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162 Treffer
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1986
|V
Kreativer Umgang mit Medien
Dia - Klick

62B f
A(1-4); J(6-18);


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1991
|V
Diagläser bemalen

20 B f
A(2-10); T;


Bemalte oder gerußte Glasdias ergeben bei der Projektion verblüffende Wirkungen und lassen sich vielseitig verwenden, z.B. zur Bühnenprojektion, für Schattenspiele, zum Musikhören. Die Bildreihe zeigt, wie unterschiedliche Techniken im Unterricht eingeführt werden können.
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1989
|V
Fotografische Praxis
Formale Mittel der Bildgestaltung III
Licht und Farbe

12 f
E; A(5-10); J;


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1989
|V
Fotografische Praxis
Formale Mittel der Bildgestaltung II
Raumdarstellung

12 f
E; A(5-10); J;


Kein Bild vorhanden!

   

1989
|V
Fotografische Praxis
Formale Mittel der Bildgestaltung I
Bildkomposition

12 f
E; A(5-10); J;


Kein Bild vorhanden!

   

1989
|V
150 Jahre Fotografie
Aufnahmetechnik

1 sw + 11 f
E; A(5-10); J;


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1988
|V
150 Jahre Fotografie
Fotochemische Bildaufzeichnung

12 B sw+f
A(7-13); J(12-16); Q;


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1988
|V
150 Jahre Fotografie
Familienfotos

12 B sw+f
A(5-13); BB; Q;
30.05.2000


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1989
|V
150 Jahre Fotografie
Fotografie und Malerei

12 B sw+f
A(8-13); J(12-16); Q;


Kein Bild vorhanden!

   

1970
|V
Farbfernsehen
Bildwiedergabe, Bildaufnahme

13 f
E; A(5-10);


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1990
|V
Silberfotografie

42 f
A(7-13); BB;


Im Rahmen der hier vorliegenden Transparentserie wird ausführlich auf die physikalischen und chemischen Grundlagen der Schwarzweiß- und Farbfotografie auf der Basis der Silberhalogenide eingegangen.
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1986
|V
Anti-Streß Suggestionskassette von Wolf R.Riedel

40 min
E(3-6);


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1965
|V
Ein Volk! Ein Reich! Ein Rundfunk!
Aus der Dramaturgie der Propaganda im Dritten Reich

53 min
A(8-13);


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1988
|V
Der Zauberkünstler

22 min f
A(6-13); J(12-16); Q;


Auf einem Flughafen wird das Gepäck eines merkwürdigen Reisenden kontrolliert. Der Zollbeamte weiß mit dem Kofferinhalt aber wenig anzufangen, und auch die Erklärung des Fremden, er sei ein "Artist", hilft ihm nicht weiter. Da schenkt ihm dieser eine Eintrittskarte für die Vorstellung. Sie findet in einem Theater statt, wo der Künstler seine Utensilien vor einer großen Leinwand aufgebaut hat. Als er den Beamten entdeckt, holt er ihn als Assistenten auf die Bühne, wo sofort die Vorstellung beginnt, die "Live"-Vertonung eines Stummfilms. Dabei geht nicht alles mit rechten Dingen zu, aber das sollte der Zuschauer selbst herausfinden, der einen spannenden und vergnüglichen Einblick in die Arbeit eines Geräuschemachers erhält.
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1986
|V
Ein besonderer Beruf

11 min (f)
E(3-6); A(5-10);


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1998
|V
Im Spiegel des Himmels

10 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


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1993
|V
Eine Zeitung entsteht
Aus der Arbeit einer Lokalredaktion

16 min f
A(7-10);


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1935
|V
Papageno

11 min (sw)
E(3-6); A(5-10); J(6-18);


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1986
|V
Die Loosers

11 min f
A(7-13); J(12-16);


Drei junge Männer, B.J., Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz "coole" Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese "starken" Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, "männliches" Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1987
|V
Frosch und Kröte
Wie ein Puppentrickfilm entsteht

11 min (f)
E; A(5-10); J;


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1981
|V
Wir machen unsere Zeitung

20 min f
A(3-10); Q;


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1971
|V
Der Führer schenkt den Juden eine Stadt
Bericht über einen Propagandafilm

22 min sw
A(8-13); J(16); Q;


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1966
|V
Zeile für Zeile
Aufnahme und Wiedergabe des Fernsehbildes

10 min f
A(8-13); SO;
30.05.2000


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1960
|V
Gutenberg

15 min sw
A(5-9);
03.12.1999


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2000
|V
Informations- und Imagefilm der BLM
Bayerische Landeszentrale für neue Medien

23 min f
BB; Q; T;


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1999
|V
Tam Tam zur Tagesshow
Television: Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder?

44 min f
A(8-13);


Die Inhalte der Nachrichtensendungen sind Befremdliches und Blutiges, Ängste und Vorurteile, Klischeebilder aus dem Fernsehen, in Bild und Ton, Exotik, Konflikte und Veränderungen für die Zuhause-Gebliebenen. Auf dem Programm stehen Reisefilme, Tierfilme, Katastrophenfilme, Kriegsfilme, entwicklungspolitische Filme und Spendenfilme. Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur ihr Jagdgebiet? Träume und Albträume - seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder, Feindbilder, Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder? Der Film versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
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1999
|V
Integrative Medienerziehung
Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf

18 min f
T;


An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1997
|V
The Best Of Drugs Suck
Filmregie statt Ecstasy

35 min f
J(12-16); Q;


Rund 1500 Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren beteiligten sich 1997 am bundesweiten Videowettbewerb Drugs suck2, den RTL2, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Institut Jugend Film Fernsehen ausgeschrieben haben. Die besten Clips des Wettbewerbs zum Thema Genuss, Sucht und Drogen wurden von einer Jury prämiert und auf einer Kassette zusammengestellt. In kurzen Spots und Spielfilmen, Experimental- und Animationsfilmen sowie Musikclips visualisieren und inszenieren die beteiligten Gruppen ihre Geschichten und Anliegen zum Thema. Herausgekommen sind spannende, aber auch verstörende, witzige und aufrüttelnde, einfühlsame oder desillusionierende aber auch ermutigende Zeugnisse einer jungen Generation.
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