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165 Treffer
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1995
|V

Mutter mit 16

Ein Spielfilm


95 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Der Film informiert im Rahmen einer Spielhandlung über rechtliche, medizinische und und gesellschaftliche Probleme, vor die sich eine Sechzehnjährige gestellt sieht, die ungewollt schwanger wird. Zugleich geht der Film auch auf die seelischen Probleme ein, die entstehen können, wenn eine junge Frau zu früh die Rolle einer Mutter zu übernehmen hat.
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2016
|V

Mademoiselle Marie



99 min f
J(14-18); Q;

Oradour-sûr-Glane ist in Frankreich das Symbol für die Verbrechen der Nazis im Zweiten Weltkrieges. Das Dorf wurde 1944 von Angehörigen der SS zerstört, 642 Bewohner wurden ermordet. Nur sechs haben überlebt, einer von ihnen ist Robert Hébras. Zehn Jahre nach Kriegsende beginnt in Deutschland gerade ein neues Zeitalter. Die Menschen finden Arbeit, es entstehen Kaufhäuser, die gewonnene Fußball WM 1954 schafft neues Selbstvertrauen. Während die Jugend "Roggn Roll" tanzt, rückenfreie Kleider trägt und mit Schmalzlocken dem amerikanischen "Way of Life" nacheifert, lasten auf der Kriegsgeneration noch immer die Schatten der Vergangenheit. Marie, eine selbstbewusste Bäuerin aus einem fränkischen Dorf, wartet noch immer auf ihren in Russland vermissten Mann Hans. Der heimlichen Liebe von François, dem französischen Kriegsgefangenen, der auf ihrem Hof eingesetzt war und geblieben ist, verschließt sie sich. Während der Heuernte gibt sie jedoch schließlich seinem Werben nach und begleitet ihn auf seinen Wunsch zu seinen Eltern nach Frankreich, die in die Nähe von Oradour einen Weinberg besitzen. Dort stößt sie auf brüske Ablehnung, die beiden werden mit Eiseskälte empfangen. Ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Die Ereignisse überschlagen sich, als Konrad Adenauer 1955 mit Chruschtschow über die Freilassung der letzten deutschen Kriegsgefangenen verhandelt. Hans kommt zurück.
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2016
|V

Broken Bangles

Gewalt an Frauen in Indien


23 min f
A(9-13); Q;

Der Film beleuchtet in fünf Clips verschiedene Facetten der Gewalt gegen indische Frauen. Die Inderinnen erzählen von ihrem Leben und geben dabei einen tiefen, sehr persönlichen Einblick in den Umgang der indischen Gesellschaft mit geschlechtsspezifischer Diskriminierung. Warum wollte Taranum Fiza sich das Leben nehmen? Wieso versuchten Sheiljas Verwandte sie mit Glassplittern in der Milch zu töten? Wie gelang es Anju sich aus der Arbeitssklaverei zu befreien? Was motiviert die Ordensschwestern trotz widriger Umstände ihre Arbeit mit den Frauen fortzusetzen? Diese und weitere Fragen werden behandelt.
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2015
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Neues vom Wiener Kongress

Und er bewegte sich doch


51 min f
A(7-9); SO;

Nie mehr sollte die Habsburger Metropole Wien eine solche internationale Bedeutung erlangen als vor 200 Jahren, als hier nach Krieg und Revolution die Neuordnung Europas festgeschrieben wurde. Das Friedenswerk hielt immerhin 100 Jahre die Welt von einer neuen Katastrophe fern. Fast neun Monate stritten Kaiser, Könige, Minister und ihre Diplomaten und Militärs um die Aufteilung von Ländern und Gebieten. Henry A. Kissinger spricht in einem Interview über Metternich.
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2015
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Das Leben auf der Erde

Von den Anfängen bis zum Menschen


65 min f
A(5-10); J(12-18); Q;

Naturkunde als Erlebnis vermitteln Dioramen, authentische Naturobjekte, naturgetreue Nachbildungen und interaktive Exponate in den Räumen des Museums "Mensch und Natur". Gemeinsam mit dem Leiter des Hauses, Dr. Michael Apel, wird eine Zeitreise durch die Milliarden Jahre der Erdgeschichte und des Lebens gezeigt, der Entwicklung des Menschen und seiner Rolle als Teil und Gestalter seiner Umwelt.
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2012
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Was kostet die Erde?

