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35 Treffer
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2006
|V

Zecken - Borreliose - FSME



28 min
A(6-13); J(10-18); Q;

Zecken sind als Überträger von gefährlichen Krankheiten gefürchtet. Jedes Jahr sorgen die kleinen Spinnentiere deshalb vor allem im Frühling zum Beginn der "Zeckenzeit" für Schlagzeilen. Auf dieser didaktischen FWU-DVD werden in Filmsequenzen Körperbau und Lebensweise der Zecken beschrieben. Faszinierende Aufnahmen zeigen die Entwicklungsschritte vom Ei über das Larven- und Nymphenstadium bis zur erwachsenen Zecke. Außerdem werden die Gefahren beschrieben, die von Zecken ausgehen können. Wie werden die Erreger der Borreliose und der FSME übertragen? Wie verlaufen die Krankheiten? Wie kann man sich schützen? Diese und viele weitere Fragen werden mithilfe von Filmsequenzen, Infotexten, Grafiken, Arbeitsblättern und vielen weiteren Materialien auf dieser DVD beantwortet.
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2005
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Virusinfektionen - Der Kampf gegen unsichtbare Feinde



17 min f
A(8-13);

Der menschliche Körper wird ständig von Krankheitserregern bedroht. Neben den Bakterien sind vor allem Viren für viele leichte, aber auch schwere Erkrankungen verantwortlich. Dieser Film zeigt anschaulich den Aufbau verschiedener Viren und beschreibt typische Infektionswege und Vermehrungszyklen. Es werden einige Virusarten, wie z. B. HIV, Ebola-, Polio- und Herpesviren, mit ihren Besonderheiten vorgestellt - darüber hinaus wird auf den Aufbau und die Vermehrung von Bakteriophagen eingegangen. Der Film gibt auch einen Einblick in die Abwehrmechanismen des menschlichen Immunsystems und erklärt die Probleme, die durch mutierende Krankheitserreger auftreten.
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2018
|V

HIV und Aids - Ansteckung, Verlauf, Therapie



20 min f
A(8-12);

HIV ist eine sexuell übertragbare Infektion, die weltweit vorkommt. Auch Denis hat sich mit HIV infiziert. Dank einer medikamentösen Behandlung kann er jedoch ein weitestgehend normales Leben führen, ohne an Aids zu erkranken. Diese Produktion stellt das HI-Virus vor und gibt Auskunft über dessen Behandlung und Prävention.
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2003
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Virusvektor Blattlaus



13 min f
A(7-13); BB; J(14-18); Q

Blattläuse zählen aufgrund ihrer schnellen Entwicklungszeit und explosionsartigen Vermehrung zu den wichtigsten Schädlingen an Kulturpflanzen. Die Blattläuse entziehen ihren Wirten den zuckerhaltigen Pflanzensaft und scheiden den Überschuss als klebrigem Honigtau wieder aus. Zusätzlich schädigen viele Blattlausarten ihre Wirte durch die Übertragung pflanzenpathogener Viren - Blattläuse sind Virusvektoren. Die durch Viruskrankheiten verursachten Ertragsverluste übersteigen häufig die direkte Schadwirkung durch den Pflanzensaftentzug. In einer Kombination von Makroaufnahmen und 3D-Animationen erklärt dieser Lehrfilm den Lebenszyklus von Blattläusen (Verhalten auf dem Winter- und Sommerwirt) sowie ihre Ernährungsweise.
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2005
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Der Mensch - Das Immunsystem



20 min f
A(5-13);

Bakterien und Viren umgeben und bedrohen uns Tag für Tag. Dass wir dennoch nicht unaufhörlich erkranken, verdanken wir unserem Immunsystem. Aber was sind eigentlich Bakterien und Viren? Wie können sie in unseren Körper eindringen und ihm schaden? Mit welchen Mitteln schützt sich der Körper und wie kann man eine ausgebrochene Krankheit bekämpfen? Das Video klärt diese und andere Fragen. Dabei werden Begriffe wie Antikörper, Antigene und Autoimmunkrankheiten erklärt und die Bedeutung von Impfungen anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Schüler lernen außerdem die Unterschiede zwischen bakteriellen und Viruserkrankungen sowie zwischen infektiösen und nichtinfektiösen Krankheiten kennen.
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2006
|V

Vogelgrippe - dem H5N1-Virus auf der Spur



19 min f
A(6-13); Q;

