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2022
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Was werden wir in Zukunft essen?

Herausforderungen und Perspektiven einer nachhaltigen Welternährung


15 min f
A(8-13);

Auf unserer Erde existieren Mangel und Hunger neben Überfluss und Übergewicht. Mit schwindenden Ressourcen muss eine wachsende Weltbevölkerung versorgt und ihr Hunger nach Fleisch gestillt werden. Animationen und Liveaufnahmen zeigen, wie unsere Landwirtschaft ihre wichtigsten Ressourcen (Böden, Wasser, Klima) zerstört. Sie zeigen aber auch, dass eine nachhaltige Welternährung möglich ist: Mit nur geringer Unterstützung versorgen (Klein-)Bauern lokale Märkte. Weniger Essen im Müll, ist mehr Essen auf dem Teller. Ein "nachhaltiger Speiseplan" ermöglicht eine ressourcenschonende und gesunde Ernährung. Und es gibt Neues zu verkosten: Stadt-Salat, Fleisch ohne Fleisch, Algen und Insekten-Snacks.
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2022
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Welt und Verantwortung

Artenrückgang - Artenschutz



20 min f
A(4-10);

Der Film macht auf die Bedrohung vieler Arten aufmerksam und zeigt Möglichkeiten, wie dem Artenrückgang zu begegnen ist. Er geht auf die aktuelle Situation ein, die auch beim Blick in die Natur oder in den eigenen Garten zu erkennen ist. Filmaufnahmen aus den frühen 2000er-Jahren verdeutlichen, wie dramatisch der Artenrückgang gerade bei Fluginsekten ist. Anschließend werden die Ursachen für den Artenschwund thematisiert: eine intensivierte Landwirtschaft, der Verlust natürlicher Lebensräume, das extreme Tempo der Erderwärmung sowie die Verarmung vieler Gärten. Es wird gezeigt, was die Gesellschaft tun kann, aber auch, wie Schülerinnen und Schüler in ihrer unmittelbaren Umgebung zur Problemlösung beitragen können. Der Film gibt konkrete und leicht umsetzbare Anregungen, im heimischen Garten für Pflanzen, Insekten und Vögel aktiv zu werden. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung bzw. nachhaltigem Einkaufen und dem Artenrückgang hergestellt. Ein interaktives Fakten-Lexikon verdeutlicht, wie es um die Umwelt auf unserem Planeten bestellt ist. Zusatzmaterial: Fakten-Lexikon [interaktiv]; Unterrichtsmaterial (HTML5); Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Booklet; Sprechertext.
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2022
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Kochen



ca. 25 min f
A(3-4);

Vier Filme behandeln das Thema Kochen aus unterschiedlichen Perspektiven. Filme: Kochen in unterschiedlichen Kulturen; Was passiert eigentlich beim Kochen? ; Was macht uns satt? ; Vom Korn zum Brot. Zusatzmaterial: 10 Grafiken [PDF]; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF].
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2021
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Ökologischer Fußabdruck

Biologische Produktivität, Earth Overshoot Day


20 min f
A(8-13);

Der Film zeigt auf, welche Spuren jede und jeder von uns auf der Erde hinterlässt. Es thematisiert den weltweit ungleichen Ressourcenverbrauch. Wir verbrauchen durch unseren Lebensstil mehr, als die Flächen der Erde in der Lage sind zu produzieren oder sich entsprechend zu regenerieren. Der "Earth Overshoot Day" ist der Tag, an dem die Ressourcen für das laufende Jahr verbraucht sind. Dieser lag in den 1970er-Jahren noch im Dezember, heute liegt er im Juli. Es wird verdeutlicht, wie wir in den Bereichen Wohnen, Ernährung, Energieverbrauch, Mobilität, Konsum und Freizeit Flächen beanspruchen und Ressourcen verbrauchen. Beschrieben wird das wissenschaftliche Modell des biologischen Fußabdrucks und veranschaulicht, wie sich die Einheit des globalen Hektars - kurz gha - zusammensetzt. Es wird gezeigt, wie sich der eigene ökologische Fußabdruck berechnen lässt und wo Fußabdruck-Rechner auf seriösen Seiten im Internet zu finden sind. Maßnahmen zur Verkleinerung des biologischen Fußabdrucks decken sich häufig mit denen des Klimaschutzes. Das Medium stellt zur Diskussion, wie jede und jeder dazu beitragen kann, dass Ressourcen geschont und gerechter verteilt werden und sich die Erde regenerieren kann.
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2020
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Lebensmittel

