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79 Treffer
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1996
|V
Straßenkreuzungen in Kitzingen

32 B.


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Verkehrsunterricht in der Primarstufe



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1999
|V
Lernstandort MUC - Flughafen München
Eine fächerübergreifende Unterrichtsmappe für die Grund- schule und Sekundarstufe 1



Inhalt: - Editoral - Wirtschaftsunternehmen Flughafen - Arbeitsplatz Flughafen - Umweltschutz am Flughafen - Treffpunkt Flughafen - Kunst am Flughafen - Fliegen in der Literatur - Historisches - Ideenkiste für die Grundschule
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Das Auto und die Gesetze der Physik

6 Tr.


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Kreuzung-Radfahrer

5 Tr.


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Ein Radfahrer fährt über eine Kreuzung

5 Tr.


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Kreuzung: linksabbiegender Radfahrer

5 Tr.


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Ein Radfahrer wählt den sicheren Weg

5 Tr.


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Radfahrer fährt an einem haltenden Kfz vorbei

5 Tr.


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Markierungen ordnen den Verkehr

5 Tr.


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Fußgänger gehen auf der Landstraße

3 Tr.


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Ein Fußgänger wählt sichere Wege über die Fahrbahn

5 Tr.


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Der sichere Weg zur Schule

4 Tr.


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Fußgänger überqueren die Fahrbahn

4 Tr.


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Fußgänger benutzen bestimmte Wege

3 Tr.


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Die Straße und ihre Bereiche

3 Tr.


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1977
|V
Geräusche unterscheiden und benennen

10 min
E(5); A(1-3); SO;
31.12.1993


In fünf Sequenzen werden Geräusche aus dem alltäglichen Leben, und zwar vor allem aus dem Verkehrsbereich, vorgestellt. Den einzelnen Sequenzen folgen jeweils Pausen, die für eine aktive Mitarbeit der Zuhörer gedacht sind.
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1982
|V
Das ist mir passiert
Warten auf den Schulbus
Richtiges Verhalten beim Warten und Einsteigen

6 min f
A(1-10);


Die beiden GUVi-Clowns spielen vor, was dem Schüler Otti wirklich passiert ist: Er wurde beinahe vom Schulbus überfahren.
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2018
|V
Fit mit dem Fahrrad
Sich auskennen - überprüfen - sicher beherrschen

A(3-4); SO;


Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse versammeln sich mit ihrer Lehrerin auf dem Schulhof für die Radfahrprüfung. Aber zuerst müssen sie wissen, was alles zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört. Als Nächstes ist der Fahrrad-Check fällig: Beleuchtung, Bremsen und die Klingel werden überprüft. Nicht alle Fahrräder sind in Ordnung. Aber ältere Schüler und ein Lehrer helfen in der Radwerkstatt beim Reparieren. Zum Schluss verbessern die Schülerinnen und Schüler ihre motorischen Fähigkeiten an verschiedenen Stationen und beweisen, dass sie ihre Fahrräder sicher beherrschen. Zusatzmaterial: Schaubilder; Texttafeln; Arbeitsblätter; interaktives Quiz; Infothek.
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2018
|V
Luftverschmutzung
Feinstaub und Stickoxide

A(9-12);


Die Analyse von Autoabgasen und die Untersuchung von menschlichem Lungengewebe belegen, dass Feinstaub und Stickoxide Gesundheitsschäden verursachen. Smogalarm in Peking zwingt eine Familie, ihr Kind nicht ins Freie zu lassen. Forscher simulieren, wie aus den Abgasen von Benzin- und Dieselmotoren durch chemische Reaktionen Krebs verursachender Feinstaub und Ozon entstehen. Zu den Hauptverursachern der Luftverschmutzung gehört der Straßenverkehr, vor allem ältere Dieselfahrzeuge. Lösungsansätze zur Luftverbesserung sind Fahrverbote sowie Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.
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2010
|V
Willi Weitzel hat's geschnallt
Fahrradfahren: Immer mit Helm!

ca. 10 min f
A(1-5); J(6-10)


"Warum soll ich beim Fahrradfahren immer einen Helm aufsetzen?" wird Willi Weitzel von Felix gefragt. Um seinen Freund von der Notwendigkeit des Fahrradhelms zu überzeugen, besuchen die beiden den Unfallexperten Carsten Reinkemeyer im Allianz Zentrum für Technik und erleben spannende Abenteuer.
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2010
|V
Willi Weitzel hat's geschnallt
Kinder: Richtig anschnallen!

ca. 10 min f
A(1-5); J(6-10)


Nur sechs von zehn Schulkindern sind im Auto richtig gesichert. Dabei können Kindersitz und Sicherheitsgurt Leben retten: 83 Prozent der gesicherten Kinder bleiben bei einem Unfall unverletzt. Warum das Anschnallen so wichtig ist, zeigt der vorliegende Film.
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2007
|V
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine
Meilensteine der Mobilität
Das Laufrad - Das Flugzeug - Die Eisenbahn - Das Automobil