Landwirt Michael Hänsch fährt Eier zur Kundschaft. Er hält die Maßnahmen zum Schutz vor der Verbreitung von Vogelgrippeviren für überzogen. Alexander Kekule vom Institut für Medizinische Mikrobiologie und der Katastrophenforscher Wolf Dombrowsky von der Universität Kiel sind anderer Meinung und erklären: Bei H5N1 handelt es sich um ein aus Fernost stammendes Virus mit besonders gefährlichen Eigenschaften und Auswirkungen. Es folgen Aufnahmen von an Vogelgrippe verendetem Geflügel in Asien, von dort lebenden Kindern, die sich infiziert haben und in Kliniken behandelt werden müssen. Computeranimationen zeigen, wie das Virus in eine Körperzelle eindringt, sie infiziert und wie diese Zelle eine Vielzahl neu produzierter Viren ausstößt. Das Aufeinandertreffen von Viren der Vogelgrippe und von menschlicher Influenza wird ebenso deutlich wie die Entstehung des Killervirus. Auf der Insel Rügen werden tote Vögel entdeckt. Das Gebiet wird weiträumig abgesperrt. Die Bundeswehr wird zur Kadaverbeseitigung herangezogen. Es stellt sich heraus, dass die verendeten Vögel vom gefährlichen H5N1-Virus infiziert sind. Eine tote Katze wird gefunden. Sie hatte sich beim Verzehr von Vögeln angesteckt. Es wird davon ausgegangen, dass die Verbreitung des Virus durch Wildvögel erfolgt und durch die Rückkehr der Zugvögel und das Tauwetter beschleunigt wird. Im nordfriesischen Wattenmeer ist
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2007
|V

Die Welt der Viren



19 min f
A(8-13);

Viren können Katastrophen und Epidemien auslösen: Die spanische Grippe, Kinderlähmung, Ebola, Aids ... Der Film zeigt den langen Weg von der mikroskopischen Entdeckung der Bakterien bis hin zu der Sichtbarmachung von Viren. Er zeigt wie Viren strukturiert sind, wie sie in Körper eindringen und wie sie Zellen angreifen und vernichten, aber auch die Möglichkeiten des Körpers sich gegen Viren zu wehren. Der Film diskutiert den Unterschied zu Bakterien un die Frage, ob ein Virus überhaupt als Lebewesen bezeichnet werden kann. 2 Arbeitsblätter
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2008
|V

Immunsystem I



27 min f
A(7-10); SO; Q;

Behandelt werden die Themen: Unser Körper wird attackiert; Unser Körper wehrt sich - Resistenz; Die Immunreaktion; Aktive und passive Immunisierung; HIV und AIDS; Zusatzmaterial: Grafiken; Arbeitsblätter.
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2008
|V

Immunsystem II



30 min f
A(11-13);

Behandelt werden die Themen: - Spezifische und unspezifische Abwehr (Antikörper) - Die an der Immunreaktion beteiligten Zellen; - Die Immunreaktion; - Aktive und passive Immunisierung; - HIV und AIDS; Zusatzmaterial: Grafiken; Arbeitsblätter.
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2009
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Biologie

Molekulare Genetik - Weitergabe des Erbguts



30 min f
A(9-13)

5 Filme über die Mechanismen der Weitergabe von Erbanlagen. Themen: Aufbau der DNA; Das DNA-Replikationsmodell; Replikation und Reparatur der DNA; Aufbau und Vermehrung der Viren; Gentechnik in der Züchtung. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter.
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2009
|V

Sexuell übertragbare Krankheiten incl. HIV / AIDS



60 min f
A(8-13); Q

Die didaktische DVD enthält den Jugend-Spielfilm -Was ich will- mit Schlüsselszene in drei Handlungsvarianten (Alternativen) und Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin der Aidshilfe (HIV-infiziert - und dann?). Fünf Animationsfilme 3D/2D (je 5 min.) beschäftigen sich mit den Themen: Die Immunabwehr des menschlichen Körpers; HIV-Infektion und AIDS; Hepatitis B und HPV-Infektionen; Bakteriell verursachte Infektionen; Sexuell übertragbare Krankheiten - verschiedene Erreger. Des Weiteren ist der Kurzfilm -Kondom-Manual für Jugendliche-, eine von Jugendlichen entworfene, filmische Anleitung zur korrekten Anwendung des Kondoms, in deutsch, englisch, französisch, russisch, türkisch (je 2 min.) enthalten. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Wissenstests mit Auswertung, teilweise getrennt für Mädchen und Jungen; Lexikon mit 73 Begriffen.
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2003
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Infektionskrankheiten



26 min f
A(6-10); SO;