Ressourcen, Gesundheit, Umwelt, Handel, Globale Ernährung


16 min f
A(8-13);

Der Film beleuchtet Nahrung und Trinkwasser unter den wichtigsten Aspekten. In fünf Kapiteln wird auf Auswirkungen unserer Ernährung, des Konsums, Handels und der Produktion von Lebensmitteln eingegangen. Dabei wird auf die ungleiche globale Verteilung und die Ressourcenknappheit bei Anbau und Fleischproduktion auf begrenzten Flächen und Nutzung der Böden eingegangen. Das Medium sensibilisiert für gesunde Ernährung und macht auf Gifte in der Produktion, Inhaltsstoffe, unausgewogene Ernährung und Folgeerkrankungen aufmerksam. Es werden die Auswirkungen von Produktion, Handelswegen und Konsumverhalten auf Umwelt und Klima aufgezeigt und unter den Aspekten "regional", "saisonal" und "biologisch" Wege zum klimafreundlichen Konsum aufgezeigt. Ebenso wird auf die Problematik eines zu hohen Fleischkonsums in Bezug auf die globale Ernährung, individuelle Gesundheit und den Tierschutz eingegangen. Globale Handelswege und faire Handelsbedingungen sind ein weiteres Thema. Die einzelnen Aspekte werden immer wieder mit dem individuellen Konsumverhalten in Zusammenhang gebracht, so wird zur Reflexion und Sensibilisierung im Konsumverhalten der Jugendlichen angeregt.
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2020
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Obst und Gemüse



16 min f
A(2-6);

Obst und Gemüse gehören zu einer gesunden Ernährung. Das Medium zeigt zunächst, wie diese Lebensmittel entstehen. Beim Obst werden die Früchte der Pflanzen gegessen. Sie können aber nur wachsen, wenn die Blüten vorher von Insekten bestäubt worden sind. Beim Gemüse werden teilweise auch die Früchte, z. B. bei der Tomate verzehrt. Je nach Gemüsesorte sind aber auch andere Pflanzenteile für den Verzehr geeignet, z. B. Stängel, Wurzeln oder Blüten. Anschließend wird gezeigt, nach welchen Kriterien man Obst und Gemüse einteilen kann und warum heimische Sorten, die regional angebaut werden, Vorteile haben. Neben der besseren Qualität spielt hier auch der Umweltschutz aufgrund kürzerer Transportwege eine Rolle. Zum Abschluss wird erklärt, warum Obst und Gemüse so gesund sind. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PEDF/Word]; 5 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 20 Interaktionen; 5 Grafiken.
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2020
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Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?



14 min f
A(7-13);

Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Die Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Dokumentiert wird, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung wird eingegangen: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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2019
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Was ist uns Nahrung wert?



21 min f
A(9-13);

