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57 Treffer
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2003
|V

Judentum - Das Volk Israel und sein Glaube



s. Kurztext
A(5-13);

Die christliche und die islamische Religion sind eng mit Glaubenstraditionen des Volkes Israel verbunden. Dennoch, oder gerade deswegen, sind die theologische wie die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Judentum immer wieder auch durch Konfrontationen gekennzeichnet. Die didaktische DVD stellt Grundzüge zur Religion und Tradition des Volkes Israel zusammen und ergänzt diese durch aktuelle Aspekte jüdischen Lebens in Deutschland. Lehrplanzentrale Filme werden durch ausführliche Arbeits- und Unterrichtsmaterialien ergänzt, die auch dazu dienen sollen, den interreligiösen Dialog anzuregen.
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2003
|V

Judenverfolgung - Ausgrenzung und Vertreibung 1933-1939



s. Kurztext
A(8-13);

Nach der Machtübernahme im Januar 1933 gingen die Nationalsozialisten unverzüglich daran, ihre antidemokratischen, rassistischen und antijüdischen Vorstellungen umzusetzen: Filmausschnitte aus zeitgenössischen Dokumentarfilmen, Zeitzeugenberichte, Statements Verfolgter und Bilder aus der Zeit berichten von ersten Judenverfolgungen im Frühjahr 1933, der Ausgrenzung jüdischer Mitbürger aus der Öffentlichkeit bis zum Pogrom 1938 und dessen Folgen. Das dokumentarische Bild- und Filmmaterial wird ergänzt durch Spielfilmsequenzen und schriftliche Quellen. Auf der DVD sind Silmausschnitte aus folgenden Filmen zu sehen: 32 10203 "Nationalsozialismus und Drittes Reich; 42 01149 "Reichskristallnacht" und 42 00372 "Die Stubenälteste von Block 7"
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2018
|V
Checker Tobi

Der Judentum-Check



25 min f
A(3-6); SO;

Tobi verbringt einige Zeit mit Familie Meyer und lernt dabei das Judentum kennen. In der Synagoge trifft er einen Rabbiner, der ihm unter anderem erklärt, warum die Thora für Juden so wichtig ist. Er erfährt, dass gläubige Juden bestimmte Speiseregeln befolgen müssen, der Ruhetag Schabbat aber trotzdem immer mit einem leckeren gemeinsamen Abendessen beginnt. Immer wieder wird Tobi aber auch nachdenklich, z. B. als er hört, warum vor der jüdischen Schule Sicherheitsleute stehen und dass auch Familie Meyer schon liebe Menschen aufgrund von Judenhass verloren hat.
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2000
|V

Krücke



99 min f
J(12-16); Q;