Das komplexe Thema Infektionskrankheiten wird in diesem sequenzierten Film anhand historischer und neuerer Aufnahmen, Grafiken und Animationen aufbereitet. Schwerpunkte: Historischer Abriss, Krankheitserreger, direkte und indirekte Infektion, körpereigene Abwehr, Schutzimpfung, Vorbeugung und Behandlung.
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2008
|V
P.M. Die Wissensedition: Meilensteine 8

Meilensteine der Medizin

Die Nervenzelle; Die Blutgruppen; Das Immunsystem; Der Krebs


ca. 60 min f
A(8-13); Q

DIE NERVENZELLE - SANTIAGO RAMON Y CAJAL (ca. 15 min): Das Gehirn besteht aus Milliarden Nervenzellen: Ursprung für Gedächtnis, Kreativität und Gefühle. BLUTGRUPPEN - KARL LANDSTEINER (ca. 15 min): Seit der Entdeckung unterschiedlicher Blutgruppen können Bluttransfusionen Leben retten. IMMUNSYSTEM - PAUL EHRLICH UND ELIAS METSCHNIKOFF (ca. 15 min): Das Immunsystem schützt den Körper vor Bakterien, Viren und Parasiten. KREBS - KARL HEINRICH BAUER (ca. 15 min): Das Wissen über Krebszellen enthält die Chance auf Heilung.
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2011
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Zelle I

Zelle - Baustein des Organismus; Pflanzliche und tierische Zelle; Stofftransport in der Zelle; Zelldifferenzierung; Bakterien und Viren


ca. 34 min f
A(8-10)

Mikroskopische Realaufnahmen und 3D-Computeranimationen zeigen die Zelle als kleinste Organisationseinheit eines Organismus, mit allen Zellbausteinen und deren Funktionen. Es wird der Aufbau von zwei "durchschnittlichen", eukaryotischen Zelltypen gezeigt: der pflanzlichen und der tierischen Zelle. Zusatzmaterial: 18 Farbgrafiken. ROM-Teil: 12 Arbeitsblätter (jeweils in Schüler- und Lehrerfassung).
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2011
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Du bist nie allein

Viren und Bakterien in uns


44 min f
A(7-10);

Der Film zeigt, dass auf zwei Quadratzentimetern unserer Haut mehr Mikroben leben als Menschen auf der Erde. Dabei wird gezeigt, dass ein Großteil dieser Mikroorganismen für unsere Gesundheit sehr nützlich ist. Ob Kühlschrank, Küchenschwamm oder Spülbecken: In unserer Küche wimmelt es von Bakterien und anderen Kleinstlebewesen. Es wird gezeigt wie man im Alltag richtig damit umgeht. Es wird außerdem ein Flohzirkus besucht, in dem Flöhe Ballett tanzen, Fußball spielen oder mit Gegenständen jonglieren, die vielfach schwerer sind als sie selbst. Zusatzmaterial ROM-Teil: 7 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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2016
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Hygiene

Krankheiten verhüten, Gesundheit fördern


27:36 min f
A(7-13);

Seuchen wie Cholera oder Pest und Krankheiten wie die spanische Grippe, waren die Ursache für den Tod von vielen Menschen. Die Entdeckung, dass mangelnde Sauberkeit und fehlende Hygiene zu diesen Krankheiten führen können, haben zu einem Kampf gegen Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten geführt. Was hilft uns Menschen tatsächlich im Kampf um die Gesundheit und wo wird dieser Kampf vielleicht zum unnützen Krampf oder verkehrt sich ins Gegenteil, sodass wir davon krank werden? Orte wie Schule, zu Hause und Krankenhaus beleuchten wir aus hygienischer Sicht. Unser Essen, die Räume, in den wir uns aufhalten, unsere Umwelt, unser Wasser und die Luft, die wir atmen sind mit der Hygiene verbunden. Heute wissen wir, dass es auch Bakterien gibt, die uns helfen, nicht krank zu werden. Eine sinnvolle Hygiene heißt, dass man darüber nachdenkt, was uns möglicherweise krank macht und was uns hilft gesund zu bleiben. Zusatzmaterial: 28 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung ( 6 S. ) ; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2021
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Coronaviren



ca. 26 min f
A(7-13);

Die Produktion geht zunächst allgemein auf den Bau und die Vermehrung von Viren ein. Anschließend werden die Besonderheiten der Coronaviren vorgestellt. Meist lösen diese beim Menschen nur harmlose Erkältungskrankheiten aus. Bereits 2002/03 verursachte aber ein Coronavirus (SARS-CoV) eine Pandemie, die jedoch relativ glimpflich verlief. Auch das MERS-Coronavirus, das seit 2012 immer wieder auftritt, hatte bislang überschaubare Folgen. Anders war es bei SARS-CoV-2 ab 2019, das zwar weniger tödlich als seine beiden Vorgänger, dafür aber deutlich ansteckender war. Der Film erklärt die Ursachen und den Verlauf der COVID-19-Pandemie. Im Begleitmaterial stehen neben klassischen Arbeitsblättern auch Interaktionen zur Verfügung (H5P). Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PDF/Word]; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 8 Grafiken; 10 Interaktionen.
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1995
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Edward Jenner, Paul Ehrlich, Emil von Behring und die Impfung



