ein gesundes und ausgewogenes Abendessen zu, mit kleineren Hilfestellungen von Seiten der Mutter. So werden beispielsweise ein Brot gebacken, sowie Butter und Frischkäse hergestellt. Als Getränk wird eine Limonade selbst gemacht. Zum Abschluss gibt es das gemeinsame Abendessen der Familie am dafür gedeckten Tisch. Im Verlauf des Filmes auftretende Fragen werden anhand von Animationen erklärt: Was macht die Hefe im Vorteig und wozu braucht es diesen?; Warum ist das richtige Kneten des Teiges so wichtig?; Warum entsteht durch das Schütteln der Sahne Butter?; Warum wird aus Milch und Sauermilch Frischkäse und Molke?; Weswegen schäumt es so stark, wenn der Sprudel auf den Zucker trifft?; Welche Nährstoffe sind im Essen enthalten? Zusatzmaterial: Rezepte (pdf).
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2010
Bibliothek der Sachgeschichten K 7
Kartoffel - Spezial

ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


In dieser Ausgabe der Bibliothek der Sachgeschichten geht es um die Kartoffel. Gezeigt wird, wie heutzutage Kartoffeln geerntet werden. Pommes Frites kennt jeder und viele essen die auch sehr gerne. Aber wo und wie wurden die erfunden? Die Deutschen gelten als die Kartoffelesser überhaupt, aber die Reise der Kartoffel von Amerika nach Europa und schließlich bis zu uns, war sehr lang und dauerte einige hundert Jahre. Friedrich der Große hat die Kartoffeln in Preußen eingeführt und dabei soll er eine List benutzt haben. Wie wurden die Kartoffelchips erfunden? Eine Geschichte aus Amerika von einem reichen Mann und einem wütenden Koch. Woher kommt der Spruch: "Etwas fallen lassen wie eine heiße Kartoffel"? Unter einem Mikroskop wird gezeigt, was in einer Kartoffel geschieht, wenn sie gekocht wird.
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2010
Der gelbe Planet - unsere Welt ist der Mais

8 min f
A(6-13);


Ob als Nahrungsmittel, Futtermittel oder als nachwachsender Rohstoff, die Vielfalt des Maises ist unvergleichlich. Die wichtigste Kulturpflanze der Welt wird aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln, mit Interviews und Statements vorgestellt. Der Bogen spannt sich von Christoph Kolumbus, der den Mais nach Europa brachte, bis hin zur modernen Züchtung, zum Anbau und der Verwertung.
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2011
So bleibe ich gesund!

11 min f
A(1-6); SO;


Das Medium behandelt die Themen Ernährung, Bewegung, Zahn- und Körperpflege. Wie ernähre ich mich richtig und was passiert, wenn ich mich falsch ernähre? Wieso ist Zahnpflege wichtig und wie pflege ich meine Zähne richtig? Von mangelnder Körperhygiene kann man Krankheiten bekommen und man riecht. Auf was muss man bei der Körperhygiene achten? Warum ist Bewegung wichtig? Auf all diese Fragen gibt der Film anhand von Beispielen aus der Alltagswelt der Kinder Antworten. Am Beispiel Bewegung wird gezeigt, wie Fitness und Gesundheit zusammenhängen. Ein weiteres Kapitel erklärt, was Nährstoffe sind und welche Lebensmittel wir mehr oder weniger brauchen. Kinder bereiten sich im Film unterdessen ein gesundes Frühstück mit lustigen Broten zu. Weitere Kapitel beschreiben die richtige Körper- und Zahnpflege. Gründliche und regelmäßige schonende Körperpflege und das richtige Zähneputzen werden dabei dargestellt. Zusatzmaterial: Lernmodule, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2011
Kohlenhydrate
Zuckersüße Chemie

17 min f
A(7-13);


Als Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial ROM-Teil: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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2010
Food, Inc. - Was essen wir wirklich?

90 min f
A(10-13); J(10-16); Q;


Glückliche Kühe, auf grünen Wiesen - daran möchten die Konsumenten glauben, wenn sie täglich Fleisch zu sich nehmen. Doch die Wirklichkeit der -natürlichen- Nahrungsmittelproduktion in Industrienationen sieht um einiges düsterer aus. Genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste des Schreckens ist lang und kaum ein landwirtschaftlicher Bereich, der nicht schon von einem Skandal betroffen gewesen wäre. Der Film zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was gegessen wird und was über das Essen gewusst werden darf. Und wie verantwortungslos die Lebensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt... Zusatzmaterial: 1 Bonus-CD mit didaktischem Begleitmaterial.
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2011
Lebensmittel und Ernährung
Die Verdauung

22 min f
A(5-10);


REPORTAGE -Abenteuer Verdauung - Ein Kirschkern unterwegs- (10 min): Annemarie hat einen Kirschkern verschluckt. Im Museum guckt sie sich an, wo dieser nun stecken könnte. Dabei findet sie heraus, wie Verdauung funktioniert, wo sie beginnt und wo sie endet. ERKLÄRFILME: - DIE VERDAUUNGSORGANE UND IHRE FUNKTION (3:55 min) - DIE ZERLEGUNG VON NÄHRSTOFFEN (3:52 min) - VERDAUUNGSPROBLEME (3:27 min) Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Audioprojekt; Zugangscode zum Online Wissenstest.
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2004
Fleisch

f
A(4-13);


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2004
Mehl

f
A(4-13);


I. Stefans Frühstück, II. Mehl - aus Korn wird Getreide - die Ernte - aus Getreide wird Mehl - In der Wassermühle, In der Industriemühle. III. Vollkorn - Vollkorn ist gesund, Mehltypen, Mutter bäckt Brot, Das gesunde Frühstück IV. Mehl mahlen - Die alte Mühle; Stickwörter, V. Stichwörter - Gedicht von der Müllerin - Gedicht Erntelied - Lied von der Mühle - Geschichte, Technik, Ernte früher, 1. Mahlgang, 2. Mahlgang. VI. Computer mahlen Mehl, 1. testen, 2. reinigen, wiegen, mischen, 3. quellen, 4. mahlen, 5. verpacken, verladen.
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2004
Milch

f
E(6); A(1-5); J(8-12);


Die DVD - Milch enthält eine Einführung über die Milch. Die DVD ist auf 5 Menüs aufgeteilt:Menü I: Milch Filme : 1. auf dem Bauernhof 2. Schulfrühstück, Menü II: Auf dem Bauernhof, Filme 1. Melken 2. Milchauto 3. Geschichte; Menü III. In der Molkerei, Filme: 1. Einführung, 2. aus Rohmilch wird Trinkmilch, 3. Butter, 4. Buttermilch, 5. Steuerzentrale, 6. Joghurt, 7. In der Käserei Menü IV: Beim Biobauern, Filme: 1. Einführung,, 2. Butter, 3. Quark, 4. im Hofladen; Menü V: Gesunde Ernährung mit Milch, Filme: 1. Frühstück - Calcium, 2. Energie - Kohlenhydrate, 3. Mineralien
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2010
Was ist was
Ernährung

ca. 25 min f
E(6); A(1-4); SO; J(8-10);


Immer weniger Menschen können noch selber kochen und das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung schwindet immer mehr. Am Beispiel eines Jungen und eines Mädchens wird gezeigt, wie eine gesunde und ausgewogene Ernährung aussehen sollte und wie man mit gesundem Essen dazu beiträgt, dass man gesund bleibt und sich auch im Alter immer noch körperlich fit und wohl fühlt.
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