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50 Treffer
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Bild: Produzent
2004
|O
Die geheime Gewalt - Mobbing unter Schülern

ca. 30 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;
06.04.2026


Der Film veranschaulicht das Phänomen Mobbing im Schulalltag in einem Film. SANDRA WIRD FERTIG GEMACHT (ca. 30 min): Mobbing ist eine im Schulalltag häufige Form destruktiver Konfliktaustragung, wobei sich die Aggressionen gegen beliebige Opfer wenden können. Die Filmhandlung zeigt ein typisches Muster, bei dem die Schülerin Sandra von ihren Mitschülerinnen Melanie und Birgit immer tiefer in die Verzweiflung getrieben wird. Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten werden mit Blick auf alle Beteiligten in einer Reihe von Einzelszenen zur Diskussion gestellt. Zusatzmaterial: 21 Module (54min); Arbeitsaufträge, Begleitheft, Informationstexte.
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Bild: Produzent
2004
|O
Die geheime Gewalt - betrifft: Lehrer / Eltern

ca. 30 min f
Q; T;
06.04.2026


Der Film veranschaulicht das Phänomen Mobbing im Schulalltag in einem Film. SANDRA WIRD FERTIG GEMACHT (ca. 30 min): Mobbing ist eine im Schulalltag häufige Form destruktiver Konfliktaustragung, wobei sich die Aggressionen gegen beliebige Opfer wenden können. Die Filmhandlung zeigt ein typisches Muster, bei dem die Schülerin Sandra von ihren Mitschülerinnen Melanie und Birgit immer tiefer in die Verzweiflung getrieben wird. Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten werden mit Blick auf alle Beteiligten in einer Reihe von Einzelszenen zur Diskussion gestellt. Zusatzmaterial: 12 Module (47 min); Arbeitsaufträge, Begleitheft, Informationstexte.
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Bild: Produzent
2005
|O
Mir geht es schlecht - was kann ich tun?

20 min f
A(8-13);


Jugendliche sehen sich häufig konfrontiert mit Ärger und Problemen in der Schule, im Elternhaus oder mit der Polizei, ferner mit schlechten Leistungen, Ängsten, Liebeskummer, Mobbing, Suchtproblemen, psychiatrischen Störungsbildern etc. Doch welche Lösungen bieten sich ihnen an und wie können sie sie angehen? Der Film zeigt einfache Handlungswege auf - bspw. die Möglichkeit, sich dem Vertrauenslehrer, den Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie bspw. schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen für die Jugendlichen werden dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Familiäre Probleme', 'Teufelskreis', 'Beratungsmöglichkeiten' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Fotostory (1:41 min) 2. Achtung - Abgrund (2:37 min) 3. Warum geht es mir schlecht? (3:52 min) 4. Sich anderen anvertrauen (2:29 min) 5. Nutze die Beratung für dich! (4:30 min) 6. Dein Weg ist kein Absturz (3.50 min)
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Bild: Produzent
2005
|O
Freunde haben - Freund sein

14 min f
A(2-4); SO;


Freunde findet man in der Schule, in der Nachbarschaft oder beispielsweise beim Sport. Gute Freunde haben Geheimnisse und stehen zueinander. Es gibt auch falsche Freunde. Jeder - egal ob Freund oder nicht - sollte mit Respekt und fair behandelt werden. Vorurteile, Hänseln, Ausgrenzen oder Mobbing widersprechen dem sprichwörtlichen Grundsatz: "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu". Streit gehört dennoch zu jeder Freundschaft. Der Film zeigt auf, wie man trotzdem wieder aufeinander zugehen kann. Manchmal ist es wichtiger, einen guten Freund zu haben als bei allen nur beliebt zu sein. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Falsche Freunde', 'Vorurteile' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Freunde suchen, Freunde finden (3:14 min) 2. Ein Freund, eine Freundin sein (2:48 min) 3. ... das füg auch keinem andern zu (2:17 min) 4. Entschuldigen und Verzeihen (1:45 min) 5. Freunde verlieren, Freunde gewinnen (2:14 min) 6. Freunde finden (0:47 min)
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Bild: Produzent
2007
|O
Faust als Argument