5, 4 Billiarden Euro


87 min f
Q;

Wie in einem riesigen Selbstbedienungsladen greifen die Menschen zu. Fossile Brennstoffe wie Öl und Gas, Holz, Gestein, edle und unedle Metalle, seltene Erden, Nahrungsmittel und natürlich Wasser. Obwohl eine großzügige, kostenlose Gabe der Natur, werden diese Schätze in Geld aufgewogen, gefördert, gezüchtet, verarbeitet und gehandelt. Der Wert: 5, 4 Billionen Euro. Die Filmdokumentation bilanziert das weltweite Tauschgeschäft, bei dem die Menschen der Erde nehmen, aber nichts zurückgeben. Wasser erweist sich als wertvollstes Gut, gefolgt von den Wäldern, mit ihrem Rohstoff Holz.
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2014
|V

HOLOCAUST light gibt es nicht! (Fassung 2014)



102 min f
A(9-13); J(14-18); Q

Sara Atzmon überlebt als 12-jährige Ghetto, Arbeitslager und das KZ Bergen-Belsen. Fast 70 Jahre später besucht sie mit ihrer Enkelin Shahaf die Orte ihres Leidens in Deutschland. Dabei begegnet sie Jugendlichen, die nichts mehr von den Verbrechen der Nazis und den Folgen für die Opfer hören wollen. Sara Atzmon begegnet in Deutschland auch Juden, die aufgrund des zunehmenden Antisemitismus wieder auf gepackten Koffern sitzen. Enthalten sind zwei Filmversionen: - Gekürzte Fassung (42 min) - Fassung (60 min).
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2014
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All inklusiv?

Über eine Inklusionsoffensive des Kreisjugendrings Esslingen


35 min f
A(7-13); SO; J(16-18); Q

Mehr als ein Jahr begleitete ein Filmemacher ein beispielhaftes vernetztes Inklusionsprojekt des Kreisjugendrings Esslingen. Menschen mit Handicaps sprechen über ihr Leben und formulieren ihre Forderungen nach Gleichberechtigung und Teilhabe. Die Fortschritte des Projekts werden dokumentiert. Klar ist auch: Es ist noch ein langer Weg, bis "Inklusion" wirklich in der Gesellschaft angekommen ist.
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2015
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Fairer Handel



16 min f
A(7-10)

Hinterfragt wird das Konsumverhalten in Bezug auf Billigangebote und sogenannte Schnäppchen. Am Beispiel des Sortiments an Schokolade eines Supermarkts setzt der Film Preis und Produktionsbedingungen der Erzeuger in Zusammenhang. Er führt vor Augen, dass alles, was hierzulande an Arbeitsschutz, Kinderrechten, Arbeitnehmerrechten, Sozialversicherungen und fairem Lohn selbstverständlich ist, beim Billigangebot für die Erzeuger und Arbeiter in Entwicklungs- und Schwellenländern nicht gilt. Gezeigt wird die Problematik der Kinderarbeit und die Auswirkungen auf Bildung und Entwicklung sowie die Abhängigkeit bäuerlicher Familienbetriebe von Ernteertrag, Preis und Saatgut westlicher Konzerne. In einem weiteren Kapitel werden Einblicke in Idee, Struktur und Vertriebswege von fair gehandelten Produkten gegeben. Kritik der Akteure des Fairen Handels an Entwicklungshilfe und Welthandel sowie an Institutionen wie der Weltbank und der Welthandelsorganisation WTO werden dargestellt. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2012
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Tom und Hacke



90 min f
A(3-6); J(8-14)