Der Film thematisiert, dass sich in der Lebensmittelbranche Anbieter mit Sonderangeboten überschlagen wie in kaum einem anderen Markt. Gleichzeitig schließen täglich landwirtschaftliche Betriebe. Das bäuerliche Einkommen hat sich verringert, und Arbeitsplätze sind verschwunden. Nur durch Wachstum der landwirtschaftlichen Betriebe sind niedrige Preise zu halten. Eine globale Spirale in der Produktion nach oben und im Preis und in der Qualität nach unten ist die Folge. Unsere Gesundheit nimmt Schaden aufgrund der sich verschlechternden Qualität unserer Lebensmittel, da diese durch immer mehr Medikamentenrückstände, Schad- und Zusatzstoffe belastet werden. Außerdem leidet die Natur unter der aggressiven Ausbeutung der Böden, das Klima an der Abholzung und Brandrodung von Wäldern sowie der Tierschutz durch Haltung und Tiertransporte. In fünf Kapiteln stellt der Film die Problematik "Was ist uns Nahrung wert? " unter verschiedenen Gesichtspunkten und Fragestellungen zur Diskussion. Der Film thematisiert gesunde, regionale, ökologische und einträgliche Landwirtschaft und was Einzelne dazu beitragen können. Er stellt gerechte Preise, faire Arbeitsbedingungen und Löhne sowie einen fairen internationalen Handel zur Diskussion. Auch thematisiert er die Ernährungssicherheit, solidarische Landwirtschaft sowie Ernährungssouveränität und zeigt Wege aus der Wegwerfgesellschaft von Nahrungsmitteln auf.
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2018
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Wirtschaftsräume in Asien: Japan, China, Indien und die Tigerstaaten



30 min f
A(7-10);

Der Film vermittelt einen geografischen, sozialen und ökonomischen Überblick über den Kontinent und beschreibt Bevölkerungsstruktur, wachsende Volkswirtschaften und Bodenschätze in den Regionen. Weitere Kapitel befassen sich mit den Wirtschaftsräumen Japan, China, Indien und den sogenannten Tigerstaaten Südkorea, dem Inselstaat Taiwan, Singapur und der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong. Der Film vermittelt, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, jeweils Einblicke in die Stärke der Volkswirtschaften, Wachstum und historische Entwicklung der Staaten. Schwerpunkte der Ökonomien, Metropolen und bedeutende Industrien, Dienstleistungen und Konzerne werden vorgestellt. Mit dem Schwerpunkt Nahrungsmittelproduktion und Ernährung werden die Landwirtschaften in China und Indien hervorgehoben. Der ganze Wirtschaftsraum wird unter seiner künftigen Entwicklung betrachtet. Das Medium bietet Kurzfilme zur jeweiligen Region und zu Industrie- und Schwellenländern.
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2018
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Umweltschutz als globale Aufgabe



15 min f
A(8-13); Q;

Klimawandel, zunehmende Ressourcenknappheit oder das Reaktorunglück im japanischen Fukushima machen deutlich, dass wir unsere Wirtschafts- und Lebensweise konsequent umgestalten müssen hin zu einer kohlenstoffdioxidarmen, energieeffizienten und ressourcenschonenden Zukunft. Ausgehend von internationalen Vertragsgrundlagen und Kooperationen, Zielvorgaben und Maßnahmen sowie der Stärkung der internationalen Organisationsstrukturen im Umweltschutz sensibilisiert der Film für diese Problematik. Der Film soll Grundlage und Anregung für eine Diskussion über globalen Umweltschutz und die Möglichkeiten jedes Einzelnen, Deutschlands und Europas in diesem Prozess sein. Der Film geht dabei auf internationale Ziele von UN-Weltklimakonferenz, G20, G7 und EU ein und zeigt die Probleme durch nationale Interessen wie die der US-Regierung unter Präsident Trump auf. Sie beschreibt nationale Umsetzungsstrategien beispielsweise bei der Energieeffizienz oder der Reduzierung der CO2-Emissionen von Kraftwerken oder Anlagen und thematisiert die Aufgaben der Automobilindustrie. Auch den Konsumierenden in Industrienationen wird der Spiegel vorgehalten - beispielsweise, was die Ernährung betrifft - um Ausblicke auf einen Umbau zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft aufzuzeigen.
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2016
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Mit Lebewesen achtsam umgehen



13 min f
A(1-4);

