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44 Treffer
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Janosch
Tiger und Bär im Straßenverkehr

ca. 30 min
A(1-4);


Der kleine Tiger, der kleine Bär und Günter Kastenfrosch sind in heller Aufregung: Die Tigerente ist weg, verschwunden, vermißt! Ein gemeiner Dieb hat sie gestohlen." Dann müssen wir sie finden!", ruft der kleine Bär - und eine spannende Geschichte beginnt, in der Tiger,Bär,Frosch, der glückliche Maulwurf, Tante Gans, die musikalische Ente, die Maus mit den roten Strümpfen und der Löwe mit der blauen Hose die Tigerente suchen. Sie geraten dabei in verzwickte Situationen im Straßenverkehr und lernen so einige wichtige Verhaltensweisen. Ein lustiger und lehrreicher Zeichentrickfilm - selbstverständlich mit Happy-End.
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Janosch
Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad

ca. 30 min f
A(1-4);


Braucht ein Tiger ein Fahrrad? Na klar, logisch! Denn erstens muß er akrobatisch durch die Gegend fahren, und zweitens muß er in die Ferne schweifen, um fremde Völker und Sitten zu erforschen. Der kleine Tiger und der kleine Bär lernen deshalb die echte, wahre, große Radkunst. Noch keine Künstler hingegen sind das Hündchen Bonzo Schmidtchen und der HAse Rudi mit seinem Rennflitzer. Doch ihre Unfälle verlaufen glimpflich. Gut, daß die Tante Gans und der schlaue Fuchs zeigen, wie man sich als Radfahrer am besten verhält.
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Schulweg und Straßenverkehr
Verkehrsregeln und Tips zum Straßenverkehr für Kinder

ca.30 min f
A(1-4);


Das lustige Verkehrsteufelchen Ulli stolpert durch unsere Geschichte und so auch durch den Straßenverkehr. Dadurch demonstriert es allerdings sehr anschaulich welchen Gefahren Kinder in ihrer Freizeit begegnen - wenn sie nicht aufpassen! Ulli zeigt Verkehrssituationen mit folgenden Themen: - Der Gehweg ist für Fussgänger da - Sehen und gesehen werden - Nicht nur sehen, auch hören - Verhalten auf dem Gehweg - Der ungesicherte Übergang - Über den Zebrastreifen
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Spielen und Straßenverkehr
Verkehrsregeln und Tips zum Straßenverkehr für Kinder

ca. 30 min f
A(1-4);


Das lustige Verkehrsteufelchen Ulli stolpert durch unsere Geschichte und so auch durch den Straßenverkehr. Dadurch demonstriert es allerdings sehr anschaulich welchen Gefahren Kinder in ihrer Freizeit begegnen - wenn sie nicht aufpassen! Ulli zeigt Verkehrssituationen mit folgenden Themen: - Schnell mal einkaufen - Spielen auf der Straße - Mit dem Bus ins Schwimmbad - Mit dem Auto unterwegs - Gefahren bei Eis und Schnee
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2000
|V
Sicher im Bus, aber wie
Bus - Schule - Das Verkehrserziehungsprojekt der Autokraft GmbH

15 min f
A(4-6);


Inhalt: Warten an der Haltestelle - Einsteigen in den Bus - Ausschwenken des Busses - Essen bzw. Trinken im Bus - Musik hören - Der Platz für die Schultasche - Drängeln - Gang freihalten - Vollbremsung - Toter Winkel - Aussteigen usw.
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1998
|V
Apropos
Von Autofahrern und anderen

7 min f
A(4-10); Q;


Der innerstädtische Individualverkehr wird immer unübersichtlicher, komplexer. Verschiedene Verkehrsteilnehmer - Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer - äußern sich zu Verkehrsregelungen durch Schilder und Ampeln. Auch Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel und Rollstuhlfahrer kommen zu Wort. Manche Verkehrsteilnehmer sind ungeduldig und nehmen die vorgeschriebenen Wartezeiten vor Ampeln als teilweise unnötige Einbußen ihrer Mobilität wahr. Radfahrer fühlen sich durch Autofahrer gefährdet. Zwar stellen alle Befragten die Sinnhaftigkeit von Verkehrsregeln nicht grundsätzlich in Frage, gleichwohl sind viele doch geneigt, sie zu überschreiten, wenn die Situation es erlaubt. Verkehrssituationen stellen sich aus der Sicht der Verkehrsteilnehmer sehr verschieden dar, aber in einem sind sich alle einig: keiner möchte lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
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1999
|V
Guten Morgen Busfahrer