60 min f
A(8-13); Q


DAS LAUFRAD VON KARL-FRIEDRICH DRAIS (15 min): Der Film zeigt die Geschichte des Fahrrads und klärt dabei die Frage, warum das Fahrrad nicht umfällt. DAS FLUGZEUG DER GEBRÜDER WRIGHT (15 min): Wie ein Vogel durch die Lüfte zu fliegen, war schon immer ein alter Menschheitstraum. Erst die beiden Brüder Wilbur und Orville Wright konnten ihn realisieren: Am 17. Dezember 1903 gelang ihnen der erste Motorflug in der Geschichte der Menschheit. Der Film dokumentiert die Entwicklung des ersten Flugzeugs bis zum heutigen Düsenjet mit modernster Technik. GEORGE STEPHENSON UND DIE EISENBAHN (15 min): Die Eisenbahn befördert heute täglich Millionen Menschen in der ganzen Welt mit immer schnelleren und moderneren Zügen. Der Film zeigt, wie alles mit der Jungfernfahrt von Stephensons Dampflokomotive 1814 in England begann. CARL BENZ, GOTTLIEB DAIMLER UND DAS AUTOMOBIL (15 min): Der Film schildert die ersten Schritte von Daimler und Benz, die technischen Grundlagen, den Aufbau der Automobilindustrie sowie die Entwicklung bis heute mit ihren positiven und negativen Auswirkungen. Zusatzmaterial: Trailer, Weblinks, Gewinnspiel.
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2008
|V
Kein Chaos mehr im Busverkehr
Sicherheit rund um den Schulbus

19 min f
A(1-6); T;


BUSRAP (ca. 4 min): In diesem Musikclip treffen richtiges und falsches Verhalten der Schüler bei einer Busfahrt aufeinander. KEIN CHAOS MEHR IM BUSVERKEHR (ca. 6 min): Im zweiten Film werden unterschiedliche Verhaltensweisen gegenübergestellt. Mit Hilfe von Dummies werden Unfälle inszeniert, um die möglichen Folgen von falschem Verhalten zu verdeutlichen. WIR FAHREN MIT DEM BUS - EIN UNTERRICHTSBEISPIEL (ca. 8 min): Es wird die Durchführung einer Unterrichtseinheit gezeigt. In diesem Beispiel bauen Schüler eine Bushaltestelle in ihrer Pausenhalle nach. Dort können dann gefahrlos die verschiedenen Verkehrssituationen durchgespielt werden. Zusatzmaterial (ROM-Teil): Busrap als Handy-Video-Datei und als mp3-Audio-Datei zum Download, Busschulheft, Busrätsel, Bilder zum Ausmalen, Erklärungen zu Hinweisschildern.
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2005
|V
Du Fehlst
Unfall,Tod, Straßenverkehr, Fahrunerfahrenheit, Selbstüberschätzung, überhöhte Geschwindigkeit , Alkohol, Drogen.

5 min f
A(8-13); Q;


Junge Fahrer und Fahranfänger sind überproportional häufig an schweren Verkehrsunfällen beteiligt. Viele verlieren dabei selbst ihr Leben oder verschulden den Tod einer Freundin oder eines Freundes. Die Ursachen liegen häufig in Fahrunerfahrenheit, Selbstüberschätzung, überhöhter Geschwindigkeit oder Alkohol und Drogen. Der Film zeigt, wie eine Gruppe junger Menschen den tödlichen Verkehrsunfall ihres Freundes erlebt, was sie ihm noch hätten sagen wollen - wofür die Zeit aber nicht mehr gereicht hat. Ziel des Films ist es, junge Menschen für Unfallgefahren und sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren und damit dazu beizutragen, tragische Unfälle junger Fahrer zu verhindern.
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1998
|V
Sicher zur Schule - sicher nach Hause
Schulweghelfer - warum nicht ich?
Autofahrer - Unfall - Schulweg - Schulweghelfer

4 min f
J(16-18); Q; T;


Schreckenszenen auf dem Schulweg- Unachtsame oder übermütige Kinder werden überfahren. Autofahrer erkennen die Schüler zu spät und es kommt zum Unfall. Gefährliche Situationen auf dem Schulweg lassen sich endlos aufzählen. Anders bei von Schulwegdiensten gesicherten Schulwegen. Hier wurden in Oberbayern in den letzten Jahren keine Unfälle registriert. Der Film soll zeigen, wie leicht es für größere Schüler und Eltern ist, als Schulwegdienste für Sicherheit zu sorgen.
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2004
|V
Willi will's wissen
Wohin rollt die Blechlawine?

25 min f
A(2-4);
31.12.9999


Willi will wissen, wie es möglich ist, dass Menschen in Millionen Autos auf einem Netz von Verkehrswegen täglich weite Entfernungen zurücklegen. Wer sorgt dafür, dass die Autobahnen befahrbar sind - sogar im Winter? Wer sorgt dafür, dass der Verkehr möglichst nicht zusammenbricht? Was leistet eine Verkehrsleitzentrale und wozu braucht man die Autobahnpolizei?
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2004
|V
Willi will's wissen
Ich versteh' nur Bahnhof!

25 min f
A(1-4); J(6-10);
31.12.9999


Willi steht mitten auf dem Münchner Hauptbahnhof. 170. 000 Menschen bewegen sich hier täglich. Gemeinsam mit einem Lokführer fährt Willi in die Waschstraße für ICEs und in eine lange Werkshalle, in der die Züge gewartet werden. Willi erlebt, wie man vom Stellwerk aus die Züge auf ihre Gleise lenkt. Und er findet auch heraus, wem die Stimme gehört, die den Reisenden per Lautsprecher die Zugverbindungen ansagt. Wenn Willi schon am Bahnhof ist, will er natürlich auch Zug fahren. Er darf beim Lokführer mit fahren und mit der Zugbegleiterin die Fahrscheine kontrollieren.
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