Kinder lernen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Pflanzen kennen und zu beachten. Eingegangen wird auf die Themen: Ernährung, Lebensraum, Zuwendung, Pflege, Schutz und ein Überleben im Winter. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Lösungsvorschläge; Kommentartext; Glossar.
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1999
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Leben in Abhängigkeit

Symbiose, Parasitismus


20 min f
A(7-10);

Zwischen Organismen, die den gleichen Lebensraum besiedeln, bestehen oft komplizierte Wechselwirkungen. Wer hat nicht auch schon einmal die schmerzhafte Erfahrung gemacht von einer Mücke gestochen zu werden? Dieser für uns unangenehme Vorgang stellt für die Mücke die Lebensgrundlage dar. Nur so sichert sie ihre Ernährung und Fortpflanzung. Auch zwischen verschiedenen Pflanzenarten existieren vergleichbare Arten des Parasitismus. Die Mistel siedelt sich auf Bäumen an und versorgt sich mit Wasser und Nährstoffen, die sie den Leitungsbahnen des Baumes entnimmt. Der Schaden, den der Baum dabei erleidet, ist ungleich größer als der, den die Mücke uns Menschen zufügt: die Teile des Baumes, die von Misteln besiedelt sind, sterben langsam ab. Aber es gibt auch Gemeinschaften, von denen beide Partner profitieren. So sind zum Beispiel Flechten eine Symbiose aus Algen und Pilzen, die es ihnen ermöglicht auch Extremstandorte zu besiedeln. Zusatzmaterial: Lehrerbegleitheft.
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2011
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Pubertät

Was mit Jungen und Mädchen geschieht


20 min f
A(3-6); SO; J(10-14);

Die Körper von Jungen und Mädchen entwickeln sich im Alter von etwa neun bis achtzehn Jahren auf unterschiedliche Art und Weise. Was geschieht mit heranwachsenden Jungs? Welche Veränderungen erleben heranwachsende Mädchen? Wie entstehen Babys? Dieser Film beantwortet die Fragen der Kinder und Teenager. Er geht ein auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale, erklärt Befruchtung und Geburt. Er erläutert die biologischen und mentalen Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenen, gibt Tipps zu Hygiene, Ernährung und Fitness. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Sprechertext; Quiz; Diskussionsanregungen; Glossar.
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2011
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So bleibe ich gesund!

Ernährung, Bewegung, Zahn- und Körperpflege


11 min f
A(1-4); SO

Das Medium behandelt die Themen Ernährung, Bewegung, Zahn- und Körperpflege. Wie ernähre ich mich richtig und was passiert, wenn ich mich falsch ernähre? Wieso ist Zahnpflege wichtig und wie pflege ich meine Zähne richtig? Von mangelnder Körperhygiene kann man Krankheiten bekommen und man riecht. Auf was muss man bei der Körperhygiene achten? Warum ist Bewegung wichtig? Auf all diese Fragen gibt der Film anhand von Beispielen aus der Alltagswelt der Kinder Antworten. Am Beispiel Bewegung wird gezeigt, wie Fitness und Gesundheit zusammenhängen. Ein weiteres Kapitel erklärt, was Nährstoffe sind und welche Lebensmittel wir mehr oder weniger brauchen. Kinder bereiten sich im Film unterdessen ein gesundes Frühstück mit lustigen Broten zu. Weitere Kapitel beschreiben die richtige Körper- und Zahnpflege. Gründliche und regelmäßige schonende Körperpflege und das richtige Zähneputzen werden dabei dargestellt. Zusatzmaterial: Lernmodule, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2011
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Kohlenhydrate - Zuckersüße Chemie

Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln, ihr Vorkommen und ihr Aufbau


17 min f
A(9-13)

Als Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial ROM-Teil: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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2011
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Die Kartoffel - Eine tolle Knolle

Die am häufigsten angebaute Kulturpflanze


30 min f
A(1-4); SO;