17 min f
A(7-10); Q;


Faust als Argument stellt anhand von Beispielen dar, wo uns in unserem Alltag Gewalt begegnet. Der Unterrichtsfilm zeigt Ursachen von Aggression, definiert Formen wie psychische und physische Gewalt, aber erläutert auch Begriffe wie personale und strukturelle Gewalt und geht dabei auf das Gewaltmonopol des Staates ein. Der Film legt seinen Schwerpunkt auf Alltagssituationen, mit denen Jugendliche konfrontiert sind wie z. B. Drohung und Nötigung, Mobbing und das Zuweisen von Rollen bis hin zu Erpressung und Körperverletzung. Dabei wird herausgestellt, dass vermeintliche Stärke in Wahrheit Schwäche und Gewaltgehabe uncool ist. Im Film werden Formen der Prävention und Repression an Beispielen wie der Streitschlichtung an Schulen beziehungsweise der Strafverfolgung jugendlicher Gewalttäter deutlich. Opfer werden darin bestärkt, sich mit legalen Mitteln zu wehren und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wo und wie Opfern geholfen werden kann. Zu Beginn eines jeden Kapitels stehen Kurzgeschichten der Comic-Figur Lukas, der mit seinem Gewaltgehabe bei seiner angebeteten Svenja nur Minuspunkte sammelt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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Bild: Produzent
2007
|O
Schulschwänzer

ca. 83 min f
A(7-9); Q;
06.04.2026


Zwei Dokumentationen über Schulverweigerer, Schulschwänzer und schulmüde Jugendliche. DIE SCHULE IST DOOF, ICH NICHT: Der Film portraitiert sechs Jugendliche aus dem Essener Schulprojekt "Statt Schule", die über viele Monate die Schule geschwänzt haben. Die Jugendlichen erzählen sehr offen, wie und warum sie geschwänzt haben. Sie berichten von den Problemen in ihren Familien und mit ihren Lehrer/innen, von ihren Ängsten, von Gewalt- und Mobbingerfahrungen (als Täter/innen und Opfer), vom "anderen" Lernen in der "Statt Schule" und ihren Perspektiven. HEUTE NICHT - WENN SCHÜLER SCHWÄNZEN: Langeweile im Unterricht, kein Bock aufzustehen, oder lieber im Imbiss des Vaters zu arbeiten sind nur einige Gründe für ihr Fernbleiben vom Unterricht. Schule und Eltern schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Die Schüler werden nur selten gefragt, ob Faulheit, Perspektivlosigkeit oder Nicht-mehr-mitkommen im Unterricht die Ursachen ihres Blaumachens sind. Für den Film wurden ganz verschiedene Jugendliche zu ihrem Schwänzen interviewt: solche, die "mal ne Stunde später kommen oder früher gehen" bis hin zu denen, die "den ganzen Tag im Bett bleiben" oder "mit der Freundin shoppen gehen". Zusatzmaterial: Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Irene Hofmann-Lund zu Hintergründen zu Schulverweigerern, Schulschwänzern und schulmüden Jugendlichen. Interview mit den Projektleiterin und Lehrerin Frau Vanhouttem zum Essener Statt-Schule-Projekt; Interview mit der Sozialpädagogik Anne Schneiders zum Schulschwänzen von Jugendlichen.
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Bild: Produzent
2004
|O
... nur ein Scherz?
Selbstbehauptungstraining für Mädchen

ca. 18 min f
A(7-13); J(12-18);
06.04.2026


Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2009
|O
Internetkommunikation
Zwei Dokumentationen über die Internetnutzung von Jugendlichen: On; Streit im Netz

