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69 Treffer
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1990
|V
Verkehrswege über die Alpen

12 min f
A(5-10);


Ausgehend von der Mühsal der Alpenüberquerung in früherer Zeit, dem "Säumen", wobei die Lasten auf Tragtieren über die unwegsamen Pässe transportiert werden mußten, zeigt der Film die Haupt-Transitrouten, die sich seit dem Mittelalter herausgebildet haben und geht schwerpunktmäßig auf die Straßenerschließung und die damit verbundenen Probleme ein. Die Notwendigkeit des Verkehrsverbunds Straße-Schiene wird betont und veranschaulicht.
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1992
|V
Richtig radfahren

14 min f
A(3-4); Q;


Der Film dient der Vorbereitung auf das Übungsprogramm (und die Radfahrprüfung) der Deutschen Verkehrswacht/Jugendverkehrsschule. Er versteht sich als Beitrag zur Sicherheitserziehung, der auch Eltern und Polizei mit einbezieht. Eine spielerische Rahmenhandlung verbindet die Wissensvermittlung mit technischer Handlungskompetenz, Sicherheitsbewusstsein und Sozialverhalten.
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1991
|V
Miteinander im Straßenverkehr

16 min f
A(8-13); BB;


Ausgehend von einer Alltagsszene behandelt der Film verschiedene Verkehrssituationen, in denen es für mindestens zwei oder mehrere Verkehrsteilnehmer eine "intelligente", konstruktive und günstige Lösung gibt. Diese wird erreicht durch Kooperation der Partner, durch Flexibilität des Verhaltens und den Verzicht auf egozentrische Durchsetzungstendenzen.
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1991
|V
Auto und Umwelt

17 min f
A(9-13); BB;


Anhand einer realistischen Beschreibung und Bestandsaufnahme der heutigen Verkehrssituation wird die Verantwortlichkeit, aber auch die Unzulänglichkeit des Verhaltens von Autofahrern herausgestellt. Dabei liefert der Film Ideen für alternatives Handeln und bietet somit eine Diskussionsgrundlage, inwiefern jeder Autofahrer einen konstruktiven Beitrag zu weniger Umweltbelastung leisten kann.
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1991
|V
Kommunikation im Straßenverkehr

11 min f
A(9-13); BB; Q;


An verschiedenen Situationen im Straßenverkehr wird gezeigt, dass über die Regelbefolgung hinaus Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern sehr sinnvoll ist. Es geht darum, möglichst eindeutig interpretierbare, nonverbale Zeichen zu geben, die dem Partner das beabsichtigte Verkehrsverhalten mitteilen sollen.
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1990
|V
Schiffahrt auf dem Rhein

16 min f
A(5-9);


Das Kamerateam begleitet ein mit Kohle beladenes Motorschiff auf dem Rhein von Duisburg nach Mannheim - 370 Stromkilometer auf Europas verkehrsreichster Binnenwasserstraße. Wir erhalten einen Eindruck vom Leben und der Arbeit an Bord und von der modernen Schiffstechnik.
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1981
|V
Ein Glas zuviel

16 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Der Film schildert einen Verkehrsunfall, der sich unter Einwirkung von Alkohol ereignete. Es folgt die Darstellung der Einflüsse von Alkohol auf das Fahrverhalten und die rechtliche Seite einschlägiger Unfälle.
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1989
|V
Radfahrer - ein Heer von Falschfahrern?

