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71 Treffer
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2008
|V
Sicher im Straßenverkehr
Kinder als Verkehrsteilnehmer, Fußgänger im Straßenverkehr, Sehen und gesehen werden, Mitfahren im Auto, Fahrrad als Verkehrsmittel, Radfahrprüfung, der tote Winkel

25 min f
A(1-4); SO;


Im Film wird gezeigt, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und macht deutlich, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und -regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Folien; Bilder; Grafiken; Spiele; Texte; Testaufgaben; Arbeitsblätter mit Lösung.
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2008
|V
Kein Chaos mehr im Busverkehr
Sicherheit rund um den Schulbus

19 min f
A(1-6); T;


BUSRAP (ca. 4 min): In diesem Musikclip treffen richtiges und falsches Verhalten der Schüler bei einer Busfahrt aufeinander. KEIN CHAOS MEHR IM BUSVERKEHR (ca. 6 min): Im zweiten Film werden unterschiedliche Verhaltensweisen gegenübergestellt. Mit Hilfe von Dummies werden Unfälle inszeniert, um die möglichen Folgen von falschem Verhalten zu verdeutlichen. WIR FAHREN MIT DEM BUS - EIN UNTERRICHTSBEISPIEL (ca. 8 min): Es wird die Durchführung einer Unterrichtseinheit gezeigt. In diesem Beispiel bauen Schüler eine Bushaltestelle in ihrer Pausenhalle nach. Dort können dann gefahrlos die verschiedenen Verkehrssituationen durchgespielt werden. Zusatzmaterial (ROM-Teil): Busrap als Handy-Video-Datei und als mp3-Audio-Datei zum Download, Busschulheft, Busrätsel, Bilder zum Ausmalen, Erklärungen zu Hinweisschildern.
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2005
|V
Du Fehlst
Ein tötlicher Verkehrsunfall

5 min f
A(8-13); Q;


Junge Fahrer und Fahranfänger sind überproportional häufig an schweren Verkehrsunfällen beteiligt. Viele verlieren dabei selbst ihr Leben oder verschulden den Tod einer Freundin oder eines Freundes. Die Ursachen liegen häufig in Fahrunerfahrenheit, Selbstüberschätzung, überhöhter Geschwindigkeit oder Alkohol und Drogen. Der Film zeigt, wie eine Gruppe junger Menschen den tödlichen Verkehrsunfall ihres Freundes erlebt, was sie ihm noch hätten sagen wollen - wofür die Zeit aber nicht mehr gereicht hat. Ziel des Films ist es, junge Menschen für Unfallgefahren und sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren und damit dazu beizutragen, tragische Unfälle junger Fahrer zu verhindern.
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1998
|V
Sicher zur Schule - sicher nach Hause
Schulweghelfer - warum nicht ich?
Schulweghelfer sorgen für Sicherheit

4 min f
J(16-18); Q; T;


Schreckenszenen auf dem Schulweg - Unachtsame oder übermütige Kinder werden überfahren. Autofahrer erkennen die Schüler zu spät und es kommt zum Unfall. Gefährliche Situationen auf dem Schulweg lassen sich endlos aufzählen. Anders bei von Schulwegdiensten gesicherten Schulwegen. Hier wurden in Oberbayern in den letzten Jahren keine Unfälle registriert. Der Film soll zeigen, wie leicht es für größere Schüler und Eltern ist, als Schulweghelfer für Sicherheit zu sorgen.
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2016
|V
Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs

16 min f
A(1-2);


Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
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2006
|V
Sicher mit dem Rad
Anfänge im Straßenverkehr

11 min f
A(1-4)
31.12.9999


Als Anfänger im Straßenverkehr sind Kinder besonderen Gefahren ausgesetzt. Gerade im Grundschulalter werden sie häufig erstmals als selbstständige Verkehrsteilnehmer mit einer Vielzahl neuer und schwieriger Situationen konfrontiert. Der Film greift zentrale Themen wie richtiges Losfahren, Linksabbiegen, Spurhalten und Ausweichen auf und unterstützt die Sensibilisierung für mögliche Risikofaktoren im Verkehrsalltag. Junge Verkehrsteilnehmer sollen auf diese Weise zu umsichtigem Sicherheits- und Sozialverhalten im Straßenverkehr angeregt werden.
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2005
|V
Verkehrsquiz: Radfahren und Skaten
Beobachten und Einschätzen von Verkehrssituationen, vorausschauendes Handeln im Verkehrsalltag