Thomas Sojer lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante, die ihn und ihren eigenen Sohn mit Näharbeiten über die Runden bringen muss. Beim Versuch, sich eine Steinschleuder zu basteln, macht Tom die lebenswichtige Nähmaschine kaputt. Während eines nächtlichen Abenteuerausfluges auf den Friedhof beobachtet Tom zusammen mit seinem Freund Hacke einen Schwarzmarkt-Deal mit Zigarettenstangen, bei dem der stadtbekannte Gauner und Schwarzhändler Ami-Joe seine Finger im Spiel hat. Tom und Hacke werden dabei Zeugen, wie Joe im Streit einen Mann umbringt. Aus Furcht vor Joes Rache machen sie den gemeinsamen Schwur, dass sie über den beobachteten Mord schweigen werden. Das stürzt vor allem Tom in ziemliche Gewissensnot, zumal dem unschuldigen Altpapierhändler und Saufbold Muffler die Tat angehängt wird. Was Tom aber ebenso bedrückt, ist die große Not, die er durch das Beschädigen der Nähmaschine zu Hause verursacht hat. Denn ein Ersatzteil zu bekommen ist in der Nachkriegszeit aussichtslos – und eine neue Nähmaschine ist unbezahlbar. Doch Tom hat Idee: Wenn er Joe die wertvollen Zigarettenstangen abluchsen könnte, dann hätte er das Geld für eine neue Nähmaschine. Zusatzmaterial: 3 Zusatzfilme; 2 Präsentationen; Bilder; Audiodatei; Das Thema im Unterricht; Hintergrundinformationen (20 Infobögen); 4 Materialien; Vorschläge für den Unterricht; Arbeitsblätter; Glossar; Medientipps und Internet-Links.
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2014
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Wo kommt unsere Kleidung her?



15 min f
A(8-13)

Gezeigt wird die filmische Reise eines T-Shirts. Es wurde für 4,95 Euro gekauft und von einem Jugendlichen getragen. Die Filmgeschichte zeichnet den Weg des T-Shirts nach: vom Wühltisch eines Kaufhauses in Süddeutschland über Autobahnen und Seehäfen, von einem Hamburger Zentrallager nach Polen, wo ein Etikett eingenäht wurde. Vom Rotterdamer Hafen nach China, Indien und Bangladesch, wo die Baumwolle durch verschiedene Hände ging, zu Stoff verarbeitet und zum T-Shirt genäht wurde. Der Ursprung der Reise liegt in Westafrika, wo die Baumwolle angebaut, geerntet und gehandelt wurde. Am Beispiel des neunjährigen Kayin aus Benin und der jungen Näherin Farjana aus Bangladesch wird von Kinderarbeit und katastrophalen Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in Fabriken erzählt. Berichtet wird von einer Kindergeneration, die ihre Familien ernähren muss, anstatt zur Schule zu gehen. Denn Kinderarbeiter sind für die Baumwollanbauer und Textilproduzenten billiger und gefügiger als Erwachsene. Farjana arbeitet 70 Stunden in der Woche – ohne Gesundheits- und Arbeitsschutz, in schlechter Luft und gefährlichen Fabriken. Sie wird für ein paar Cent in der Stunde sogar erniedrigt und geschlagen. Im letzten Kapitel stellt der Film die Frage, was an einem Schnäppchen-Preis fair ist und wirft einige weitere Fragen über die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen auf. Er thematisiert dabei die Rolle der großen Bekleidungsmarken und Kaufhausketten, was Alternativen sein können und wie das Thema „fairer Handel“ umgesetzt werden kann. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2009
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Eingemauert



11 min f
A(8-13); SO; J(14-18)

Wie es im Todesstreifen aussah, zeigt dieser Film. Er vermittelt, wonach Berlin-Touristen täglich suchen. Nach Details der Teilung, nach Resten des monströsen Bauwerks, an dessen Verlauf sich Berliner wie Zugezogene schon heute immer schwerer erinnern können. Der Film schickt den Betrachter entlang von Panzersperren, Signalzäunen und Postenwegen zu Wachtürmen und von dort hinter Fahrzeugen der Grenztruppen her zurück in das Niemandsland der Sperranlage. Während ein Sprecher die ausgeklügelte Technik im Todesstreifen erläutert, fliegt die Kamera wie in einem Computerspiel von einer Station des Grauens zur nächsten. Die detailgetreuen computeranimierten Bilder erinnern an die Sperranlagen mit Sichtschutz, -mauern, Signalzäunen und Hundelaufanlagen sowie Minenfelder und Selbstschussanlagen, die das eigene Volk über Jahrzehnte eingemauert hat. Zusatzmaterial: Making of (11:13 min)
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2008
|V
Vom Reich zur Republik