Die Kartoffel gehört zu einem der wichtigsten Grundnahrungsmittel auf der Welt. Gemeinsam mit Reis, Mais, Weizen, Gerste, Soja und Zuckerrohr gehört sie zu den sieben wichtigsten Lebensmitteln der Erde. Ursprünglich stammt sie aus Südamerika von den Anden. Die Spanier brachten sie nach Europa und weiter auf alle Kontinente. Sie wird in 130 Ländern der Erde angebaut. Durch Züchtung gibt es bereits viele verschiedene Kartoffelsorten. Manche sind festkochend, andere werden beim Kochen mehlig und sind besonders für Suppen oder Püree geeignet. In Deutschland sind über hundert Sorten auf dem Markt, die unterschiedliche Eigenschaften und Geschmacksrichtungen haben. Für jeden Verwendungszweck werden ganz spezielle Kartoffelsorten gezüchtet. Etwa zehn Jahre dauert es, bis eine neue Sorte entwickelt und zum Anbau zugelassen wird. Die Kartoffel, die auch Erdapfel genannt wird, ist die am häufigsten angebaute Kulturpflanze und Hauptnahrungsmittel. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Unterrichts- und Begleitmaterial.
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2011
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Biodiversität

Bedrohte Artenvielfalt


31 min f
A(8-13)

Die genaue Anzahl der Arten von Pflanzen und Tieren auf der Erde ist unbekannt. Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist der dramatische Rückgang der Artenvielfalt, dessen Auslöser hauptsächlich der Mensch ist. Die -Bedrohungen der Biodiversität- sowie ihre Ursachen sind das Thema des Filmes. Er verdeutlicht den rücksichtslosen Umgang mit den Ressourcen der Erde an Land und in den Ozeanen. Die Abholzung der Wälder, die Überfischung und Verschmutzung der Meere zerstört Lebensräume und dadurch eine immer größere Anzahl der Tier- und Pflanzenarten. Auch der ebenfalls durch den Menschen beschleunigte Klimawandel trägt zu einer Beschleunigung des Artensterbens bei. Der Film verdeutlicht die -Folgen des Artenschwundes- durch den Raubbau des Menschen und sensibilisiert zu einem rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Die Artenvielfalt sichert die Ernährung, ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Menschen und trägt zu einer wirtschaftlichen Stabilität bei.
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2011
|V

Heimische Obstarten

Kernobst, Steinobst, Beerenfrüchte


30 min f
A(1-6); SO

Der Film widmet sich dem Thema -Obst-. Die Vorgänge in der Natur werden kennengelernt. Es wird darauf eingegangen, wie die Früchte an Obstbäumen und Sträuchern entstehen und sich entwickeln. Auch informiert der Film über den heimischen Obstanbau und geht auf die Bedeutung von Obst für eine gesunde Ernährung ein. Schwerpunkte sind: Heimische Obstarten (verschiedene Obstarten, Aussehen, Vorkommen); Kernobst (Bestäubung und Befruchtung, Entwicklungsstufen eines Apfels); Steinobst (Aufbau und Bestandteile einer Kirschblüte, Veränderung eines Kirschbaumes); Beerenfrüchte (Inhaltsstoffe, Erntezeit, Vitamingehalt); Anbauarten (Plantage, Streuobstwiesen und deren Lebewesen); Verarbeitung (Ernte, Apfelsaftherstellung, Marmeladenherstellung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 6 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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2001
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Wo brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4); SO;

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2009
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Wale und Delfine

Säugetiere der Weltmeere


16 min f
A(5-10); Q

Wale und Delfine gehören zu den Waltieren und sind miteinander verwandt. Der Körper dieser interessanten Meeressäugetiere ist - ähnlich wie der vieler Fische - stromlinienförmig gebaut. Sie haben sich an den Lebensraum Wasser vollständig angepasst. Der Film macht auf den Unterschied zwischen Bartenwalen und Zahnwalen aufmerksam und stellt verschiedene bekannte Arten und ihre Lebensweise vor. Schwerpunkte sind dabei Aussehen und Körperbau, das Verhalten, die Ernährung sowie die Fortpflanzung und Jungenaufzucht. Eine Animation macht deutlich, wie sich die Waltiere mithilfe von Ultraschallwellen orientieren. Zusatzmaterial: Zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Karten; Fotos; Ton; Arbeitsblätter.
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2008
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Welternährung