8 min f
A(2-5); J(8-12)
01.07.2015


Kinder können Verkehrssituationen noch nicht angemessen einschätzen, da sie durch die Gleichzeitigkeit von Bewegungen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überfordert sind. Der Film ermöglicht ihnen, Verkehrssituationen genau zu beobachten, um so mehr Sicherheit und Einfühlungsvermögen in das Miteinander im Straßenverkehr zu entwickeln. Auf diese Weise werden nicht nur das Sicherheitsbewusstsein und das Sozialverhalten der Kinder gestärkt. Sie trainieren durch aufmerksames Beobachten auch das korrekte Einschätzen von Verkehrssituationen und das vorausschauende Handeln im Verkehrsalltag. So gelangen sie zu einer bewussteren Teilnahme am Verkehrsgeschehen und erreichen dadurch mehr Sicherheit für sich und andere.
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2004
|V
Willi will's wissen
Wohin rollt die Blechlawine?

25 min f
A(2-4)
31.12.9999


Willi will wissen, wie es möglich ist, dass Menschen in Millionen Autos auf einem Netz von Verkehrswegen täglich weite Entfernungen zurücklegen. Wer sorgt dafür, dass die Autobahnen befahrbar sind - sogar im Winter? Wer sorgt dafür, dass der Verkehr möglichst nicht zusammenbricht? Was leistet eine Verkehrsleitzentrale und wozu braucht man die Autobahnpolizei?
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2004
|V
Willi will's wissen
Ich versteh' nur Bahnhof!

25 min f
A(1-4); J(6-10)
31.12.9999


Willi steht mitten auf dem Münchner Hauptbahnhof. 170.000 Menschen bewegen sich hier täglich. Gemeinsam mit einem Lokführer fährt Willi in die Waschstraße für ICEs und in eine lange Werkshalle, in der die Züge gewartet werden. Willi erlebt, wie man vom Stellwerk aus die Züge auf ihre Gleise lenkt. Und er findet auch heraus, wem die Stimme gehört, die den Reisenden per Lautsprecher die Zugverbindungen ansagt. Wenn Willi schon am Bahnhof ist, will er natürlich auch Zug fahren. Er darf beim Lokführer mit fahren und mit der Zugbegleiterin die Fahrscheine kontrollieren.
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2003
|V
Mit Helm... is' doch klar
Sicherheitsbewusstsein beim Radfahren und Inlinen

7 min f
A(1-5);


Max meint, wer "cool" ist, braucht weder Helm noch Schoner. Tim dagegen findet nichts dabei sich beim Radfahren und Inlinen richtig zu schützen, obwohl er genauso gut skatet wie die anderen. Nach vielen Erlebnissen zeigt sich dann, wer wirklich "cooler" ist, und aus den beiden Rivalen werden die besten Freunde - mit Helm und Schoner. Der Film vermittelt grundschulgerecht Sicherheitsbewusstsein beim Radfahren und Inlinen.
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2007
|V
Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr
Jeder Teilnehmer hat seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen

21 min f
A(3-4);


Meine Sicht - deine Sicht. Im Straßenverkehr hat jeder Teilnehmer seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen. Die DVD will im Wechsel am Beispiel besonders prägnanter Situationen die jeweilige Sichtweise der Beteiligten vorführen: Der Autofahrer auf der Straße und das spielende Kind zwischen parkenden Fahrzeugen oder der Blick in den Rückspiegel und der Radfahrer im "toten Winkel". So lernen Schülerinnen und Schüler vorausschauendes Verhalten und das Sichhineinversetzen in die Situation anderer. Dass Verkehrsverhalten damit als Sozialverhalten erlernt wird ist ein grundlegender Ansatz dieser DVD, die durch Arbeisblätter und Unterrichtsvorschläge ergänzt wird.
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2007
|V
Sozialverhalten in Bus und Bahn
Alltägliche Situationen im Straßenverkehr, in denen Sozialverhalten auch Sicherheit bedeutet