10 min f
Q; T;


Ziel des Films ist es, zur regelmäßigen Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen anzuregen, um Schülerinnen und Schüler über das richtige Verhalten am und im Bus zu informieren. Auf Grund der bereits gemachten Erfahrungen hoffen die Initiatoren, dass durch solche Unterweisungen langfristig ein positives Verhältnis zwischen Busunternehmer, bzw. Busfahrer und Schüler aufgebaut werden kann.
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1999
|V
Radwandern mit der Klasse

7 min f
T;


Der Film begleitet eine Schulklasse auf einer Radtour. Gezeigt werden Szenen der Vorbereitung und der Fahrt auf öffentlichen und nichtöffentlichen Straßen, auf der Grundlage der Vorgaben des Bayer. Kultusministeriums, der Straßenverkehrsordnung und von Ratschlägen erfahrener Verkehrserzieher. Ein besonderes Augenmerk legt der Film auf die Absicherung der Gruppe durch deutlich sichtbare Begleitpersonen und auf das koordinierte Überqueren von Fahrbahnen.
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1998
|V
Mit Sicherheit ans Ziel

12 min f
A(3-6); J(8-10); T;


Radfahren wird für Kinder immer schwieriger. Das Fahrradturnier ist ein wichtiges Training für die Verkehrssicherheit. Der Videofilm stellt seine Durchführung in allen Einzelheiten auf motivierende Weise dar und verdeutlicht gleichzeitig, welche Verkehrssituationen durch die Übungen trainiert werden. Er eignet sich sowohl als Information für Lehrkräfte, die ein solches Turinier vorbereiten, als auch für Kinder und Eltern.
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1996
|V
Ride a Bike
Von einem, der auszog, radfahren zu lernen

18 min f


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1995
|V
Knall auf Fall
Der fliegende Robert
Inline Skating

3 min f
A(5-10);


Zwei Buben rüsten sich für den Heimweg von der Schule: mit Rollerskates an den Füßen und mit Arm- und Knieschutz. Als sie ein Lehrer auf den fehlenden Kopfschutz aufmerksam macht, erntet er Gelächter: Man setzt doch beim Skaten keinen Helm auf! Auf dem Heinweg ergibt sich eine Wettfahrt mit einer radfahrenden Mitschülerin, ohne Rücksicht auf Passanten oder andere Radler - bis zu einer Kreuzung. Das Mädchen mit dem Rad kann noch bremsen.
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1995
|V
Allein in einer fremden Stadt

45 min f
E(5-6); A(1-4); J;


Die Verkehrspuppenbühne der Münchner Polizei zeigt Kindern, wie man von jeder Telefonzelle aus einen Notruf durchführen kann, und daß die Polizei hilft, wenn jemand Müll in die Natur wirft, eine Person vermißt wird, ein Verkehrsunfall geschieht oder ein Fahrrad gestohlen wird. Zugleich wird das Verhalten an der Druckknopfampel erklärt und auf die richtige Sicherung eines Fahrrads sowie den Fahrradpaß eingegangen.
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1995
|V
Story einer Disco-Nacht

4 min f
A(9-13); J(14-18); Q;


Der Video-Clip zeigt die Geschichte eines Disco-Abends zweier junger Paare, der ein unterschiedliches Ende nimmt. Während sich das eine Paar während und nach dem Discothekenbesuch ohne Alkohol amüsiert, versucht der durch Alkoholgenuß enthemmte Freund seiner jüngeren Partnerin durch Raserei zu imponieren, was zu einem katastrophalen Unfall führt.
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1994
|V
Dino und seine Freunde

45 min f
A(1-4);


Der Drache Dino sammelt Verkehrszeichen, Blinklichter und sogar ein Notruftelefon und versteckt sie in seiner Höhle, weil er nicht weiß, wozu diese Dinge dienen. Erst sein Freund Andi erklärt ihm, wie wichtig sie für die Verkehrssicherheit sind. In weiteren Sequenzen werden unfallträchtige Schulwegsituationen gezeigt. Dinos Freunde erklären was falsch ist und zeigen, wie man es richtig macht. Die Videokassette enthält Aufzeichnungen der Verkehrspuppenbühne des Polizeipräsidiums Oberbayern.
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1994
|V
Der tote Winkel

9 min f
A(1-4);


