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128 Treffer
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2001
|V
Die Macht der Werbung
Wenn die Marke "kauf mich" schreit

31 min f
A(11); J(16);


Werbung ist allgegenwärtig. Täglich prasseln bis zu 3.000 Werbeimpulse auf den deutschen Verbraucher nieder. Zunehmend regt sich Widerstand gegen die Allmacht der Werbung und der Marken. Der Film stellt mehrere Projekte vor, hinterfragt eine einseitige Schul-Sonsoring-Aktivität, erklärt die Arbeitsweise einer Werbeagentur und liefert über Statements von Kulturtheoretikern die Bazon Brock knappe Hintergrundanalysen.
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1992
|V
Beispiele machen Schule
Media Creativ - mit Medien aktiv lehren und lernen

30 min f


Der Film zeigt wie Schüler und Lehrer mit Medien lernen und lehren können. Beispiele veranschaulichen, wie junge Leute kreativ mit Bildern, mit Tönen und mit Texten umgehen.
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1993
|V
Gewalt (Exemplarische Jugendvideoproduktionen)

76 min


Der Film ist eine Zusammenstellung exemplarischer themenzentrierter Jugendvideoproduktionen. Die hier zusammengestellten Produktionen können einerseits zur Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema, zum anderen als modelhafte, übertragbare Beispiele für Jugendvideoarbeit genutzt werden. Sie sind insbesondere geeignet für die schulische und außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildungsarbeit, für die offene Jugendarbeit und für thematische Veranstaltungen.
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2001
|V
Medieneinsatz in offenen Lernumgebungen der Grundschule



Dieser Film zeigt den sinnhaften Einsatz des Computers in der Grundschule, wie er an verschiedenen Lernorten differenziert eingesetzt werden kann.
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2001
|V
Computereinsatz in der ersten Klasse



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2000
|V
Kinder sehen fern
5 Bausteine zur Fernsehrezeption von Kindern

55 min f


Dieses Medienpaket versteht sich als audiovisuelles Material, mit dem erstmals wesentliche Erkenntnisse des kindlichen Fernsehumgangs an konkreten Beispielen aus dem Programm veranschaulicht werden. Eine Broschüre erläutert zusätzlich zentrale Aspekte, gibt ausgewählte Tipps und Literaturhinweise und enthält Ergänzungen und Erklärungen zu den Bausteinen des Videos. Auf der CD-Rom sind die Inhalte beider Medien noch einmal zusammengeführt. Das Material wendet sich in erster Linie an Erziehende. Es kann ihnen als Anschauungsmaterial für das eigene Verständnis des kindlichen Fernseherlebens und für ihre Bildungs- und Erziehungsaufgabe dienen. Auch interressierte Eltern können hiermit die Fernsehnutzung ihrer Kinder und die damit einhergehenden möglichen Problemem besser verstehen lernen.
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1999
|V
Tam Tam zur Tagesshow
Television: Fremdbilder - Falschbilder - Selbstbilder?

44 min f
A(8-13);


Die Inhalte der Nachrichtensendungen sind Befremdliches und Blutiges, Ängste und Vorurteile, Klischeebilder aus dem Fernsehen, in Bild und Ton, Exotik, Konflikte und Veränderungen für die Zuhause-Gebliebenen. Auf dem Programm stehen Reisefilme, Tierfilme, Katastrophenfilme, Kriegsfilme, entwicklungspolitische Filme und Spendenfilme. Das Fernsehen der guten Wilden, der Safaris und Hungersnöte. Hungersnot zum Abendbrot? Sind Auslandskorrespondenten und Fernsehautoren bezahlte Voyeure? Ist die ferne Welt nur ihr Jagdgebiet? Träume und Albträume - seit vierzig Jahren ist das Fernsehen unser Fenster zur Welt, aber was bekommen wir zu sehen: Fremdbilder, Feindbilder, Trugbilder oder sind es nur Selbstbilder? Der Film versucht Antworten auf diese Fragen zu geben.
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1999
|V
Integrative Medienerziehung
Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf

18 min f


An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde 1994 - 1998 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. projektleiter Prof. Dr.Spankel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich geade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellung aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf die Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1998
|V
Apropos
Der gläserne Mensch

9 min f
A(7-13); Q;


Kann die Privatsphäre des Einzelnen angesichts der modernen Kommunikations- und Datenverarbeitungs-Technologien überhaupt noch bewahrt werden? Kann das Recht auf informationelle Selbstbestimmung garantiert werden? Oder hat die zunehmende Menge personenbezogener Daten, die Vision des "gläsernen Menschen" bereits Wirklichkeit werden lassen? Eine Straßenumfrage unter Jugendlichen veranschaulicht, dass selbst von dieser noch nicht voll geschäftsfähigen Altersgruppe eine Vielfalt von persönlichen Daten - sei es bei Versicherungen, Banken oder Freizeiteinrichtungen - gespeichert ist. In einem Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Beauftragten für Datenschutz wird die Problematik der modernen Kommunikationssysteme und eines wirksamen Datenschutzes thematisiert. Als Beispiel werden der Einsatz von Kreditkarten, Datenspuren, die Internet-Nutzer hinterlassen und die räumlichen Ortungsmöglichkeiten der Mobilfunknetze genannt. Letztere werden bildlich mit der Satellitenüberwachung vom Aussterben bedrohter Nashörner in Afrika verglichen, deren implantierte Mikrochips eine metergenaue Ortung erlaubt. Eine satirisch überhöhte Spielszene zum Abschluss ironisiert die mediale Durchdringung der privaten Lebenssphäre in der Kommunikationsgesellschaft: Der Arbeitsplatz einer Hausfrau wird von Computer und Telefon als Schaltzentrale und Mittelpunkt des Haushalts dominiert. Von hier aus werden Beruf und Alltag koordiniert.
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1998
|V
Tanz der Mäuse
Multimedia im Schulalltag

30 min f
T;


Der Film zeigt in drei exemplarischen Beispielen zum Englischunterricht, zur Medienerziehung und zum Biologieunterricht wie Lehrer mithilfe von klassischen Unterrichtsmedien, CD-ROM und Internetangeboten des Schulfernsehens ihren Unterricht auf effiziente Weise vorbereiten. Die Fülle des angebotenen Materials und die Interaktivität der digitalen Medien eröffnen den Schülerinnen und Schülern die Chance, ihren Interessen entsprechend im Unterricht aktiv zu werden, sich neue Inhalte zu erarbeiten und auch Fähigkeiten für künftige Berufswelten zu erwerben. Als zusätzliche Motivation wirkt sich die Möglichkeit aus, Unterrichtsergebnisse für das Netz selbst zu gestalten und dort einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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1997
|V
Apropos
Jagdfieber

8 min f
A(8-13); J(16); Q;


Aktualität bestimmt das journalistische Geschehen. Medien, die mit einer möglichst kurzen zeitlichen Verzögerung von den neuesten Tagesereignissen berichten wollen, erreichen ihre Aktualität auf Kosten einer gründlichen Recherche. Schnelle Reaktionen sind gefragt. Fragen nach ethisch vertretbaren Umgang mit Menschen/Betroffenen und Themen treten in den Hintergrund. Für das Medium Fernsehn erhält die Frage nach der Ethik eine zusätzliche Dimension: Welche Bilder muß ich senden, um aufzurütteln? Welche Bilder sind so schrecklich, daß der Inhalt, den sie transportieren hinter der Grausamkeit der Abbildung zurückstehen muß und sie besser ungesendet bleiben? Albrecht Reinhard, lange Zeit ARD-Korrespondent in Ost-Afrika, berichtet über den Zwiespalt, dem besonders Fernsehjournalisten ausgesetzt sind. Außerdem schildert der Film aus der Perspektive eines Hörfunkjournalisten, der zu den Berichterstattern des Gladbecker Geiseldrama gehörte, die Zwänge, denen Journalisten aller Mediensparten bei der Ausübung ihres Berufes unterliegen.
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1994
|V
Apropos
Presse-Grosso