ca. 75 min f
A(7-13); J(12-18);
06.04.2026


ON (ca. 45 min): Das Thema des Dokumentarfilms ist das Kommunikationsverhalten von Jugendlichen im Internet. Im Zentrum stehen die unterschiedlichen Erfahrungen der Internetnutzung, die Möglichkeiten und die Gefahren von Chats oder Sozialen Netzwerken (wie Schüler-VZ, Facebook, Knuddels o.ä.). Inhaltlich geht es in dem Film um die folgenden Aspekte: Wie und warum kommunizieren Jugendliche im Internet? Welche Plattformen nutzen sie wofür? Welche Profile erstellen sie? Welche privaten Inhalte stellen sie online? Wie funktioniert die Kommunikation im Netz, wie verändert sich Sprache durch den Gebrauch von Abkürzungen und Emoticons beim chatten? Welche Auswirkungen hat die Kommunikation für ihre Freundes- und Liebesbeziehungen? Wie steht die Kommunikation via Internet im Zusammenhang mit direkter Kommunikation? Wie sehen die Jugendlichen die Veröffentlichung von Privatem in (beschränkten) Öffentlichkeiten im Internet. STREIT IM NETZ (ca. 30 min): Im Film erzählen Jugendliche über ihre negativen "Erlebnisse" im Internet in sozialen Netzwerken wie Schüler-VZ oder Knuddels. Sie beschreiben ihre leidvollen Erfahrungen mit Cyber-Mobbing, wie sich dieses auf das reale Leben auswirkt und welche Zusammenhänge zwischen realem und virtuellen Mobbing zum Beispiel in der Schule bestehen. Außerdem geht es um sexuelle Übergriffe im Netz, das Hacken von Accounts und Datenklau. Zusatzmaterial: Interviews.
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Bild: Produzent
2010
|O
Zivilcourage
Dokumentationen und Kurzspielfilme zum Thema: Die wollten gern eine Schlägerei sehen; Wissen mach Oh!; Cindy goes to hell; Der Kreislauf; Renn, wenn du kannst; Plan A; Einfach Angst; Courage Talina

ca. 68 min f
A(7-13); Q;
06.04.2026


In den Filmen zum Thema Zivilcourage geht es um die Aspekte: Welche Erfahrungen haben Jugendliche mit Situationen von Gewalt, Ungerechtigkeit, Mobbing? Welche Erfahrungen haben sie mit Zivilcourage (als Handelnder, als Nicht-Handelnder, als Opfer)? Welche Vor- und Nachteile können aus Zivilcourage für den Einzelnen entstehen? Wo können Jugendliche sich Hilfe holen, wie können sie selber anderen helfen? Enthalten sind die Filme: Die wollten gern eine Schlägerei sehen; Wissen mach Oh!; Cindy goes to hell; Der Kreislauf; Renn, wenn du kannst; Plan A; Einfach Angst; Courage Talina.
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Bild: Produzent
2003
|O
Du bist schlimm!
Ein Video von Gymnasiasten einer 9. Klasse zu Mobbing und Gewalt an der Schule

ca. 27 min f
A(7-10); J(14-18); Q;
06.04.2026


In einem mehrmonatigen Langzeitprojekt haben Schüler und Schülerinnen ein Video zum Thema Mobbing und Gewalt an der Schule erarbeitet. Sie beschreiben ihre Erlebnisse aus Opfer- und Täterperspektive sowie als scheinbar Unbeteiligte. Die Interviews werden dabei von den Schülern untereinander geführt. Folgende Themen werden angesprochen: verschiedene Formen von physischer und psychischer Gewalt, Ursachen für das Anwenden und das Ertragen von Gewalt und Mobbing, Reaktionen von Lehrern und Eltern, Wegschauen oder Eingreifen, Gruppendynamik innerhalb einer Klasse, Möglichkeiten etwas zu verändern. Zusatzmaterial: Abschrift aller Interviews, Handreichungen für den Unterricht.
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Bild: Produzent
2011
|O
Außen vor
Ein Film über jugendliche Außenseiter