Nach einer Demonstration über die Gefährlichkeit des Toten Winkels lernen Kinder einer Grundschulklasse durch praktische Versuche seine Größe und Lage bei einem LKW kennen. Abschließend werden Lernziele und Hilfsmittel (z.B. eine Bodenplane) für Lehrkräfte vorgestellt.
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1994
|V
Spaß, Rausch, Tempo - aber nur ein Leben
Chronologie eines Disco-Unfalles

7 min f
A(8-13); SO; BB;


Nach einem kurzen Einblick in die Disco-Atmosphäre rückt ein junger Mann in den Mittelpunkt des Geschehens, dem der Alkohol wichtiger ist als das Vergnügtsein beim Tanz. In seinem Handeln deutlich beeinträchtigt vom zu hohen Alkoholkonsum wird er schließlich von einigen Mädchen nach außen begleitet, wo er sogleich in sein Auto steigen möchte. Dabei wird gezeigt, wie schwer es für die Mädchen ist, den jungen Mann vom Lenkrad fernzuhalten. Es gelingt nicht, vielmehr wird der Zuschauer Augenzeuge einer nächtlichen Raserei mit einem schrecklichen Ende. Der Film zeigt aber auch, wie schön und harmonisch ein Discobesuch ohne Alkohol einschließlich der Heimfahrt sein kann.
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1993
|V
Fahrtziel Zukunft
Wege aus dem Verkehrschaos

42 min f
A(7-13); SO; BB; J(14-18); Q;


Das Auto symbolisiert Freiheit, Kraft, Schönheit, Unabhängigkeit und Mobilität. Die Fakten jedoch sprechen eine andere Sprache. Straßenverkehr tötet, vergeudet wertvolle Ressourcen, zerstört die Umwelt, macht krank und streßt. Der Film zeigt weniger dieses Drama, sondern an sieben beispielhaften Wegen aus dem Verkehrschaos Perspektiven. Dabei wird verdeutlicht, daß diese Wege nicht erst morgen, sondern bereits heute zu realisieren sind. Die aufgezeigten Alternativen werden im Film unterbrochen von Albert, dem Schrotthändler, der das formuliert, was gängige Meinung in der Bundesrepublik Deutschland ist.
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1993
|V
Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Verkehrsunfällen
Die notwendigen Handgriffe der Ersten Hilfe

40 min f
A(8-13); BB; J(16-18); Q;


Nach einer Einführung, die die gesetzliche Pflicht zur Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen und die Hilflosigkeit vieler Bürger verdeutlicht, demonstriert der Videofilm an fünf exemplarischen Unfallsituationen, wie sinnvolle Erste Hilfe aussieht. Gezeigt werden u.a. die ersten Schritte bei der Ankunft an einem Unfallort, die Erstversorgung Bewußtloser, die Alarmierung der Rettungsdienste, die Bergung Verletzter aus Fahrzeugen und anderen gefährlichen Situationen, die Atemspende und Herzdruckmassage, die Betreuung von unter Schock stehenden Personen und von Kindern.
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1991
|V
Hand in Hand
Ein Informations-Video des verkehrspolizeilichen Sicherheitsprogramms

15 min f
Q;


Im ersten Teil verdeutlicht der unkommentierte Videofilm Ursachen von Kinderunfällen, z.B. Zeitdruck, schlecht sichtbare Kleidung, unbekümmertes Spielen und Raufen am Straßenrand. Nach einer Sequenz, die die eingeschränkte Sicht von Autofahrern bei Dunkelheit und Schlechtwetter demonstriert, werden Positivbeispiele angeboten, die Eltern helfen sollen, Gefahrensituationen für ihr Kind zu erkennen und zu vermeiden.
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1991
|V
Mama Papa Auto
Ein Nachruf auf das Automobil

45 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


"Auto" - das ist das dritte Wort, das zu sprechen ein Baby hierzulande lernt, nach "Mama" und "Papa". Akribisch, in eindrucksvollen, schrillen, nüchternen, lustigen, makabren und anstößigen Bildern und Szenen, aber immer mittels handfester Daten und in geschliffener Sprache führt diese Realsatire von Claus Strigel und Bertram Verhaag dem Betrachter den alltäglichen Wahnsinn der "auto"-mobilen Gesellschaft und damit den psychischen Befund vieler Autobesitzer und -fahrer vor Augen. Ein witziger Beitrag zur Verkehrserziehung, für verkehrs- und umweltpolitische Diskussionen, bei dem den Zuschauern das Lachen im Halse steckenbleibt.
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1990
|V
Mit Helm, is' doch klar!