23 min f
A(1-7);


Verkehrserziehung ist stets auch Erziehung zu sozialem Verhalten. Die DVD zeigt alltägliche Situationen im Straßenverkehr, in denen Sozialverhalten auch Sicherheit bedeutet: Beim Warten auf Bus, S- und Straßenbahn, beim Ein- und Aussteigen, in den Gängen und auf den Sitzplätzen öffentlicher Verkehrsmittel. Dabei wollen die Filmszenen nicht mit erhobenem Zeigefinger zur "Ordnung" rufen, sondern ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, dass gegenseitige Rücksichtnahme einen angenehmeren Umgang miteinander ermöglicht und darüber hinaus den Schul- und Heimweg für alle Beteiligten sicherer macht.
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2005
|V
Verkehrssicherheitsarbeit
Mit jungen Erwachsenen

34 min f
A(10-13); Q; T;


Effektive und praxisorientierte Verkehrserziehungsarbeit erfordert eine hohe Fach- und Kommunikationskompetenz. Um Multiplikatoren (Lehrer vor allem an Berufsschulen, Polizeibeamte und Fahrlehrer) dahingehend zu schulen, wurde das Projekt "EVA - Ernstnehmende Verkehrssicherheits-Arbeit" aufgebaut. "EVA" nimmt sich gezielt der besonders gefährdeten Risikogruppe der 18- bis 24-jährigen jungen Führerscheinbesitzer an. Es handelt sich dabei um ein Projekt an Berufsschulen, bei dem an einem halben Tag im Rahmen moderierter Gruppengespräche und eines fahrpraktischen Anteils insbesondere das Risikobewusstsein der jugendlichen Verkehrsteilnehmer als Fahrer wie auch als Beifahrer angesprochen wird. Die umfangreichen Erfahrungen und Kenntnisse aus dem Projekt "EVA" gibt die didaktische FWU-DVD an Multiplikatoren weiter. Darüber hinaus enthält die DVD aber auch Medienmodule für den direkten Einsatz im Unterricht, um damit junge Leute zu sensibilisieren und ihnen Maßnahmen zur Verkehrssicherheit nahe zu bringen. Auf diese Weise kann direkt auf die Zielgruppe junger Leute eingewirkt werden, die als Verkehrsteilnehmer überproportional am Unfallgeschehen beteiligt sind.
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Bild: Produzent
2024
|F
Neu
Nachtzug statt Flugzeug?
Die harte Realität hinter dem Nachtzug-Comeback

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Nach Jahren des Abbaus von Nachtzugverbindungen ist ein Comeback schwierig: Es fehlt an Wagen, das Rollmaterial ist zu alt, und der Komfort entspricht nicht den heutigen Ansprüchen. Kurt Bauer und die ÖBB setzen auf brandneue Züge mit Schlafkapseln. Ein Mobilitätsforscher versucht mit dem Zug-Design-Büro Moodley einen Nachtzug zu entwickeln, der auch tagsüber genutzt werden kann. Der große Vorteil dieses Zuges: Er könnte am Tag und in der Nacht Geld verdienen. Ein NZZ Format über Potenzial und Grenzen der Nachtzüge in Europa.
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Bild: Produzent
2023
|O
Neu
NZZ Erklärt
Tempolimit - Was bringt Tempo 30 wirklich?