ca. 45 min f
A(7-10);
06.04.2026


In jeder Gesellschaftsstruktur gibt es Menschen, die ausgegrenzt werden. Der Film zeigt, wie unterschiedlich vier Jugendliche mit Ausgrenzung in ihrem Leben umgehen. Sie schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit diversen Formen der Ausgrenzung: von der bewussten Entscheidung, nicht der Masse zuzugehören über Ausgrenzung durch Mobbing oder Aggression. Die subjektiven Erlebnisse, die mit der Ausgrenzung zu tun haben, prägen das Leben jedes Individuums. Schüchterne und introvertierte werden gehemmter im Umgang mit ihren Mitmenschen und gehen dementsprechend anders mit ihrer Situation um als aggressive extrovertierte Schüler. Ausgrenzung, Aggression und Rückzug stehen in einem engen, sich gegenseitig bedingenden Beziehungsgeflecht, welches zu Kontaktarmut und Einsamkeit nicht nur innerhalb des sozialen Klassenverbandes führt. Zusatzmaterial: Interview mit Birte Hagenhoff von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Düsseldorf über Aussenseitertypen, Auswirkungen und Hilfsangebote (ca. 15 min).
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Bild: Produzent
2012
|O
Medien und Gesellschaft
Schule aktiv! Gegen Cybermobbing

31 min f
A(5-10); SO; J(12-18);


"Du bist nicht das Problem“, das versucht Ulrich Munz, Präventionsbeauftragter am Paul-Klee-Gymnasium, Mobbing-Opfern zu vermitteln. Mit dem Medium wird gezeigt, wie man Mobbing an einer Schule vorbeugen kann, und welche Handlungsmöglichkeiten Betroffene und Lehrer haben. Hilfe bekommt, wer Hilfe sucht. Zusatzmaterial: Audio-Bereich: 5 Fragen/5 Antworten an Birgit Kimmel (EU-Initiative "klicksafe"); Wir haben Bürger gefragt: Wer ist verantwortlich für Cybermobbing?; Fotostrecke; Schaubildstrecken; Arbeitsblätter (PDF/Word); Interaktives Material; Material von "Klicksafe".
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Bild: Produzent
2012
|O
Cybermobbing: eine Dokumentarfilmreihe
Cybermobbing
Eine Dokumentarfilmreihe

ca. 105 min f
A(7-10); SO; J(12-16);
06.04.2026


Unter Cybermobbing versteht man das absichtliche Beileidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel im Internet (z.B. durch E-Mails, in sozialen Netzwerken etc.) oder per Handy (z.B. SMS, Anrufe). Unter Umständen werden Mobbingopfer auch zu Tätern: sie wehren oder rächen sich. Die Hemmschwelle der Täter ist dabei gering, da in der Anonymität des World Wide Web eine direkte Rückmeldung für das Verhalten (zunächst) ausbleibt. Kinder und Jugendliche, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im "wirklichen Leben" ein Angriffsziel von Mobbing. Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland jeder 5. Jugendliche an Cybermobbing beteiligt ist. Die Dokumentarfilmreihe zum Thema Cybermobbing wurde mit betroffenen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 20 Jahren produziert, die zugleich Protagonisten und aktive Macher der Filme sind. Die Filme behandeln das Thema aus der Perspektive der Opfer, Täter und (nicht­einschreitenden) Bezugspersonen und reflektieren die Folgen, die ein ausgrenzendes Verhalten für die Opfer nach sich ziehen kann: soziale Isolierung, psychische Probleme, Stress. Durch biographische Interviews und dokumentarische Portraits werden die verschiedene Erfahrungen, Sichtweisen und Motivationen der Opfer, Täter und Betroffenen transportiert. Zusatzmaterial: 6 Expertenintervies.
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Bild: Produzent
2014
|O
Sexting
Jugendlicher Leichtsinn

19 min f
A(8-10);


„Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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Bild: Produzent
2013
|O
Mobbing und nun...
Mobbing am Arbeitsplatz

ca. 58 min f
A(9-13); Q;
06.04.2026


Der zunehmende Druck am Arbeitsmarkt und die damit einhergehende Endsolidarisierung der Gesellschaft führt dazu, dass das Problem Mobbing heute jeden treffen kann. Der Film beleuchtet die verschiedenen Aspekte dieses Themas. In Interviews mit Betroffenen und Experten wird ein vielschichtiges Bild über Mobbingverläufe und Hilfsmöglichkeiten gezeichnet. Das Erfahrungswissen der Betroffenen ist dabei ebenso von Bedeutung, wie das Wissen der befragten Experten.
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Bild: Produzent
2016
|O
Gewalt macht Schule 2
Eine Filmreihe über Mobbing

ca. 174 min f
A(5-13); SO; J(12-18); Q;
06.04.2026


In der Filmreihe werden unterschiedliche Formen von realem Mobbing und Cybermobbing unter Jugendlichen (verschiedener Schulformen und beiderlei Geschlechts) durch selbsterlebte Geschichten dargestellt, und zwar aus der Perspektive der Opfer, der Täter und (nicht einschreitender) Bezugspersonen. Hierbei reflektieren die Betroffenen die Folgen des ausgrenzenden Verhaltens für die Opfer, und es werden Lösungsmöglichkeiten vorgestellt. Durch biografische Interviews, dokumentarische Porträts und nach erlebten Geschichten inszenierte Kurzspielfilme werden die verschiedenen Erfahrungen, Sichtweisen und Motivationen der Opfer, Täter und Betroffenen vermittelt.
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Bild: Produzent
2016
|O
Lehrermobbing
Interviews mit betroffenen Lehrerinnen und Lehrern

ca. 79 min f
Q; T;
06.04.2026


Jede 6. Lehrerin bzw. Lehrer wird laut einer Studie der Universität Koblenz-Landau gemobbt. Sie fühlen sich benachteiligt, beleidigt, bedroht: Die Pädagoginnen und Pädagogen fürchten weniger ihre Schülerinnen und Schüler als deren Eltern, ihre eigenen Kollegen und Schulleiter. Wie bei gemobbten Schülerinnen und Schüler verlassen oftmals die Opfer die Schulen oder werden langfristig krank. Betroffene finden oft wenig Solidarität im Lehrerteam und nehmen selten therapeutische Hilfe in Anspruch oder die der Polizei. In der Interviewreihe reflektieren zwei Lehrkräfte offen ihre Mobbingerfahrungen.
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Bild: Produzent
2013
|O
NZZ Format
Zivilcourage
Hinschauen statt weglaufen

ca. 30 min f
A(8-13); Q;
06.04.2026


Durch Zivilcourage kann Schlimmes verhindert werden. Beim "StattGewalt-Rundgang" in Winterthur proben die Teilnehmenden ungefährliche Reaktionen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen. Zivilcourage ist lernbar: Wie man Ungerechtigkeiten erkennt, lässt sich schon im Kinderhort üben. Anhand gefilmter Beispiele wird gezeigt wie Jugendliche und Kinder, richtig auf Rassismus oder Mobbing reagieren können.
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Bild: Produzent
2018
|O
Die Superhelden-Akademie
Dokumentation über ein Sozialkompetenz-Training für Grundschüler und Grundschülerinnen

ca. 28 min f
Q; T;
06.04.2026


Die Superhelden-Akademie ist ein präventives Programm gegen Mobbing. Der Film begleitet die 1. Klasse der Kölner Gemeinschafts-Grundschule Volberger Weg während ihrer vier Übungstage mit den "Superhelden-Trainern" Julia und Robert Rossa. Lehrkräfte, Pädagogen der Offenen Ganztagsschule, Schulsozialarbeiter und Eltern lernen auf diese Weise das spezielle Sozialkompetenz-Training für Erstklässler kennen.
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Bild: Produzent
2019
|O
Online-ABC: Messenger. Chatten. Schützen!