Die Machtergreifung



90 min f
A(9-13); J(16-18); Q

Im Jahr 1932 steckt die Weimarer Republik in der Krise: Die Folgen des Zusammenbruchs der Weltwirtschaft lasten schwer auf Deutschland: Massenarbeitslosigkeit, Armut, Dauerregierungskrise. Nutznießer der instabilen Demokratie sind radikale Gruppen von links und rechts, die mit ihren autoritären Programmen milieuübergreifend beträchtliche Wahlerfolge feiern. Es kommt zu erbitterten Machtkämpfen, auch innerhalb der Parteien. Vor allem einer kann von diesem Zustand profitieren: Adolf Hitler. Er wird Kanzler und schafft es binnen eines Jahres, eine brutale faschistische Diktatur aufzubauen. Zusatzmaterial: Making Of (ca. 30 min).
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2011
|V

Engel gesucht



90 min f
J(14-18); Q

KreBiKi, die Stiftung für krebskranke Kinder in Bayern wurde 2004 errichtet. Schirmherrin der Stiftung ist I. D. Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern - die von Krebs und Behinderung betroffen sind - langfristig zu helfen und sie zu fördern. Es entstanden verschiedene Projekte für Kinder. Enthaltens sind die Filme: KREBEKI STELLT SICH VOR (15 min): Der Film stellt die KreBeKi - Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern/Regensburg vor. ENGEL GESUCHT (25 min): So nennt sich das Projekt, mit dem 2008 sechs Monate lang über 200 Workshops, Museumsaktionen und thematische Stadterkundungen für behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche durchgeführt wurden. Die jugendlichen Teilnehmer gestalteten vielfältige Kunstwerke rund um das Thema Engel gesucht. HEUTE LERNEN WIR DAS ÜPSILON (20 min): Dokumentarfilm, der das Zusammentreffen des Ballettensembles des Theaters Regensburg unter der Leitung von Ballettdirketor Olaf Schmidt 2007 mit ehemals krebskranken Jugendlichen vorstellt. INTEGRATIVER MUSEUMSTAG (15 min): Ein Kulturevent, zu dem 2011 rund 1500 Besucher ins Kulturforum Ostdeutsche Galerie nach Regensburg kamen. ENGEL GALA 2011 (15 min): Die Engel Gala - ist der bisherige Höhepunkt der kreativen Engel sucht-Aktionen. Das integrative Tanzprojekt fand nach monatelangem Proben im Regensburger Velodrom seinen Abschluss.
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2011
|V
Welt Edition: Wissenschaft & Technik 20

Evolution

Charles Darwin


100 min f
A(11-13)

Diese Dokumentation widmet sich Charles Darwin (1809-1882) und seinem Werk "On the Origin of Species“. Schon in seiner Kindheit in Mittelengland entdeckte er seine Begeisterung für die Natur. Darwin studierte zunächst Medizin, dann Theologie, um sich schließlich doch ganz den Naturwissenschaften hinzugeben. Bei seiner Weltumrundung mit der H.M.S. Beagle entdeckte er die Artenvielfalt der Galapagos-Inseln. Diese Beobachtungen inspirierten ihn zu seiner Theorie von der natürlichen Selektion, für die er Zeit seines Lebens Beweise sammelte. Mit der Veröffentlichung seines Buches stieß der Brite auf reichlich Gegenwind, vor allem aus Richtung der Kirche. Heute gilt sein Werk als Meilenstein der Naturwissenschaften. Zusatzmaterial: Umfangreiche Bonusmaterialien; Interaktive Infoscreens.
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2004
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P.M. Die Wissensedition: Wissenschaft & Technik