ca. 7 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
28.02.2030


Die Stadt Zürich will großflächig Tempo 30 einführen, in anderen Städten wie Helsinki oder Berlin ist dieses Tempolimit innerorts bereits Realität. Wir machen den Faktencheck und prüfen, was Höchstgeschwindigkeit 30 km/h bezüglich Verkehrssicherheit, Lärmbelastung, Schadstoffbelastung und Einschränkungen für den öffentlichen Verkehr bringt.
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Bild: Produzent
2015
|F
Die Nordstory
Fernfahrer zur See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Heute Danzig, morgen Kaliningrad und in einer Woche Stockholm: Hunderte Containerschiffe mittlerer Größe fahren von Rotterdam, Bremerhaven und Hamburg aus durch den Nord-Ostsee-Kanal mit ihrer Ladung aus der ganzen Welt in Richtung Ostseehäfen. Es sind die "Feederfahrer", Fernfahrer zur See auf Versorgungsschiffen. Kapitän Ingo Drewes versorgt mit der "Henneke Rambow" das Baltikum. Insgesamt fahren 14 Mann an Bord des Schiffes. Darunter sind drei Deutsche. Der Film begleitet sie bei ihrer täglichen Arbeit.
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Bild: Produzent
2015
|F
Die Nordstory
Stürmische See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Selbst wenn ein Sturm aufzieht, stechen diese Männer in See: Stefan Meyer, Ralf Weiß und Horst Brey sind Kapitäne von Schiffen auf der Nordsee. Sie haben ganz unterschiedliche Aufgaben und werden ihnen bei jedem Wetter gerecht. Der Film begleitet die drei erfahrenen Männer bei ihren Aufgaben und ist dabei, wenn die stürmische Nordsee für sie zur besonderen Herausforderung wird. Kapitän Stefan Meyer fährt täglich Mechaniker von Borkum in den Offshorewindpark Borkum. Kümo-Käpt`n Horst Brey versorgt die etwa 1.100 Einwohner von Helgoland. Kapitän Ralf Weiß steuert ein Lotsenstationsschiff in stürmischer See. Es befindet sich auf Position in der Deutschen Bucht und ist Logistikzentrale und schwimmendes Hotel für Lotsen, die anderen Schiffsbesatzungen den besten Weg nach Bremerhaven weisen sollen.
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Bild: Produzent
2015
|F
Die Nordstory
Hamburgs Brücken
1000 Wege übers Wasser

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Hermann Jonetzki kennt alle Brücken im Hamburger Hafen, von Europas größter Brückenbaustelle an der Rethe im Freihafen bis zur kleinen Jungfernbrücke in der Speicherstadt, Der Film zeigt in Vergessenheit geratene, bekannte, kleine und großartige Brücken. Brücken aus Stein, Stahl und Beton, Hafen-, Hochbahn-, Straßenbrücken. Ein Wahrzeichen des Hamburger Hafens ist die emblematische Köhlbrandbrücke. Alle drei Jahre wird jede Brücke gewartet, kontrolliert. Gehören auch private Brücken dazu? Sind manche Tunnel in Hamburg nicht eigentlich auch Brücken? Was ist mit den Landungsbrücken?
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Bild: Produzent
2019
|F
Die Nordstory
Bremerhaven - Von der Weser in die Welt

ca. 89 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Von Bremerhaven aus werden jährlich 5,5 Millionen Container umgeschlagen. Die Terminalbetreiber bauen ihre Kapazitäten aus, um die neuen Megaschiffe immer schneller abfertigen zu können. Matrosin Saskia Klockow möchte Schiffsführerin werden. Sie fährt auf der Klappschute des Hafenbetreibers bremenports. Isabella Grochowska arbeitet als Fahrerin auf dem Autoterminal und parkt Neuwagen auf engstem Raum in den riesigen Spezialschiffen ein. Bremerhaven ist ein wichtiges Drehkreuz für die Verschiffung von Automobilen. Auch der Kreuzfahrtterminal an der Columbuskaje ist auf Expansionskurs. Für 2019 werden hier 260.000 Passagiere erwartet. Ob in der Seemannsmission, bei der Hafenrundfahrt oder in der "Letzten Kneipe vor New York": Der Film zeigt die vielfältige Welt des viertgrößten Universalhafens Europas.
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Bild: Produzent
2016
|F
Wie geht das?
Unfall-Aufklärung