30 min f
A(4-5);


Der Film legt den Schwerpunkt auf Regeln, Hilfestellungen und Schutzmaßnahmen bei Messenger-Diensten wie WhatsApp und Chaträumen im Internet. Der Film vermittelt altersgerecht Medienkompetenz und sensibilisiert für Gefahren. Wie funktionieren Messenger und Chats? Was passiert beispielsweise bei WhatsApp mit meinen Daten? Warum ist es so wichtig, nichts Persönliches preiszugeben? Und wie kann ich meine Daten schützen? Daraus werden Regeln abgeleitet, die gemeinsam mit den Eltern aufgestellt werden. Der Film bestärkt Kinder auch darin, bei der Nutzung selbst auf ihre Gefühle zu achten und sich nicht unter Stress oder Druck setzen zu lassen. Das gilt für Überforderungen bei der Nutzung ebenso wie bei Belästigungen und Mobbing. Das Medium zeigt an Beispielen einen kompetenten und fairen Umgang im Netz und sensibilisiert dafür, achtsam, respektvoll und freundlich zu sein. Letztlich schafft das Medium einen spielerischen Zugang, so dass Kinder bei Überforderung oder verstörenden Inhalten auch selbst die Notbremse ziehen können, indem sie Messenger und Chats einfach abschalten.
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Bild: Produzent
2019
|O
explainity erklärt...
Mobbing

ca. 4 min f
A(7-8); Q;
06.04.2026


Mobbing ist an Schulen oder im Arbeitsalltag leider traurige Realität: Es handelt sich dabei immer um unsachliche, persönliche Anwürfe oder auch physische Schikane. Cyber-Mobbing erlaubt es den Bullies, zu jeder Tageszeit auf dem Opfer herumzuhacken. Der Film beschreibt, wie Betroffene sich wehren können. Zusatzmaterial: Sprechertext.
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Bild: Produzent
2006
|O
NZZ Format
Das Büro der Zukunft

ca. 35 min f
A(7-13); Q;
06.04.2026


Die europäische Gesellschaft kann sich als Wissensgesellschaft behaupten, wenn sie Probleme aufgreift und Lösungen anbietet. Wie kann man nun Angestellten zu Kreativität und Effizienz verhelfen? Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart entwirft Modelle für eine angepasste Arbeitsweise. Das non-territoriale Büro mit Einzelräumen für konzentriertes Arbeiten ist eine der Möglichkeiten. Gutes Raumklima, Licht, Transparenz und flache Hierarchien verhelfen zum Wohlfühlen und verhindern Mobbing. Ergonomisch richtiges Sitzen und klare Computerprogramme verhindern gesundheitliche Störungen und Ärger. Und in "NZZ Swiss made": Flexibilität im Pult. Seit 100 Jahren bewegliche Büromöbel aus Rüti.
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Bild: Produzent
2020
|O
Mobbing 2.0 [Fassung 2020]
Außer Kontrolle

26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;


In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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Bild: Produzent
2017
|O
Freak Show [OmdU]

ca. 91 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Billy Bloom will nur eins in seinem Leben: fabelhaft sein! Für den frühreifen und sendungsbewussten Teenager heißt das, größten Wert auf die richtige Kleidung, auf Haare und Make-up zu legen, perfekten Sinn für den extravaganten Auftritt zu haben und vor allem nie langweilig und unbedingt anders zu sein als der schnöde Durchschnitt! In der konservativen US-Kleinstadtschule, in die ihn sein steinreicher Vater gesteckt hat, stößt Billy mit seinem Charisma auf breites Unverständnis und offenes Mobbing, vor dem ihm auch sein bester Freund Flip irgendwann nicht mehr beschützen kann. Nachdem ihn eine Gruppe homophober Mitschüler krankenhausreif geprügelt hat, holt Billy zum Gegenschlag aus: Er erklärt seine Kandidatur zur Homecoming Queen - und bereitet einen Auftritt vor, vor dem selbst Lady Gaga vor Neid erblassen würde.
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Bild: Produzent
2022
|O
Me, myself and I