Auf der Flucht vor der heranrückenden Roten Armee wird der zwölfjährige Thomas in den Wirren der letzten Kriegstage von seiner Mutter getrennt und kommt in das zerbombte Wien. Hier begegnet er einem 35-jährigen Kriegsversehrten, der sich selbst nur "Krücke" nennt, weil er ein Bein verloren hat. Fasziniert von dessen Schwarzmarktkünsten und seiner kraftvollen Ausstrahlung folgt er ihm so lange, bis ihn der Mann widerwillig bei sich aufnimmt. Die anfängliche Distanz weicht bald Mitgefühl und Freundschaft. Als Krückes Behausung, ein alter Bauwagen, von russischen Soldaten in die Luft gesprengt wird, finden sie Unterschlupf bei Bronka, einer jungen Jüdin, die als Bedienung in einem vorwiegend von Amerikanern und Kriegsgewinnlern besuchten Nachtlokal arbeitet. Ihr Chef Ferdi möchte den "Krüppel und des Kind" am liebsten gleich wieder auf die Straße setzen. Aber als sich Krücke als meisterhafter Saxophonspieler erweist und Tom mit viel Charme kellnert, können die beiden bleiben. Die Aussicht auf geordnetere Verhältnisse, ja sogar privates Glück, zeichnet sich ab, wird aber durch die politischen Verhältnisse jäh beendet. Weil es im russischen Sektor liegt, muss Ferdi das Lokal schließen, und die kleine Gemeinschaft, zu der auch ein paar alte Juden gehören, um die sich Bronka kümmert, steht vor dem Nichts. Als Ferdi, Tom und Krücke von einer nicht eben erfolgreichen Hamsterfahrt wieder zurückkommen, ist für Krücke und Tom die Ausreisegenehmigung nach Deutschland eingetroffen. Was andere sehnlichst erwarten, bedeutet für sie das Ende vieler Hoffnungen. Die "Heimfahrt" in einem kalten Güterwaggon mitten im Dezember erweist sich als Alptraum: Immer wieder wird der Zug umgeleitet, fährt eine Woche lang sogar im Kreis. Kurz vor Weihnachten koppelt man auf einem winzigen Provinzbahnhof die Lok ab und lässt den Zug stehen. Krank, ohne ausreichende Versorgung, oft psychisch angeschlagen, drohen die Flüchtlinge durchzudrehen. Eine Frau bekommt vorzeitig die Wehen und stirbt. Andere erfrieren oder sterben an Entkräftung. Immer wieder schafft es Krücke, die Realität für die Menschen in seinem Waggon, vor allem für die Kinder, zu mildern. So verscheucht er erpresserische Schwarzhändler, findet eine Erklärung für das Verschwinden der Lok ("Die muss Kohlen holen.") und schafft es sogar, für Tom und zwei andere Jungen Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Erst als er zwischen den Feiertagen einen Malaria-Anfall bekommt und zu sterben droht, werden die Behörden aktiv. Ein Arzt bringt dringend benötigte Medikamente, und die Bahnpolizei stellt fest, dass Krücke und Tom nicht miteinander verwandt sind: Tom soll schnellstens in ein Kinderheim gebracht werden. Er versteckt sich, und Krücke kann nach seiner Genesung einen Aufschub erreichen. In der ersten Woche des Jahres 1946 geht die Fahrt weiter nach Passau. Tom und Krücke wissen, dass sich ihr Weg dort trennen wird: Toms Mutter wurde vom Roten Kreuz gefunden und wird ihren Sohn am Bahnhof abholen, während auf Krücke das Flüchtlingslager wartet. - Der Hauptfilm ist inhaltlich in 12 Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar sind und jeweils um Themen und Informationen ("Extras") bereichert sind. Die "Extras" bestehen aus 17 Bildern und Grafiken sowie 10 Tonzuspielungen. Sie bieten die Auseinandersetzung mit der Literaturvorlage, zeitgeschichtliche Hintergrundinformationen sowie das Thema "Kinder und Krieg". Die Abfolge der einzelnen Kapitel kann in aufsteigender Reihenfolge selbst zusammengestellt werden. - 4 spielerische Kontroll-Möglichkeiten zu wesentlichen Aussagen des Films, mit denen Aufmerksamkeit und/oder Verständnis überprüft werden können, sind unter "Frage und Antwort" anzuwählen. - Das Arbeitsheft beinhaltet Bedienungsanleitung und inhaltliche Übersicht. Beide können bei PC-Anwendung direkt heruntergeladen werden. Abrufbar sind auf dem PC zusätzlich die Schülerarbeitsblätter und Vorschläge für mehrere Unterrichteinheiten. - Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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2003
|V

Die Wannsee-Konferenz 1942 - "Endlösung der Judenfrage"



15 min
A(8-13);

Am 20. Januar 1942 trafen sich hochrangige Vertreter der SS, der NSDAP und der Ministerien unter Leitung von Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamtes, zur so genannten Wannsee-Konferenz. Einziger Tagesordnungspunkt: Die Vernichtung der Juden in Europa. Dramatische Spielfilmszenen - nachgestellt auf der Grundlage von Dokumenten und Verhören von Zeitzeugen - geben ein anschauliches Bild von der Konferenz, deren Ziel die Organisation des Massenmordes war. Dabei wird das menschenverachtende Denken und Handeln der Nationalsozialisten besonders deutlich. Neben dem 15- minütigen Film bietet die DVD noch umfangreiches Unterrichtsmaterial.
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1987
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Das Tagebuch der Anne Frank



111 min f
A(9-13); J(12-16); Q;