13 min f
A(5-10);
30.11.1998


Die hauptsächlichen Fehlverhaltensweisen von Radfahrern werden gezeigt und die Motive für dieses regelabweichende Verhalten untersucht.
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1987
|V
Neue Fertigungsmethoden im Automobilbau

17 min f
A(8-13); BB;
31.12.1994


Der Film zeigt schwerpunktmäßig den Produktionsprozess bei der Herstellung eines Automobils. Dabei sollen die Zielkonflikte sichtbar werden, die sich aufgrund der unterschiedlichen Interessenlage von Unternehmen, Markt und Gesellschaft ergeben.
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1985
|V
Fahrphysik
Fahrphysik 1 (Motorrad): Verhalten in Kurven

17 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.12.9999


Der Film zeigt eine Gruppe von Motorradfahrern bei der Ausfahrt, unter ihnen den Motorradrennfahrer Martin Wimmer. Ausgehend von Beispielen für Fehlverhalten diskutiert die Gruppe die fahrphysikalischen Bedingungen und Gesetze sowie die Fahrpsychologie.
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1978
|V
1 Stunde unterwegs
Probleme der Berufspendler

17 min (f)
A(13); SO; J;
31.12.1994


Anhand von sechs Fallbeispielen werden mittels Interview und Reportage wesentliche Gründe für freiwillige Mobilität (Stadtflucht) und ökonomisch erzwungene Mobilität (kein Arbeitsplatz am Wohnort) dargestellt.
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1979
|V
Wer nicht wagt, gewinnt
Vorfahrt

13 min (f)
A(11-13); J; Q(99);
31.12.1990


Der Film stellt die Vorschriften und Verkehrszeichen, die die Vorfahrt regeln, vor und verdeutlicht, welche Gefahren es trotz aller Regelungen gibt. Man muss nicht nur die Vorfahrtsregelung im jeweiligen Fall erfassen, sondern auch die Intention anderer.
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1979
|V
Wer nicht wagt, gewinnt
Überholen

14 min (f)
A(11-13); J; Q(99);
31.05.1989


Der Film zeigt an fünf Beispielen, wo und wann Überholen riskant sein kann. Auf Überholweg, Überholzeit und Sicherheitsabstand wird eingegangen.
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1978
|V
Schiene - Straße
Gegensatz oder Ergänzung?

14 min f
A(5-10);
31.12.1994


Fünf Beispiele zeigen, dass der Verzicht auf das individuelle Verkehrsmittel Auto zugunsten der öffentlichen Beförderungsmittel Vorteile bringen kann. Dabei wird auch das 'Park and Ride'-System veranschaulicht.
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1978
|V
Wer hat recht?

9 min (f)
A(10); SO;
31.12.1994


Trotz verbindlicher Gebote und Verbote im Straßenverkehr bleiben in vielen Situationen Ermessensspielräume, in denen sich die Verkehrsteilnehmer selbstständig und verantwortungsbewusst verhalten müssen. Solche Fälle werden in fünf Szenen gezeigt.
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1978
|V
Schnell erkennen - sicher fahren
Übungs- und Prüffilm für Mofafahrer

8 min (f)
A(10); SO; J;
31.12.1994


In 13 Beispielen wird die Fähigkeit geübt, schnell Gefahrensituationen zu erfassen und zu beurteilen und richtig zu handeln. Der Handlungsablauf wird dabei jeweils vor der kritischen, gefährlichen Situation abgebrochen.
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1978
|V
Paul und Paulchen
Unser Stadtbummel

7 min (f)
A(4-13); SO; Q(99);
31.12.1994


Richtiges und falsches Verkehrsverhalten werden aufgezeigt. In Paul und Paulchen sind Kinder- und Erwachsenengeneration personifiziert, so dass der Film für die Verkehrserziehung beider geeignet ist.
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1978
|V
Paul und Paulchen
1. Das Fußballspiel

6 min (f)
A(4-13); SO; Q(99);
31.12.1994


Richtiges und falsches Verkehrsverhalten werden aufgezeigt. In Paul und Paulchen sind Kinder- und Erwachsenengeneration personifiziert, so dass der Film für die Verkehrserziehung beider geeignet ist. (5 Folgen)
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1978
|V
Verständigung durch Zeichen