ca. 105 min f
A(8-13); J(12-18);
06.04.2026


Die Kurzfilme beschäftigen sich mit Selfies und der Selbstdarstellung von Jugendlichen in sozialen Medien. In den Dokumentar- und Kurzspielfilmen setzt sich die Filmreihe mit positiven Potentialen als auch negativen Folgen der Selfie-Kultur auseinander. SELFISCH (ca. 18 min): Die zwei Freundinnen Leo und Majda stylen sich und machen Selfies. Als eins der Selfies viral geht, geraten die beiden in einen Konkurrenzkampf, der dazu führt, dass ihre Freundschaft in die Brüche geht. Ein Film über (Selbst-)Wahrnehmung im Internet. YO ICH BIN AUCH DABEI (ca. 13 min): Von gefakten Fotos und Cybermobbing bis hin zu höheren Selbstwertgefühlen und Spass - Jugendliche berichten von ihren positiven wie auch negativen Erfahrungen mit Selfies. Für viele ist es ein Hobby oder eine digitale Erinnerung. Beim Hochladen der Fotos sehen sie aber auch Gefahren in der suchthaften Nutzung und der Abhängigkeit von Likes. Interviews mit Spielfilmszenen. ONLINE (ca. 9 min): Jackson ist auf TikTok sehr aktiv. Er erzählt, wie er seine Videos macht, welche Inhalte und Aussagen diese haben und wie seine Onlinepräsenz ihn und sein alltägliches Leben beeinflusst. SELFIETIME (ca. 16 min): Azra, Vale und Jenni erzählen, was es für sie bedeutet, Fotos und Videos von sich zu machen. Im Alltag alles und dabei hauptsächlich sich selbst zu dokumentieren, ist für sie nicht mehr wegzudenken. Es ist ihre Art der Kommunikation untereinander, ein Support, der das Selbstbewusstsein stärkt. Hate-Kommentare oder das Ausbleiben von Likes versuchen sie nicht an sich heranzulassen. TUNNELBLICK (ca. 8 min): Auf Instagram gerät Sophie in einen Sog vermeintlicher Erwartungen und lässt sich davon treiben, den anderen zu gefallen. Als eine Freundschaft zu zerbrechen droht, steht sie vor einer schwierigen Wahl. Gelingt es ihr, wieder zu sich selbst zu finden? Ein Kurzspielfilm. 500 LIKES (ca. 7 min): Louisa ist Influencerin und postet regelmäßig Fotos von sich. Ein paar ihrer Mitschüler:innen lästern über sie und gönnen ihr die vielen Likes nicht. Keiner weiß, dass sowohl hinter ihren Reaktionen als auch Louisas Selfies viel mehr steckt. Ein Kurzspielfilm mit integrierten Interviewpassagen. ICH FIND MICH DA HÜBSCH (ca. 8 min): Jugendliche reden über ihre Selbstdarstellung in sozialen Medien und welchen Druck Filter und Fotobearbeitungen sowie das permanente Posten von Selfies in ihnen auslösen. #SEFIE (ca. 12 min): In diesem Spielfilm vermitteln Schüler:innen eine wichtige Message zum Umgang mit Sozialen Medien und dem gesellschaftlichen Druck dabei. Parallel dazu erzählen sie dokumentarisch über ihre persönlichen Erfahrungen mit Fake, Hate, Mobbing und wie sie zum Posten eigener Selfies im Internet stehen. NICHT GUT GENUG (ca. 10 min): Emily und Paula vergleichen sich im Internet, insbesondere auf Instagram, oft mit gleichaltrigen Mädchen oder Frauen. Auch Paula hat schon abwertende Kommentare erhalten. Dieser Abgleich und die digitalen Abwertungen beschäftigen beide intensiv und hinterlassen Selbstzweifel und Unsicherheiten. Emily hadert zwar heute immer noch mit sich, reflektiert aber das idealisierte Frauenbild im Internet und grenzt sich davon ab. Paula hat es durch positive Gedanken geschafft, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. MACHST DU SELFIES? (ca. 4 min): Junge Bürger:innen werden befragt, wie und warum sie Selfies von sich machen.
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Bild: Produzent
2022
|O
Wieder auf die Beine
Eine Filmreihe über Resilienz bei Jugendlichen