Von Juli 1942 bis August 1945 versteckt sich eine Gruppe holländischer Juden vor der Verfolgung durch die Nazis auf dem Dachboden eines Amsterdamer Geschäftshauses - zwei Familien und ein einzelner Mann. Von Freunden unter schwierigsten Bedingungen heimlich mit dem Notdürftigsten versorgt, leben sie auf engstem Raum miteinander. Tagsüber dürfen sie keinerlei Geräusch verursachen, erst spät, wenn die Außenwelt Feierabend macht, beginnt für sie der kommunikative Teil des Tages. Die 13-jährige Anne Frank erlebt die Angst der Verfolgten, ihre verzweifelte Hoffnung auf das Kriegsende, ihre Schwächen und Streitigkeiten, aber auch ihre Zähigkeit und Solidarität. Lebensfroh und viel impulsiver als ihre ältere Schwester leidet sie besonders unter dem gewaltsamen Abgesperrtsein. Das Tagebuch, das sie in fröhlicheren Zeiten von ihrem Vater geschenkt bekommen hat, ist engste Vertraute - sie schreibt einer imaginären "Kitty" - ihrer Nöte und Sehnsüchte. Eine erste scheue Liebesahnung erlebt sie mit Peter, dem halbwüchsigen Sohn der anderen Familie. Da bewirkt die Denunziation eines Polizisten, der mit seinem Kollegen einem Einbruch nachgeht, die Festnahme durch die Gestapo. Nur ihr Vater überlebt das KZ. - Der lakonische Stil der Tagebuch-Notizen erfährt eine sachliche, fast spröde Film-Dramatisierung. Die überzeugenden Darstellerinnen und Darsteller sowie der Ernst der Inszenierung laden zu einer Auseinandersetzung mit der authentischen Vorlage ein, die zu den bewegendsten Dokumenten aus dieser Zeit gehört. - Der Hauptfilm ist inhaltlich in 15 Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar sind und jeweils um Themen und Informationen ("Extras") bereichert sind. Die "Extras" bestehen aus 24 Bildern und Grafiken, 15 Toneinspielungen und 1 Filmsequenz (Dokumentaraufnahme von Anne Frank). Sie beziehen sich vor allem auf die Originalaufzeichnungen, die als "Hörbilder" in Verbindung mit aussagekräftigen Fotografien (Geschichte der Familie Frank, Alltag im Versteck, historische Ereignisse in der Zeit 1942 -1945) präsentiert werden. Die Abfolge der einzelnen Kapitel kann in aufsteigender Reihenfolge selbst zusammengestellt werden. - 3 spielerische Kontroll-Möglichkeiten zu wesentlichen Aussagen des Films, mit denen Aufmerksamkeit und/oder Verständnis überprüft werden können, sind unter "Frage und Antwort" anzuwählen. - Das Arbeitsheft beinhaltet Bedienungsanleitung und inhaltliche Übersicht. Beide können bei PC-Anwendung direkt heruntergeladen werden. Abrufbar sind auf PC zusätzlich die Folienvorlagen und Schülerarbeitsblätter. - Die DVD-Video kann in zwei Sprachversionen (deutsch, englisch) abgespielt werden.
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1996
|V

Judenverfolgung im NS-Staat, Teil 1

Stationen einer jüdisch versippten Familie von 1933-1942


16 min f
A(9-13); Q

Der Film schildert den Alltag der Familie Bertini in den ersten Jahren nach der Machtergreifung. Lea Bertini ist Jüdin, ihr Mann Alfredo ist Arier, die drei Söhne gelten als Halbjuden (Deutschland, 1996).
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1996
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Judenverfolgung im NS-Staat, Teil 2

Stationen einer jüdisch versippten Familie von 1933-1942


16 min f
A(9-13); Q

In der Zeit von 1938 bis 1942 werden die Lebensbedingungen der Bertinis - obgleich sie nur als -jüdisch versippt- gelten - immer bedrückender und unerträglicher. Lea Bertini muß ihre Tätgikeit als Klavierlehrerin aufgeben, die Familie wird von Hausbewohnern diffamiert, ohne sich wehren zu können (Deutschland, 1996).
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2010
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Weltreligionen

Weltdeutungen und Menschenbilder


ca. 20 min f
A(6-13); SO;

Seit es Menschen gibt, beschäftigen sie sich mit der Frage woher das Leben kommt, wie es nach dem Tod weitergeht und was das Leben eines Menschen trägt. Schon immer haben die Menschen ihrer Hoffnung Ausdruck gegeben, dass sie in ihrer Existenz nicht alleine gelassen sind, dass es einen höheren Grund gibt, der das Leben schenkt, behütet und schließlich bewahrt. Je nach Kulturkreisen bildeten sich in der Geschichte der Menschheit unterschiedliche Glaubensvorstellungen und Religionen heraus. Viele dieser Kulte und Religionen verschwanden wieder oder gingen in anderen neuen Glaubenswelten auf. Doch einige dieser Religionen konnten sich im Wandel der Jahrtausende erhalten und prägten und prägen die Lebens- und Vorstellungswelten der Menschheit - die Weltreligionen. Gegeben wird ein Überblick über die großen Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Zusatzmaterial: Sprechertexte; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne.
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2010
|V