Ursachen der Ernährungssicherheitskrise


18 min f
A(9-13);

Der Film gibt einen Überblick über die Probleme auf der Welt. Überfluss und Übergewicht auf der einen und Hunger und Unterernährung als eines der bedrückendsten Probleme auf der anderen Seite. Die DVD gibt Einblick in die vielfältigen Ursachen der Ernährungssicherheitskrise wie Bevölkerungsentwicklung, Kreislauf der Armut und die Politik von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank. Am Beispiel von Fischfang und Landwirtschaft werden Einfluss und Wirkung globaler Märkte auf die Welternährung gezeigt und der Wettbewerb um Agrarflächen, wie beispielsweise bei der Energieversorgung, thematisiert. Die Folgen sind Landflucht und Migration sowie regionale Konflikte, die Fluchtbewegungen hervorrufen. All das führt wiederum zu weiterer Armut, Hunger und Unterernährung. In einem letzten Kapitel stellt der Film Wege zur globalen Ernährungssicherheit zur Diskussion: Von Konzepten der Gen- und Agrartechnologien sowie Aquakulturen bis hin zu Konzepten der gerechteren Verteilung und Änderungen im Ernährungsverhalten. Außerdem ist die DVD Bestandteil der Medienbox -Ressourcen-, welche sich mit der Knappheit von Wasser, der Energieversorgung, der Reinhaltung der Luft und dem Klimawandel befasst. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2003
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Was wir essen...

Bio und Co.

Bio-Siegel, Dinkel, Vollkornbrot, Bio-Käse, Bio-Wurst, Bio-Chicorée, Bio-Nudeln, Bio-Wein, Öko-Kontrolle


30 min f
A(5-10); SO;

Bioprodukte erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Dennoch sind viele Verbraucher nach wie vor skeptisch und wissen nicht genau, was sich hinter -Bio- verbirgt. Dieser Film zeigt anhand folgender Kurzfilme, worauf es bei Bio-Lebensmitteln ankommt und woran man sie erkennt: Bio-Siegel, Dinkel, Vollkornbrot, Bio-Käse, Bio-Wurst, Bio-Chicorée, Bio-Nudeln, Bio-Wein, Öko-Kontrolle.
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2008
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Dick und Dünner

Übergewicht, gesunde Ernährung und Sport


28 min f
A(7-10); Q

Ein Lehrfilm zum Thema Übergewicht, gesunde Ernährung und Sport: Der Schulalltag ist für den übergewichtigen elfjährigen Richard, den alle nur Dick nennen, wie Spießrutenlaufen. Zwar geht Richard seit einigen Monaten in eine Ernährungsgruppe, doch seine Erfolge sind für seine Klassenkameraden nicht sichtbar und so bleibt er ein Außenseiter, dessen viele Talente unentdeckt bleiben. Richards Freundin, die elfjährige Dany, die auch übergewichtig war und jetzt schon 15 kg abgenommen hat, will weiter abnehmen. Sie verweigert Frühstück und Mittagessen, kauft dann aber im Supermarkt lauter ungesunde Sachen, die sie heimlich in sich hineinstopft. Als Richard Dany auf der Schultoilette beim Erbrechen erwischt und ihr Problem erkennt, muss sich Dany entscheiden: Wird sie Richard zu seiner Ernährungsgruppe begleiten oder muss Richard ihre Eltern und die Schulleitung informieren?
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2008
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Grundschule

Deine Zähne - Aufbau und Pflege

Aufbau und Funktion der verschiedenen Zähne Notwendigkeit eines regelmäßigen Zahnartzbesuches