15 min
A(7-13);
31.07.2024

Impfungen gibt es in westlichen Ländern meist nur noch in der Kindheit. Nur fernreisende Erwachsene werden durch die empfohlenen oder vorgeschriebenen Schutzimpfungen vor Reiseantritt daran erinnert, dass es lebensgefährliche Infektionskrankheiten gibt, vor denen die körpereigene Abwehr nicht ausreichend schützt. Schon in alten Kulturvölkern war das Prinzip der vorbeugenden Impfung bekannt. Der englische Landarzt Edward Jenner entdeckte bei seiner praktischen Arbeit, dass die Infektion mit den für Menschen relativ ungefährlichen Kuhpocken vor einer späteren Infektion schützt. 1796 machte er das entscheidende Experiment. Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Wirkungsweise der Impfung von Paul Ehrlich und Emil von Behring aufgeklärt. Sie verbündeten sich, um das Diphterieserum in großen Mengen herzustellen. Die Pharmaindustrie entstand. Massenimpfungen drängten die gefürchteten Seuchen stark zurück, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Westen die letzte lebensgefährliche Kinderkrankheit besiegt - die Kinderlähmung. Heute steht im Zentrum der Forschung die Entwicklung von Impfstoffen gegen sich rasch verändernde Viren wie die Grippeerreger und gegen AIDS. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
|V

Infektionskrankheiten



15 min f
A(8-13); Q;
31.07.2024

In einer Kinderarztpraxis: Ein Junge zeigt dem Arzt seine kranke Haut. Der Arzt diagnostiziert eine bakterielle Infektion und verordnet ein Antibiotikum. In seinem weiteren Verlauf zeigt der Film wichtige Erreger von Infektionskrankheiten und ordnet sie den Bakterien, Viren, Pilzen und tierischen Einzellern zu. Die bekannteste Infektionskrankheit der Geschichte ist die Pest . Erst als im 19. Jahrhundert Louis Pasteur einen Zusammenhang zwischen Mikroorganismen und Krankheiten nachweisen konnte und Robert Koch die Erreger der Tuberkulose und der Cholera entdeckte, bekam die Forschung um die Infektionskrankheiten Aufschwung. Erreger begegnet man überall. Mit der eingeatmeten Luft gelangen z. B. Influenzaviren in die Atemwege und weiter in den Körper. Schnupfenviren verbreiten sich unter den Gästen einer Party blitzartig. In anschaulichen Trickfilmsequenzen wird der Verlauf einer Infektionskrankheit am Beispiel der Grippe dokumentiert. Auch die Funktion der Immunzellen bei der Krankheitsabwehr wird veranschaulicht. Schafft der Körper die Abwehr nicht alleine, können ihm Medikamente dabei helfen.
2018
|O

HIV und Aids - Ansteckung, Verlauf, Therapie



20 min f
A(8-12);

HIV ist eine sexuell übertragbare Infektion, die weltweit vorkommt. Auch Denis hat sich mit HIV infiziert. Dank einer medikamentösen Behandlung kann er jedoch ein weitestgehend normales Leben führen, ohne an Aids zu erkranken. Diese Produktion stellt das HI-Virus vor und gibt Auskunft über dessen Behandlung und Prävention.
2018
|O

HIV und Aids - Ansteckung, Verlauf, Therapie (interaktiv)



20 min f
A(8-12);

HIV ist eine sexuell übertragbare Infektion, die weltweit vorkommt. Auch Denis hat sich mit HIV infiziert. Dank einer medikamentösen Behandlung kann er jedoch ein weitestgehend normales Leben führen, ohne an Aids zu erkranken. Diese Produktion stellt das HI-Virus vor und gibt Auskunft über dessen Behandlung und Prävention.
2003
|O

Infektionskrankheiten



26 min f
A(6-10); SO

Das komplexe Thema Infektionskrankheiten wird in diesem sequenzierten Film anhand historischer und neuerer Aufnahmen, Grafiken und Animationen aufbereitet. Schwerpunkte: Historischer Abriss, Krankheitserreger, direkte und indirekte Infektion, körpereigene Abwehr, Schutzimpfung, Vorbeugung und Behandlung.
2008
|O