7 min (f)
A(4-13); SO;
31.12.1994


In exemplarischen Situationen wird gezeigt, wie Kinder sich im Straßenverkehr als Fußgänger und Radfahrer mit den anderen Verkehrsteilnehmern verständigen können. Ein Pantomime führt in die Zeichensprache ein.
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1974
|V
Hilfen im Verkehr

5 min f
A(1-3); SO;
31.12.1988


Beim Überqueren von zwei verkehrsreichen Straßen erleben zwei Jungen den Unterschied zwischen ferngesteuerter und Druckknopfampel. In einer Verstärkersequenz ohne Ton bietet der Film Gelegenheit zur Vertiefung.
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1969
|V
Fußgänger im Straßenverkehr

7 min (sw)
A(13); SO; J; Q(99);
31.01.1993


Der Film befasst sich in drei Abschnitten mit typischen Fußgängerfehlern, die durch eigenwilliges, gedankenloses und unaufmerksames Verhalten, in Unkenntnis oder aus falscher Beurteilung der Situation entstehen.
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Tiger und Bär im Straßenverkehr

30 min, f
E; A(1-4);


Der kleine Tiger, der kleine Bär und Günter Kastenfrosch sind in heller Aufregung: Die Tigerente ist weg, verschwunden, vermißt! Ein gemeiner Dieb hat sie gestohlen. "Dann müssen wir sie finden!", ruft der kleine Bär - und eine spannende Geschichte beginnt, in der Tiger, Bär, Frosch, der glückliche Maulwurf, Tante Gans, die musikalische Ente, die Maus mit den roten Strümpfen und der Löwe mit der blauen Hose die Tigerente suchen. Sie geraten dabei in verzwickte Situationen im Straßenverkehr und lernen so einige wichtige Verhaltensweisen. Ein lustiger und lehrreicher Zeichentrickfilm - selbstverständlich mit Happy-End. Zusätzlich auf diesem Video sind die Abenteuer des Reh- leins und das Osterhasenlied.
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2001
|V
In letzter Sekunde

16 min f
A(3-9);


Hochbetrieb in der Kommandozentrale der himmlischen Mächte: Drei Schutzengel versuchen, Millionen von Menschen vor Unheil zu bewahren - ein wahrhaft stressiger Job. IN Sektor 3/11, nördliche Halbkugel, bahnt sich ein massives Problem an: vier junge Erdlinge, die gefährlich nahe auf einem Bahnsteig an der Bahnsteigkante herumalbern - und die Einfahrt des nächsten ICE steht kurz bevor. Alarmstufe Rot: Das macht den sofortigen Einsatz eines Schutzengels notwendig! Einsatzbereit ist nur Charly, ein Neuling im Geschäft. Er könnte Interesse an dem Job haben, denn schließlich hat er als Anfänger nicht einmal Zugang zum Kosmo-Net, dem Pendant zum irdischen Internet. Den muss er sich erst verdienen, indem er einen erfolgreichen Schutzengel--Einsatz nachweisen kann. Was Charly bei seinem Einsatz alles erlebt - sehen Sie selbst...
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2000
|V
Sicher im Bus, aber wie
Bus - Schule - Das Verkehrserziehungsprojekt der Autokraft GmbH

15 min f
A(2-4);


Ein Film des Bundesverbandes der Unfallkassen zum Thema der Schulwegsicherheit im Rahmen der Verkehrserziehung.
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2000
|V
Stop - Verkehrstipps für Kids
(Folge 3)

30 min f
E(4-6); A(1-3);