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


In Hannover gibt es speziell ausgebildete Unfall-Polizisten. Jährlich ermitteln sie in mehr als 2.000 Unfällen, bei denen Menschen verletzt wurden. Ein geschultes Auge, Spezialausrüstung und ein Fingerspitzengefühl für kleinste Hinweise, helfen den Beamten bei ihren Ermittlungen. Die Spuren am Unfallort sprechen eine eindeutige Sprache. Sie zeigen, ob ein Radfahrer von links oder rechts kam, wann der Fahrer gebremst hat und sogar ob dieser angeschnallt war oder nicht. Im Großstadtverkehr sind die speziell geschulten Beamten gefragt, um den Hergang von Unfällen zu klären.
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Bild: Produzent
2017
|F
Wie geht das?
Mit der Bahn durch den Berufsverkehr

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Die Stadtbahn Hannover ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in der Region. Oberirdisch und unterirdisch durchquert sie die Landeshauptstadt. Hunderte Mitarbeiter pro Schicht sind dafür als Fahrer, Mechatroniker, Verkehrsplaner, Betriebstechniker oder auch als Gärtner im Einsatz. Stadtbahnfahrer Thomas Falentschik ist zur Rushhour unterwegs in Hannovers neuer Hightech-Bahn, dem TW3000. In der Betriebsleitstelle hat Fahrdienstleiter Kurt Dammeyer alle Bahnen und Haltestellen im Blick. Jede Störung wird ihm sofort auf einem seiner acht Monitore angezeigt. Dann muss er schnell eine Lösung finden und, wenn nichts mehr geht, Schienenersatzverkehr organisieren. Unbemerkt von den Fahrgästen kümmert sich ein Supercomputer, das sogenannte Stellwerk, darum, dass alle Weichen richtig stehen und es im Tunnel zu keinem Unfall kommt. Wenn unterirdisch ein Signal ausfällt, müssen die Betriebstechniker in die Tunnel. Der Film erklärt, warum die Bahntunnel nicht mit Wasser volllaufen, Weichen beheizt werden und weshalb Glühbirnen bei Hannovers Stadtbahn zwei Drähte haben.
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Bild: Produzent
2017
|F
Wie geht das?
Mit dem Schiff durch die Heide

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Der Elbe-Seitenkanal ist eine Wasserstraße mit vielen Besonderheiten: Um den Höhenunterschied von 61 Metern zu überwinden, müssen die Schiffe unter anderem Fahrstuhl fahren. Unter dem Kanal führt der längste Eisenbahntunnel Norddeutschlands entlang. Und zu DDR-Zeiten sollte der Kanal zusätzlich ein Hindernis für die Panzertruppen von Ost nach West sein. Der Film begleitet ein Binnenschiff durch den Elbe-Seitenkanal und zeigt die künstliche Wasserstraße, die vier Wochen nach Eröffnung 1976 Geschichte schrieb. Damals brach der Damm.
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Bild: Produzent
2016
|F
Wie geht das?
Hafenlogistik Hamburg

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Wie kommt der Fernseher aus Asien ins Regal nach Flensburg? Wie kommen die Zementsäcke auf die Baustelle in Braunschweig? Oder wie die Abendkleider für die Modenschau nach Greifswald? Meist werden diese Waren über einen Ort transportiert: den Hamburger Hafen. Er ist Deutschlands Drehscheibe mit der Welt, von dort aus werden die Produkte aus allen Erdteilen für die Menschen in Norddeutschland an die Empfänger verteilt. Darüber hinaus ist Deutschlands größter Seehafen auch wichtigster Umschlagsplatz für viele Länder in Süd- und Mitteleuropa. Die Fernsehdokumentation beschäftigt sich mit der Hafenlogistik und der enormen Herausforderung, Erzeugnisse von anderen Kontinenten pünktlich an den Kunden zu liefern. Sie zeigt die Menschen hinter den Kulissen, die dafür sorgen, dass das Containerschiff sicher die Elbe hoch fahren kann, der Kapitän den Liegeplatz dafür findet, am Terminal jede Fracht schnell gelöscht und weiterverladen wird, bis sie schließlich für die Konsumenten in den Läden steht.
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Bild: Produzent
2019
|F
Wie geht das?
Freie Fahrt auf der A7