Evolution

Wie wir wurden was wir sind


43 min f
A(8-13); J(14-18); Q

Im Jahr 2002 revolutionierte der Schädelfund von "Toumai", wie die Entdecker das gefundene menschliche Fossil nannten, die Evolutionsgeschichte. Toumai lebte vor sieben Millionen Jahren und ist somit doppelt so alt wie "Lucy", die als Urmutter der Menschheit galt. Mit historischen Aufnahmen, Interviews und Animationen zeichnet der Film den Lauf der Evolution nach. Zusatzmaterial: Artikel aus P.M. Magazin: "Wie die Wissenschaft Gott sucht", "Die neue Sicht auf die Evolution: Was Darwin uns alles verheimlichte".
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2011
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A.M.P.O. Film



22 min f
A(8-13); J(14-18); Q

A.M.P.O. ist eine Hilfsorganisation im westafrikanischen Burkina Faso. Der Film stellt die Hilfseinrichtungen in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, vor und geht auf den Alltag ein.
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2011
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Pubertät

Was mit Jungen und Mädchen geschieht


20 min f
A(3-6); SO; J(10-14)

Die Körper von Jungen und Mädchen entwickeln sich im Alter von etwa neun bis achtzehn Jahren auf unterschiedliche Art und Weise. Was geschieht mit heranwachsenden Jungs? Welche Veränderungen erleben heranwachsende Mädchen? Wie entstehen Babys? Dieser Film beantwortet die Fragen der Kinder und Teenager. Er geht ein auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale, erklärt Befruchtung und Geburt. Er erläutert die biologischen und mentalen Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenen, gibt Tipps zu Hygiene, Ernährung und Fitness. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Sprechertext; Quiz; Diskussionsanregungen; Glossar; Beiheft.
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2008
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P.M. Die Wissensedition: Wissenschaft & Technik

Genetik

Bausteine des Lebens


44 min f
J(14-18); Q

Änderungen wie "Die Eigenschaft hast du von deiner Mutter." gibt es seit Menschengedenken. Doch wo diese Ähnlichkeiten im Aussehen und Verhalten herkommen, wird erst seit etwa 150 Jahren erforscht und erst langsam verständlich. Trotzdem hat die Forschung der Genetik gewaltige Schritte zurückgelegt. So hat sie Bausteine des Lebens gefunden und aus ihnen sogar neues Leben geschaffen. Bis dieses Wissen vorhanden war, musste jedoch ein mühsamer Weg zurückgelegt werden und dabei spielten Erbsen und Fruchtfliegen eine wichtige Rolle, wie dieser Film zeigt. Zusatzmaterial: Artikel aus P.M. Magazin: "Biotechnologie", "P.M.-Test Genfood: Wird unser Essen manipuliert?", "Vergessen Sie Ihre Hautfarbe. Auch Sie sind Afrikaner!", "Kann ein Mensch mehr als eine DNA besitzen?".
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2010
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Food, Inc. - Was essen wir wirklich?



90 min f
A(11-13); BB; J(16-18); Q

Glückliche Kühe, auf grünen Wiesen - daran möchten die Konsumenten glauben, wenn sie täglich Fleisch zu sich nehmen. Doch die Wirklichkeit der -natürlichen- Nahrungsmittelproduktion in Industrienationen sieht um einiges düsterer aus. Genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste des Schreckens ist lang und kaum ein landwirtschaftlicher Bereich, der nicht schon von einem Skandal betroffen gewesen wäre. Der Film zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was gegessen wird und was über das Essen gewusst werden darf. Und wie verantwortungslos die Lebensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt... Zusatzmaterial: 1 Bonus-CD mit didaktischem Begleitmaterial.
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2008
|V