12 min f
A(2-10); J;


Die dritte Klasse ist traurig. Vor wenigen Tagen wurde Peter beerdigt, der einen schweren Fahrradunfall hatte. In der Schule lernen die Kinder nun, daß und wie Fahrradhelme vor schweren Kopfverletzungen schützen können.
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1989
|V
Mehr Verkehrssicherheit für unsere Schüler
ADAC/ADV-Videowettbewerb 1989

90 min f
A(6-10);


Die Kassette enthält die Filme der fünf Sieger-Klassen. Die Produktionen schildern teilweise sehr gefährliche Verkehrssituationen im unmittelbaren Umfeld der jeweiligen Schule und die von Schülern erarbeiteten konkreten Lösungsvorschläge zur Entschärfung der Gefahrenpunkte. Ein Einblick in drei weitere Wettbewerbsbeiträge rundet den Videofilm ab.
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1989
|V
Oh, Oh, Oh - du armer Floh
Bewegungs- und Verkehrserziehung im Vorschulalter

14 min f
E(4-6); Q;


Was haben Vorschulkinder mit einem Floh gemeinsam? Die ersten Szenen verdeutlichen die Parallele: Wie "ein Sack voller Flöhe", so ist auch kindliches Verhalten im Lebensraum Straße kaum vorhersehbar. Kinder haben sich noch nicht den Verhaltensregeln der Straßenverkehrsordnung unterworfen. Ihr Handeln beruht auf gänzlich anderen Grundlagen als das der Erwachsenen. Im Kommentar zu den Beobachtungen der Kamera wird ein wichtiger Aspekt genannt: "Kinder nehmen mehr durchaus reale Einzelheiten wahr als einen Gesamteindruck". So entdeckten z.B. Kleinkinder die Filmkamera auf der Straße weitaus eher als ein Erwachsener. An über einem Dutzend Einzelbeobachtungen zeigt der Film, was im Straßenverkehr "typisch Kinder" genannt wird: Losreißen und Stehenbleiben oder Zurücklaufen beim Überqueren der belebten Fahrbahn, Hervorlaufen zwischen parkenden Fahrzeugen, leichte Ablenkbarkeit und Träumereien im größten Trubel. Jedes Kind handelt entsprechend seinen Eigenarten.
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1987
|V
Gewußt wie - auf Rad und Mofa
2. Vorbeugung und Konfliktsituationen

8 min f
A(5-13);


In 6 Sequenzen wird das Entstehen kritischer Verkehrssituationen aus der Sicht des Radfahrers, anderer Verkehrsteilnehmer und im Überblick gezeigt.
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1987
|V
Gewußt wie - auf Rad und Mofa
1. Aus der Sicherheits- und Gefahrenlehre

20 min f
A(3-13);


In 24 abgeschlossenen Szenen werden besondere Gefahrenstellen im Verkehrsraum Straße und Einflüsse, die diesen Raum verändern, ohne Kommentar aus der Sicht des Radfahrers gezeigt.
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2003
|V
Mit Helm... is' doch klar

7 min f
E; A(1-5);


Max meint, wer "cool" ist, braucht weder Helm noch Schoner. Tim dagegen findet nichts dabei sich beim Radfahren und Inlinen richtig zu schützen, obwohl er genauso gut skatet wie die anderen. Nach vielen Erlebnissen zeigt sich dann, wer wirklich "cooler" ist, und aus den beiden Rivalen werden die besten Freunde - mit Helm und Schoner. Der Film vermittelt grundschulgerecht Sicherheitsbewusstsein beim Radfahren und Inlinen.
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2003
|V
Sicher mit dem Fahrrad

13 min f
A(5); J(10-18);


Fahrradfahren ist schön, gesund, unweltfreundlich, aber auch unfallträchtig. Der Film zeigt Verhaltensweisen im Verkehrsalltag und in Gefahrensituationen, macht aufmerksam auf die Folgen von Tugenden und Untugenden im Alltag, erklärt bestimmte Regeln und die Konsequenzen ihrer Nichtbeachtung. Dem Durchschnittsradfahrer vermittelt er eine Reihe von nützlichen Tipps und Tricks für die Alltagspraxis.
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1996
|V
Richtig radfahren

13 min f
A(3-4); SO;


Der Film dient der Vorbereitung auf das Übungsprogramm (und die Radfahrprüfung) der Deutschen Verkehrswacht/Jugendverkehrsschule. Er versteht sich als Beitrag zur Sicherheitserziehung, der auch Eltern und Polizei mit einbezieht. Eine spielerische Rahmenhandlung verbindet die Wissensvermittlung mit technischer Handlungskompetenz, Sicherheitsbewusstsein und Sozialverhalten.
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