7 min f
A(9-13);


Das Video beschäftigt sich mit der Funktion der Presse-Grossisten für den bundesdeutschen Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt. Anschaulich bebildert gewährt es einen Einblick in diese zentrale Schaltstelle der Verteilung von Presseerzeugnissen über Gebietskartelle. Zahlreiche Grafiken ergänzen den ausführlichen Kommentar. Hervorgehoben wird die Bedeutung der Presse für die im Grundgesetz garantierte Meinungs- und Pressefreiheit, da sie weitgehend den Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften, die im Einzelverkauf abgesetzt werden, übernehmen, und so die flächendeckende Verbreitung garantieren.
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1996
|V
Apropos
Vorsicht Kamera

3 min f
A(8-13);


Im Garten einer Familie wird eine Party gefeiert. Der Vater hängt die Lampions auf, die Mutter filmt mit der Videokamera. Der Vater kippt von der Leiter und tritt im Fallen auf ein Skateboard. Damit saust er los, reißt die Girlande herunter und fällt mit dem Gesicht in eine Torte. Als er wieder aufsteht, tritt er in die Harke und haut sich den Stiel ins Gesicht. Die Mutter ist begeistert, sie hat alles mit der Kamera festgehalten. - Die Party geht fröhlich weiter. Alles und jeder wird gefilmt. Plötzlich ertönt Lärm und Sirenengeheul von der Straße her. Eine Frau ruft der Mutter zu, sie möge schnell mit der Kamera auf die Straße kommen. Dort ist ein PKW mit einem Traktor zusammengestoßen.
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1996
|V
Apropos
Digitales Leben

5 min f
A(10-13);


Das Internet ist zu einem Synonym für die vernetzte, interaktive und globale Kommunikation geworden. Die Bedeutung medienvermittelter Information wächst und verändert den Alltag. Ein Expertengespräch mit dem Leiter des Fachbereichs Netze im GMD-Forschungszentrum Informationstechnik zeigt die wesentlichen Veränderungen, die mit der weltweiten Vernetzung von Computern einhergehen. Danach ist das zentrale Merkmal der neuen Kommunikationssituation in einem "Demokratisierungsschub" zu sehen, der in einem Wegfall bisher geltender Privilegien begründet ist. Zudem werden die Kompetenzen, die im Umgang mit dem Computer erworben werden, für die berufliche Qualifikation immer wichtiger. Der Film zeigt Einrichtungen wie Internet-Cafes und dokumentiert in einer Straßenumfrage, wie gering der Verbreitungsgrad grundlegender Begriffe der digitalen Medien ist.
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1996
|V
Apropos
Hörfunk nach 1945

10 min f
A(8-13);


Auf den Spuren der Ursprünge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der alliierten Medienpolitik der ersten Nachkriegsjahre wird Archivmaterial aus den Anfängen des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) und späte Interviews mit den Protagonisten des damaligen Senders gezeigt. In Gesprächen mit Hugh C. Greene, Axel Eggebrecht und Peter von Zahn werden die journalistischen und medienpolitischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen der Jahre vor Gründung der Bundesrepublik formuliert. Ausgangspunkt des Videos sind die rückblickend gestellten Fragen, ob es eine Alternative zu der damals gewählten Rechtsform der öffentlichen Körperschaft gegeben hätte und ob die Fehlentwicklungen unter dem Aspekt eines, dem Parteienproporz verpflichteten Rundfunks damals absehbar waren. Über eine kurze Rahmenhandlung, die zwei Jugendliche im Gespräch über das heutige Radio zeigt, wird schließlich der Bogen zur Gegenwart geschlagen: Welche alternativen Formen des Rundfunks sind vorstellbar? Die Frage, ob das heute geltende Zwei-Säulen-Modell von öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk zu einer demokratischeren Medienlandschaft beigetragen hat, bleibt offen.
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1996
|V
Apropos
Medienkompetenz

9 min f
A(9-13);