Die_4. Revolution

Energy autonomy


83 min f
A(8-13); Q

Der Dokumentarfilm zeigt die Arbeit der wichtigsten Energieexperten der Welt, die versuchen den Schlüssel zum Überleben zu finden: Energieautonomie - die umfassende Versorgung der Menschheit durch erneuerbare Energien und die Unabhängigkeit von fossilen und nuklearen Ressourcen. Die Auseinandersetzung zwischen den Repräsentanten einer auf Kohle, Öl, Gas und Uran basierenden Weltenergieversorgung und den Befürwortern einer radikalen Veränderung hin zu einer auf regenerative Quellen basierenden Welt ist von elementarer Tragweite. Sie ist noch lange nicht entschieden. Und sie wird alle Teile der Menschheit erfassen. Gleichzeitig ist sie ein Rennen gegen die Zeit. Zusatzmaterial: Kurzfilme -Solararchitektur-, -Leben mit erneuerbaren Energien-, -Energieeffizienz-, -Nachhaltige Mobilität-; Interviews: P. Droege -Zukunftsbranche Solarindustrie-, A. Millner -Urbanisierung und Stadtplanung- ; Medienprojekt Energy Autonomy; Making of; Community Trailer; Kinotrailer; Trailer -Age of stupid - Warum tun wir nichts?- Musikclip -The day before the 4th revolution-, -Widerstand-; Musikvideo -Have you ever-; 80 Seiten ausführliches didaktisches Material für Lehrer, Ausbilder und Schüler; Interview mit dem Regisseur Carl-A. Fechner.
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2010
|V
Die_Deutschen II

Gustav Stresemann und die Republik



60 min f
A(8-12); Q

Es wird vor vor Augen geführt, dass die erste deutsche Demokratie nicht zwangsläufig scheitern musste. Der Reichskanzler und Außenminister erkennt als einer der ersten deutschen Staatsmänner, dass die deutsche Zukunft nur mit und nicht gegen Europa zu gestalten ist.
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2010
|V
Die_Deutschen II

Rosa_Luxemburg und die Freiheit



60 min f
A(8-12); Q

Geschildert wird das Leben einer leidenschaftlichen Sozialistin, die schon im wilhelminischen Reich für Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Als im November 1918 in Deutschland die Revolution ausbricht, will sie ihre Ziele durchsetzen.
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2010
|V
Die_Deutschen II

Ludwig II. und die Bayern



60 min f
A(7-12); Q

Der Film beleuchtet die Welt des sagen-umwobenen Märchenkönigs. Doch er ist nicht nur der entrückte Erbauer prunkvoller Schlösser, sondern auch ein Herrscher, der versucht, gegen die Übermacht Preußens zu bestehen.
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2010
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Die_Deutschen II

Karl_Marx und der Klassenkampf



60 min f
A(7-12); Q

Porträtiert wird der Vordenker des Kommunismus. Kaum ein Deutscher hat den Verlauf der Geschichte nachhaltiger beeinflusst als der widersprüchliche Theoretiker, der in vielen Ländern Europas wirkte.
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2010
|V
Die_Deutschen II

August der Starke und die Liebe



60 min f
A(7-12); Q

Der Film zeigt eine schillernde Figur, die schon in den Augen der Zeitgenossen als maßlos in der Entfaltung von Prunk, in der Liebe und in der Gier nach Ruhm gilt. Der Kurfürst von Sachsen und König von Polen verkörpert dieses Zeitalter wie kein Zweiter.
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2010
|V
Die_Deutschen II

Thomas_Müntzer und der Krieg der Bauern



60 min f
A(7-12); Q

Gezeigt wird, wie der radikale Reformer die Gesellschaft auf Grundlage der Bibel verändern will. Er zieht mit den Bauern in den Krieg gegen die Fürsten und bezahlt dafür mit dem Leben.
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2010
|V
Die_Deutschen II

Karl IV. und der Schwarze Tod



60 min f
A(6-12); Q

Es wird ein Schlaglicht auf eine der dramatischsten Epochen der deutschen Geschichte geworfen die Zeit der großen Pest im 14. Jahrhundert. Trotz der Katastrophe gelingt es Karl, dem Reich ein Grundgesetz zu geben, in dem das Verhältnis zwischen dem deutschen König und den Fürsten verbindlich geregelt wird: die berühmte Goldene Bulle.
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