Immunsystem I



27 min f
A(7-10); SO; Q

UNSER KÖRPER WIRD ATTACKIERT (6:50 min): Die beiden wesentlichen Krankheitserreger-Typen, Viren und Bakterien, und ihre Eigenschaften werden vorgestellt. UNSER KÖRPER WEHRT SICH - RESISTENZ (4:20 min): Ein bakteriell entzündeter Daumenschnitt und eine parallele Grippeinfektion werden durch das körpereigene Abwehrsystem bekämpft. DIE IMMUNREAKTION (8:40 min): Der Film zeigt den Ablauf der Immunreaktion des Körpers sowie die beteiligten Zellen und Strukturen. Die Begriffe Antigen und Antigenträger werden erklärt. AKTIVE UND PASSIVE IMMUNISIERUNG (5:10 min): Die Begriffe Schutzimpfung und Heilimpfung werden erklärt, indem auf ihre historische Entdeckung bzw. Entwicklung eingegangen wird. HIV UND AIDS (5:50 min): Der Film verdeutlich in knapper und einfacher Form, wie das HI-Virus wirkt wie es sich vermehrt und schließlich zum Tod durch AIDS führt. Zusatzmaterial: 14 Grafiken; 12 Arbeitsblätter.
2008
|O

Immunsystem II



30 min f
A(11-13)

Behandelt werden die Themen: Spezifische und unspezifische Abwehr; Die an der Immunreaktion beteiligten Zellen; Die Immunreaktion; Aktive und passive Immunisierung; HIV und AIDS. Zusatzmaterial: Grafiken; Arbeitsblätter.
2007
|O

Die Welt der Viren



ca. 18 min f
A(7-9)

Eingangs wird am Beispiel des Tabak-Mosaik-Virus gezeigt, wie Viren entdeckt wurden, wie sie strukturiert sind und was sie von Bakterien unterscheidet. Im weiteren Verlauf zeigen elektronenmikroskopische Aufnahmen, welche Formen verschiedene Viren annehmen können. Es wird auf die unterschiedlichen Baupläne von Viren und die Erbgutvarianten, die DNA und RNA eingegangen. Es wird weiterhin geklärt, warum Viren keine Lebewesen sind. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu lebenden Organismen werden erläutert. Animationen zeigen, dass der Mensch spezifische Antikörper gegen Viren bilden kann. Der Film schließt mit dem Kapitel Impfstoffe. Zusatzmaterial: 2 Arbeitsblätter.
2009
|O

Molekulare Genetik - Weitergabe des Erbguts



30 min f
A(9-13)

5 Filme über die Mechanismen der Weitergabe von Erbanlagen. Themen: Aufbau der DNA; Das DNA-Replikationsmodell; Replikation und Reparatur der DNA; Aufbau und Vermehrung der Viren; Gentechnik in der Züchtung. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter.
2005
|O
Der Mensch

Das Immunsystem



20 min f
A(7-10); SO; Q

Bakterien und Viren umgeben und bedrohen uns Tag für Tag. Dass wir dennoch nicht unaufhörlich erkranken, verdanken wir unserem Immunsystem. Aber was sind eigentlich Bakterien und Viren? Wie können sie in unseren Körper eindringen und ihm schaden? Mit welchen Mitteln schützt sich der Körper und wie kann man eine ausgebrochene Krankheit bekämpfen? Der Film klärt diese und andere Fragen. Dabei werden Begriffe wie Antikörper, Antigene und Autoimmunkrankheiten erklärt und die Bedeutung von Impfungen anhand von Beispielen verdeutlicht. Die Schüler lernen außerdem die Unterschiede zwischen bakteriellen und Viruserkrankungen sowie zwischen infektiösen und nicht infektiösen Krankheiten kennen. Zusatzmaterial: Begleitheft
2011
|O

Du bist nie allein

Viren und Bakterien in uns


44 min f
A(7-10);

Der Film zeigt, dass auf zwei Quadratzentimetern unserer Haut mehr Mikroben leben als Menschen auf der Erde. Dabei wird gezeigt, dass ein Großteil dieser Mikroorganismen für unsere Gesundheit sehr nützlich ist. Ob Kühlschrank, Küchenschwamm oder Spülbecken: In unserer Küche wimmelt es von Bakterien und anderen Kleinstlebewesen. Es wird gezeigt wie man im Alltag richtig damit umgeht. Es wird außerdem ein Flohzirkus besucht, in dem Flöhe Ballett tanzen, Fußball spielen oder mit Gegenständen jonglieren, die vielfach schwerer sind als sie selbst. Zusatzmaterial: 7 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
35 Treffer
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