18 min f
A(2-6); SO

Gezeigt wird, dass regelmäßiges und gründliches Zähneputzen die erste Voraussetzung dafür ist, dass die Zähne ein Leben lang gesund bleiben. Gleichzeitig erfahren die Schüler, dass eine zahngesunde Ernährung für die Gesunderhaltung der Zähne mit entscheidend ist. Außerdem informiert der Film über Aufbau und Funktion der verschiedenen Zahnarten sowie über die Notwendigkeit eines regelmäßigen Zahnarztbesuches.
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2008
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Zucker - Von der Rübe zum Kristall

Seit wann gibt es Zucker? Welche Eigenschaften hat Zucker? Bedeutung des Zuckers in unserer Ernährung


20 min f
A(4-6); SO;

Die DVD widmet sich ausführlich der Zuckerrübe und der Zuckergewinnung. Einfache und verständliche Sachinformationen erleichtern es den Kindern, die einzelnen Stationen von der Saat bis zur Verarbeitung in der Zuckerfabrik nachzuvollziehen. Der Film vermittelt, dass der gewonnene Zucker kein Industrieprodukt ist, sondern ein Naturprodukt, das in der Zuckerfabrik lediglich aus der Zuckerrübe herausgelöst wird. Fragen wie zum Beispiel: Seit wann gibt es Zucker? Wozu verwendet man Zucker? Welche Eigenschaften hat Zucker? werden den Schülern detailliert beantwortet. Die DVD setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Zucker auseinander: Zucker versüßt unser tägliches Leben (Zucker als Inhaltsstoff in vielen Lebensmitteln, Bedeutung des Zuckers in unserer Ernährung), Geschichte des Zuckers (Zucker als Luxusgut vor 200 Jahren), Zuckerbildung in der Rübe (Photosynthese), Zuckergewinnung (verschiedene wichtige Verfahren in der Zuckerfabrik), Zuckersorten (Eigenschaften des Zuckers, vielfältige Zuckersorten und ihre Verwendung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2010
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Gemüse und Ölpflanzen

Wo kommt das Gemüse her? Unterschiedliche Gemüsesorten, Geschmack und Verwendung


24 min f
A(3-4); SO

Der Handel bietet uns das ganze Jahr über ein abwechslungsreiches Angebot an verschiedenen Gemüsearten. Doch wo kommt das Gemüse her? Ursprünglich wild wachsend ist das Gemüse heute eine Kultur- und Nutzpflanze. Es wird vom Menschen gesät oder gepflanzt, gepflegt und geerntet. Um gut gedeihen zu können, brauchen Pflanzen ein bestimmtes Maß an Wärme, Wasser, Licht, Luft, Nährstoffen und einen geeigneten Boden. Die verschiedenen Gemüsesorten, das Aussehen, der Geschmack und die Verwendung werden ebenso gezeigt wie die heimischen Ölpflanzen und ihre Verwendung. Ein Kapitel beschäftigt sich mit einem Hauptnahrungsmittel, der Kartoffel. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2001
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Unsere Zähne

Wie halten wir sie gesund?


15 min f
A(1-6); J; Q;

Der Film zeigt in lebendiger und leicht verständlicher Form die wichtigsten Pflegemaßnahmen, die notwendig sind, um Karies und Parodontitis vorzubeugen. Dass dazu auch eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse gehört, machen Szenen aus einem Kindergarten deutlich. In einer Trickdarstellung wird die Entwicklung vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss veranschaulicht und der Aufbau des Milchgebisses wie auch der des Erwachsenengebisses erklärt. An einem großen Modell führt ein Zahnarzt den Kindern vor, wie man die Zähne richtig putzt und worauf man bei der Zahnpflege sonst noch achten muss. Die richtige Zahnstellung ist für den Erhalt und die Gesundheit der Zähne von großer Bedeutung. Der Besuch bei einer Kieferorthopädin macht deutlich, wie einfach man mit Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren kann.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(7-10); SO;

SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden
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