Die Medienpädagogen Peter Böhmer, Klaus Heitkötter und Stefan Aufenanger analysieren die Mediennutzung Jugendlicher. Die Einschätzung der Pädagogen zur Medienkompetenz unter Jugendlichen wird ergänzt durch Straßenbefragungen zum Thema "Macht Fernsehen dumm?". Zwischen den Gesprächspassagen fungieren Bilder aus den Bereichen "Offener Kanal", "Bürgerfunk" und dem Amateur-Video- Festival "Make a Video" als Zwischenschnitte und gleichzeitig als Beispiele für Projekte, die als Gegengewicht zur wachsenden Kommerzialisierung der professionellen Radio- und Fernsehstationen konzipiert wurden und Jugendlichen einen Einstieg in die aktive und kreative Mediengestaltung ermöglichen sollen.
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1996
|V
Apropos
Auf Sendung

9 min f
A(8-13);


Für die "Abendschau" von Radio Bremen, einer Mischform zwischen Magazin- und Nachrichtensendung, entsteht ein Fernsehbeitrag. Mit der Kamera begleiten die Autoren des Videos ein Journalisten-Team vom Außendreh am Vormittag über die Nachvertonung und den Schnitt des Beitrags im Sender bis hin zur Abnahme durch den Chef vom Dienst. Parallel zu dieser Dokumentation des Videoteams wird auch auf das Bildmaterial des Fernsehteams zurückgegriffen. In Interview-Einschüben problematisiert der Redakteur das Spannungsverhältnis zwischen dem Streben nach Authentizität bei der Berichterstattung und den Möglichkeiten der Manipulation, die das Medium Fernsehen bietet. Als Rahmen der Videodokumentation fungiert das produzierte Nachrichtenmagazin selbst: Die ersten Bilder des Videos zeigen die Anmoderation des Beitrags durch den Moderator/Redakteur im Studio. Nach dem Aufzeigen der Entstehung des Films wird der fertige Beitrag gezeigt.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
9. GUM-Produktion - Latex-Kohl und Gummi-Papst. 10. Die Lindenstraße - Schauspieler in- und auswendig

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Schwerpunkt dieser Sendung ist die Herstellung der Karikaturpuppen aus Latex sowie die spezielle Produktionsweise der Revue. Man erhält einen Eindruck von der zeit-, arbeits- und personalaufwendigen Herstellung der kurzen Puppensketsche und deren Aufzeichnung für eine Sendung. - "Die Lindenstraße" - Die Kamera verfolgt den Serienstar Georg Uecker auf dem Weg zum Studio, in der Maske, in der Garderobe und am Set. Man erhält einen interessanten Blick auf ein arbeitsreiches Schauspielerleben. Es wird deutlich, wie routiniert Seriendarsteller vorgehen, in welchem Maße ihre "Rollenpersönlichkeit" das Ergebnis genauer Planung ist und wie die Rolle das Privatleben prägt.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
6. Verbotene Liebe - einen Tag lang. 7. Rockpalast Loreley - Organisation hoch drei

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Die Seifenoper "Verbotene Liebe" ist auf ein jugendliches Zielpublikum ausgerichtet und läuft an fünf Tagen pro Woche. Der Film vermittelt unbekannte Fakten und Hintergrundinformationen zur Herstellung einer "Soap-Opera" und ermöglicht, ein Serienkonzept und die besonderen Drehbedingungen einer solchen Fernsehproduktion zu durchschauen. - Im Mittelpunkt des zweiten Films steht die Organisation und Liveübertragung eines Openairfestivals. Die Kamera verfolgt die Vorbereitungen sieben Wochen vor dem Sendetermin bis zum Ende der aufgezeichneten Sendung.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
5. Parlazzo - Endspurt bis zur Show. 8. Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste

30 min f
A(3-13); J(12-16);