ca. 82 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


In der dokumentarischen Filmreihe reden Jugendliche offen in Interviews über ihre Vulnerabilität und ihre Resilienz. Authentisch geben sie Einblicke in die Krisen, die sie erlebt haben und klären auf, wie sie diese überwunden haben. Nach dem Motto "Think positive" geht es in den Filmen darum, wo junge Menschen Positives in ihrem Leben sehen und wie sie Krisen wie z.B. Mobbing, Flucht, psychische Erkrankung, Tod, Corona, Kriege etc. bewältigen. Die Jugendlichen berichten ehrlich, wie sie sich in den Zeiten einer Krise gefühlt haben und was ihnen bei der Überwindung dieser geholfen hat. Hierbei spielen die Familie und der Freundeskreis genauso eine wichtige Rolle wie Hobbies, Sport, Religion oder künstlerische Betätigung. Zentral für ihre Resilienz ist ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstliebe. Inhaltlich fokussieren die Interviews die folgenden Aspekte: Was und wie haben die Jugendlichen in einer Krise erlebt? Wie haben sie die Herausforderung überwunden und geschafft, dass es wieder gut wurde? Woran sind sie gewachsen? Was hat ihnen dabei geholfen? Wie können Jugendliche positiv sein bzw. werden, wenn vieles negativ ist? Was stärkt sie und was schwächt sie? Was ist schön in ihrem Leben? Die Jugendlichen geben Tipps und stärken andere Jugendliche, an sich zu glauben und sich mutig den Herausforderungen zu stellen. Ziele der Filme ist die Stärkung der Resilienz und der Voraussetzungen für Resilienz von jungen Menschen.
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Bild: Produzent
2024
|O
Schulstress
Eine Filmreihe mit Kurzspielfilmen und Kurzdokus

ca. 64 min f
J(14-18); Q;
06.04.2026


Die Filmreihe besteht aus Kurzspielfilmen, Kurzdokus und Interviewfilmen zum Thema Schulstress. Inhaltlich geht es in den Filmen um die folgenden Aspekte: Wer und was macht Jugendlichen Stress im Leben? Welche Symptome entwickeln sie dabei? Wo, wie und warum erleben Jugendliche Schulstress? Wie gehen sie damit um? Wie gehen Jugendliche mit Leistungsdruck um? Was hilft bei Schulstress? Was stärkt Schülerinnen und Schüler, was macht sie schwach? Was macht Jugendliche resilient und glücklich? Folgende Filme sind enthalten: - Am Limit - Unter Druck - Es reicht - Ich weiß nicht weiter - Abgeschrieben - Ich mussgute Noten haben - Meine Noten stressen - Im Stress
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Bild: Produzent
2003
|O
Brennpunkt: Dokumente sozialer Konflikte
Mobbing unter Schülern
Der Psychokrieg im Klassenzimmer

ca. 11 min f
A(7-13); Q;
06.04.2026


Jeder zehnte Schüler ist Opfer von Hänseleien, die sich zu regelrechtem Psychoterror entwickeln können. Das Phänomen Mobbing nimmt zu. Zum Opfer wird man leicht: die falsche Kleidung, Herkunft, Ausdrucksweise oder Hautfarbe. Wer im Klassenverband auffällt und den Ansprüchen von Gleichrangigkeit und Gleichförmigkeit nicht genügt, wird schnell zum Außenseiter. Die Pädagogen sind überfordert oder konzeptlos. Versuche mit Anti-Mobbing-Trainern sind noch nicht weit verbreitet. Da Politiker und Experten aber weiterhin von Mobbing-Phänomenen kaum Notiz nehmen, sind extreme Gewaltausbrüche an Schulen auch in der Zukunft vorauszusehen. Der Film erzählt die Geschichte von drei Mobbingopfern an unterschiedlichen Schulen.
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