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Jahrelang war die A7 die längste Baustelle Deutschlands. Auf über 60 Kilometern wurde planiert, betoniert und asphaltiert. Der Film berichtet von Verkehrssicherung, Verkehrsumleitungen, Lärmschutzwällen und Wildbrücken sowie dem Ende einer Baustelle der Superlative.
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Bild: Produzent
2019
|F
Wie geht das?
Fahrradstadt Hamburg

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Hamburg soll Fahrradstadt werden, das betont der Senat immer wieder. Bislang macht der Radverkehr 15 Prozent aus, durch den weiteren Ausbau des Radwegenetzes soll er auf 25 Prozent steigen. Eine aktuelle Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, ADFC, bescheinigt Hamburg lediglich einen Mittelplatz in Sachen Fahrradfreundlichkeit. Besonders oft kritisiert werden zu enge Fahrradwege und Falschparker, die die Radler zu Umwegen zwingen. Wie sieht die Realität aus? Was ist dran am angeblichen "Krieg" zwischen Auto- und Radfahrer in der Großstadt? Die Reportage zeigt, wie Fahrradkurier Alex Roe mit seinem Lastenbike durch die Stadt fährt, Servicefahrer Michael Pietsch die öffentlichen Stadträder in Schuss hält und schaut der Fahrradstaffel der Polizei bei einer Großkontrolle von Autofahrern und Fahrradfahrern über die Schulter.
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Bild: Produzent
2016
|O
Wie geht das?
Der größte Parkplatz Europas

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Autoverschiffung vom Autoterminal im Hafen Bremerhaven: Bremerhaven ist ein Drehkreuz für den Im- und Export der Automobilindustrie. Jährlich laufen 1400 der so genannten "Car-Carrier", Frachtschiffe für den Fahrzeugtransport, ein. Begleitet werden die logistischen Abläufe beim Be- und Entladen der Auto-Frachtschiffe. Ein Team von Fahrern und Technikern bewegt die Autos, ein Shuttle bringt die Fahrer zu den PKW, die auf die Schiffe gefahren werden müssen. Das Terminal bietet den Autoherstellern ein umfassendes Servicepaket und betreibt eigene Werkstätten, in denen die importierten Fahrzeuge geprüft werden. Von Bremerhaven aus werden die Autos in Deutschland und Europa weiterverteilt. Allein 500 Autotransporter sind für den Terminalbetreiber BLG für den Transport an Land im Einsatz.
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Bild: Produzent
2017
|F
Wie geht das?
Brücken der Zukunft

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Ingenieur Dirk Büchler spielt schon lange mit der Idee, den neuen Baustoff aus Kohlenstofffasern auch für Brücken einzusetzen. Doch für Carbonbauten gibt es in Deutschland keine Normen. Für die Genehmigungsbehörden ist das ein Problem. An der beschwerlichen Einzelfallprüfung scheiterte das Projekt in Bützow. Jetzt tüftelt er an einer neuen Brücke aus Carbon für die Gemeinde Teterow. In Albstadt dagegen ist bereits die vierte Brücke mit Carbon aufgestellt worden. Allerdings benutzen die schwäbischen Ingenieure die Kohlestofffasern nur als Bewährung im Beton. Der Film begleitet den norddeutschen Brückenvisionär durch die langwierige Testphase und gewährt Einblicke in die aufwendigen Testverfahren, mit den zum Teil überraschenden Ergebnissen. Und er stellt mit Carbon einen Baustoff der Zukunft vor, der das Zeug hat, die Baubranche zu verändern.
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Bild: Produzent
2017
|O
Wie geht das?
Auf Schienen durch die Stadt

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
28.02.2030


Die Reportage zeigt, was sich im Hintergrund und von den Fahrgästen unbemerkt abspielt, damit jedes Fahrzeug der Hamburger U-Bahn die Bahnhöfe pünktlich verlassen kann. Begleitung einer Verkehrsmeisterin und einer U-Bahn-Fahrschülerin, Besuch in den U-Bahn-Werkstätten in Hamburg-Barmbek und Hamburg- Farmsen und in der Hochbahn-Betriebszentrale.
71 Treffer