"Parlazzo" ist eine Medien-Talkshow. Der Film zeigt den Ablauf der Vorbereitungen vor der Fernsehshow, vom leeren Studio bis zum Beginn der Sendung. Im Mittelpunkt stehen auch Stehproben mit der Moderatorin. Die Regisseurin gibt Auskunft über ihre Eindrücke und Gefühle. - "Der kleine Vampir - Tricks aus der Spielfilmkiste" (nur diese Sendung ist ab der 3.Jahrgangsstufe geeignet): Nach einer kurzen musikalischen Erinnerung, worum es in dieser Serie geht, wird gezeigt, wie die Darsteller zu Vampiren geschminkt werden und was dazu notwendig ist. Außerdem wird das Verfahren erläutert, wie die Kinder im Film zum Fliegen gebracht werden und wie es möglich ist, bei Tag eine Szene zu drehen, in der es hinterher Nacht zu sein scheint.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
3. Monitor - Im Dschungel der Recherche. 4. Studio Nairobi - Traumjob Auslandskorrespondent

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Es wird gezeigt, wie sich ein Reporter, ausgehend von einer Idee, auf die Suche macht. Er wird bei der Recherche begleitet, beim Filmschnitt und bei der Abnahme des Beitrags durch den Redaktionsleiter. - Der zweite Film stellt das ARD-Auslandsstudio Nairobi vor und begleitet den Korrespondenten Hans-Josef Dreckmann auf einer Drehreise. Es wird die Themenrecherche im Ausland gezeigt und die Übermittlung von Nachrichten und Filmen nach Deutschland.
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1997
|V
TV-In-Form: Beim Fernsehen hinter den Kulissen
1. ZAK - Ein Moderator bereitet sich vor. 2. Geld oder Liebe - Kandidatenkür

30 min f
A(8-13); J(12-16);


"ZAK" das 45-Minuten-Polit-Magazin war sowohl vom Erscheinungsbild als auch von der Themenmischung her ein Novum in der deutschen Fernsehlandschaft. Am Beispiel dieser Sendung wird gezeigt, welche Rolle der Moderator in einem politischen Magazin hat, wie die Themen der Sendung in Konferenzen festgelegt wurden, wie die Moderationsrecherche ablief. Es wird gezeigt, wie für diese Sendung die Spielkandidaten ausgewählt werden. Der Redakteur erklärt die Auswahlkriterien. Außerdem wird die Probe der Unterhaltungssendung ohne Kandidaten gezeigt und ihre Vorbereitung auf die Sendung.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
7. Lust auf UFOs. 8. So a Stückerl heile Welt - Der Erfolg der Volksmusik

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Umfragen zufolge glaubt jeder dritte Mensch unter dreißig an UFOs. Der Film beleuchtet die Rolle der Medien bei der Vermarktung von vermeintlichen Begegnungen der dritten Art, das Geschäft mit dem Glauben und die Manipulation, die dahinterstehen. UFO-Anhänger und Kritiker kommen ausführlich zu Wort. - Musikantenstadl, Schlagerparade der Volksmusik, der Blaue Bock: die volkstümliche Musik boomt im Fernsehen und im Radio. Der Film stellt Stefanie Hertel, mit 15 Jahren bereits ein Vollprofi des volkstümlichen Showgeschäfts vor und beobachtet sie bei den Proben zur "Schlagerparade der Volksmusik" in Baden-Baden.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
5. Leise sterben die Wälder - Vom Aufstieg und Fall eines Medienthemas. 6. God Save the News - Die Royals und die Medien

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Anfang der 80er-Jahre häufen sich alarmierende Meldungen über den Zustand des deutschen Waldes. Umweltschützer werden aktiv, für den Wald und gegen die Industrie als Hauptverursacher des Waldsterbens. Die Medien ziehen mit, der Druck auf die Politiker wächst. Ab 1985 wird der Katalysator stufenweise eingeführt. Die Reporter sind wieder zur Stelle. Danach geht das Thema "Waldsterben" in den Medien langsam unter, es hat seinen Sensationswert verloren. - Kein Tag vergeht, an dem nicht etwas über die königliche Familie aus England in der Zeitung steht. Nicht nur Boulevardblätter berichten über das Königshaus, sondern auch seriöse Medien wie der "Spiegel", Tageszeitungen und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Denn mit den Royals ist die Auflage gesichert, sie sind auch in Deutschland ein Medienwirtschaftsfaktor geworden.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
3. Magdas sexy Sportshow. 4. Die Vertreibung aus dem Paradies - Der Weg zur Reality-Reklame