(1) Spielstraßen: Spielstraßen. Hier sollen Autofahrer auf spielende Kinder Rücksicht nehmen, aber manche kapieren das nie! Da hilft nur Aufpassen. (2) Ausfahrtgeschichten: Niklas geht mit seiner Mami zum Kindergarten. Biene begleitet die beiden. Unterwegs wird klar, warum man auch an Ausfahrten Acht geben muß. (3) Ausflug nach Kükelühn: Mit 'ner Eselskutsche zuckelt Kurt nach Kükelühn, aber die Landstraße hat keinen Fußweg! Toben die Fußgänger hier etwa den Straßengraben längs? Kinder, denen er begegnet, belehren ihn eines Besseren. (4) Mit Kurt über die Kreuzung : Eine Kreuzung. Von überall her rollen Autos auf den Überweg zu, auch bei Grün. Ein kleiner Junge weiß, wie man so eine Kreuzung sicher überquert. (5) Fußweg/Fahrradweg: Kurt erwischt Fußgänger auf dem Fahrradweg und Radfahrer auf dem Fußweg. Kurzentschlossen startet er eine Aktion und der Effekt ist verblüffend.
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2000
|V
Stop - Verkehrstipps für Kids
(Folge 2)

30 min f
E(4-6); A(1-3);


(1) Gefährlich: Was ist gefährlich? Biene hat Kinder befragt, und prompt wittert Kurt überall Gefahren. Doch zum Glück weiß Biene Rat. (2) Plastikbrösel: Das will Kurt nicht glauben: Ein Glas voller Plastikbrösel und Biene behauptet, daraus mache man Zebrastreifen. Aber sie kann's beweisen, mit dem Film, der auch zeigt, wie man so einen Streifen korrekt benutzt. (3) Bus fahren: Busfahrer Paul Malzacher hat seinen Bus mitgebracht. Kurt und Biene steigen ein, lernen Bus fahren und das richtige Verhalten en Haltestellen. (4) Achtung LKW: Trucker Manni erzählt von Kindern, die unter LKWs Verstecken spielen oder sich an Ampeln mit dem Fahrrad vorbeidrängeln. Ein Fall für Kurt! Zusammen mit Pappkarton Wilma und Manni am Steuer des Trucks demonstriert er, warum das so gefährlich ist. (5) Helm auf!: Fahrrad fahren. Aber bitte mit Helm! Kinder erzählen, warum sie beim Fahrrad fahren immer den Helm aufsetzen. (6) Inlineskates: Kurt trifft Joni. Auf dem Skateplatz. Joni ist sechs und cool drauf, und er weiß, was man zum sicheren Skaten braucht, woman fahren darf und wo nicht.
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2000
|V
Stop - Verkehrstipps für Kids
(Folge 1)

30 min f
E(4-6); A(1-3);


(1) Alles verboten: Alles verboten: Herr Schröder ist Verkehrspolizist und Kurt ist stinkig: Im Straßenverkehr ist alles verboten und nix erlaubt. Herr Schröder sieht das anders. (2) Rechts und Links: Es gibt einen Kindergarten, da wissen alle Kind er wo rechts und links ist. Wie machen die das bloß? Ein kleines Mädchen verrät Kurt den Trick. (3) ABC: Schulanfang. Wie man sicher in die Schule kommt, erfährt Kurt von Kindern, die schon zur Schule gehen. (4) Wilma: Wilma spielt auf einem Parkplatz. Klar, das gibt Schrammen und Beulen. Aber Wilma ist zum Glück nur ein Pappkarton. (5) Die Familie Haltstein aus Bostroppkirchdorf: Vier Haltsteine erzählen, was sie so tagtäglich an den Straßenrändern von Bostroppkirchdorf erleben. Gemeinhin hält man bei ihnen eh an, ehe man die Straße überquert. Doch tun das auch alle?
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1999
|V
Guten Morgen Busfahrer

10 min f
Q; T;


Ziel des Films ist es, zur regelmäßigen Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen anzuregen, um Schülerinnen und Schüler über das richtige Verhalten am und im Bus zu informieren. Auf Grund der bereits gemachten Erfahrungen hoffen die Initiatoren, dass durch solche Unterweisungen langfristig ein positives Verhältnis zwischen Busunternehmer, bzw. Busfahrer und Schüler aufgebaut werden kann.
69 Treffer