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Magdalena Brzeska ist die beste Deutsche in der rhythmischen Sportgymnastik und wird als Medienstar total vermarktet. Der Film zeigt, welche Mechanismen ihre Medienkarriere steuern und wie die Disziplinierung durch den Sport sie zu einer idealen Medienfigur macht. - Der zweite Film stellt drei verschiedene Werbekonzepte von Bekleidungsfirmen vor: C&A, Otto Kern und Benetton. Bei C&A herrschen "paradiesische Zustände", die "Paradis.-now" - Werbecampagne des Modemachers Otto Kern will auf die reale zerstörte Welt aufmerksam machen, bei Benetton kommt das Produkt, bunte Pullover nicht mehr in der Werbecampagne vor, sondern Bilder aus der Realität, z.B. das blutige T-Shirt eines kroatischen Soldaten.
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1997
|V
Zwischen den Schlagzeilen spezial: Medien
1. Wir lassen die Wirklichkeit erzählen - Reality-TV. 2. Dinofieber - Wie Filmfiguren vermarktet werden

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Am Beispiel der RTL-Sendung "Notruf" wird die Problematik von "Reality-TV" dokumentiert. Die Deharbeiten einer Notruf-Sendung zeigen, wie die Inszenierung einer Reality-Story abläuft, wie ständig Spiel und Dokumentation durcheinander gehen und mit welchen Mitteln Spannung erzeugt wird. - Der Film "Dinofieber" zeigt, wie die Vermarktung der Figuren des Spielfilms "Jurassic Park" von Steven Spielberg funktioniert. Es wird die Geschichte des "Merchandising" aufgezeigt. Der Hauptteil der Sendung spielt sich in einer Merchandising-Agentur ab, wo man Einblick in die professionelle Arbeitsweise der Vermarktung erhält.
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1997
|V
Wie im echten Leben
Fernsehen und Wirklichkeit

30 min f
A(8-13); J(12-16);


Peter Hammacher (Eisi Gulp) lebt in einer abgeschiedenen Hütte, seine einzige Beschäftigung ist fernzusehen. Als Hauptgewinner eines Preisausschreibens erhält er eines Tages eine Einladung, einen Tag bei Film und Fernsehen in den Bavaria-Filmstudios in München zu verleben. Dort kann er einen Blick hinter die Kulissen werfen. Er erlebt die Dreharbeiten zur Serie "Marienhof", zwei echte Polizisten machen ihm den Unterschied zwischen der Arbeit eines Polizisten, wie sie in Krimiserien dargestellt wird und in Wirklichkeit ist, klar. Im Schneideraum erlebt Peter, wie Nachrichten durch Ton und Bildausschnitt manipuliert werden können. Aus einem kritiklosen, zurückgezogenem Fernsehmenschen wird im Laufe des Tages ein etwas kritischer und hinterfragender Fernsehzuschauer.
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1996
|V
Apropos
Jugendliche machen Videos

8 min f
A(3-10);


Jugendliche schließen sich zu einer Videogruppe zusammen und haben großen Spaß, visuell ihre Ideen zum Ausdruck zu bringen. Es wird gezeigt, wie die Videoarbeit zunächst mit einfachen Mitteln beginnt und sich dann schließlich zu größerer Professionalität weiterentwickelt. Die Rahmenbedingungen einer Produktion (Zeitpunkt, Ort, Dauer, Drehgenehmigung) werden u.a. angesprochen und die Möglichkeiten aufgezeigt, die Arbeit von Profis zu beobachten. Die Schilderungen der engagierten Jugendlichen sind in Szenen aus dem von ihnen selbstgedrehten Film "Der Mann vom FBI" sowie in Bildern von den Dreharbeiten eingebettet.
128 Treffer