Der Nürnberger Prozess 1945 - 1946

Zum Problem von Schuld und Verantwortung im Dritten Reich


ca. 16 min sw
A(9-13)

Originalaufnahmen aus dem Gerichtssaal stellen die Vernehmung von Göring, v. Ribbentrop und Speer in den Mittelpunkt. Ihre Aussagen zur Ausschaltung der Opposition, zum Kriegsausbruch 1939 und zur Judenvernichtung werfen die Frage nach Schuld und Verantwortung von hochrangigen Politikern im Dritten Reich auf - und damit auch das Problem von Macht und Moral in der Politik. (Deutschland 1996) Zusatzmaterial: Texttafeln; Schaubilder; Karte; Arbeitsblätter; Arbeitsaufträge; Unterrichtsblatt; Internet-Links.
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2011
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Israel



25 min f
A(5-8); SO

Israel hat viele Gesichter, die Nachrichten berichten fast täglich über das Land im Nahen Osten. Doch was für ein Land ist Israel wirklich und was bedeutet der Nahostkonflikt? In Israel gibt es schneebedeckte Berge, mit dem Toten Meer den niedrigsten und wohl salzigsten Punkt der Welt, Wüsten und blühende Oasen. In Israel leben Juden, Moslems und Christen auf kleinem Raum mit hohem Konfliktpotenzial nebeneinander. Enthaltene Themen: Jerusalem, Judentum, Islam, Christentum, religiöse Stätten, das Tote Meer, En Gedi, Wüsten, Bewässerung in der Wüste, Konflikte und deren Folgen. Zusatzmaterial: Filmtext; Ideen zum Einsatz des Films im Unterricht; Aufgaben.
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1993
|V

Schindlers Liste



ca. 187 min sw
A(9-13); SO; J(16-18); Q;

Halbdokumentarischer, dramatischer Film nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Keneally über den Industriellen Oskar Schindler und die Zeit des Dritten Reichs vom Einmarsch in Polen bis zur Kapitulation 1945. Schindler, Katholik und NSDAP- Mitglied, rekrutiert - anfänglich aus Profitsucht, dann aus Menschlichkeit - Juden als Arbeiter für seine Emaillewaren- Fabrik. Er rettet rund 1 100 Menschen vor dem sicheren Tod. Zusatzmaterial ( ca. 89 min) : Einblicke in die Foundation mit Steven Spielberg; Stimmen von den Überlebenden der "Liste".
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1997
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Geblieben sind die Namen

Geschichte und Entwicklung der jüdischen Gemeinde von Schwanfeld


ca. 30 min f
A(9-13); Q

Um die Jahrhundertwende war jeder vierte Schwanfelder Bürger jüdischen Glaubens. Die Kinder der Juden besuchten gemeinsam mit den katholischen und protestantischen den Schulunterricht. Nachmittags brachte der Rabbi den Mädchen und Jungen die hebräische Bibel, die Thora, näher. Gezeichnet wird ein charakteristischer Querschnitt durch die Geschichte dieser Landgemeinde. Parallel dazu erfährt man detaillierte Informationen zur Geschichte der Judenverfolgung seit dem Mittelalter.
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2014
|V

Männer hinter Hitler II

Himmler und Eichmann


ca. 33 min sw+f
A(11-13); Q

Ohne diese Männer wäre das System Hitler nicht möglich gewesen. Er benötigte Menschen, die seinen Ansichten, seinem Judenhass und seinen militärischen Zielen bedingungslos folgten. Sie hinterließen ca. 50 Millionen Tote. Adolf Hitler und Heinrich Himmler planen die Endlösung: die Ausrottung der Juden und der Unerwünschten. 1942: Angehörige der jüdischen Religion aus ganz Europa werden in die Konzentrationslager transportiert und dort in den Gaskammern beseitigt oder zur Zwangsarbeit bis zum Tod verurteilt. Himmler: "Ich kann meinen Führer nicht verraten! Alles was ich bin, verdanke ich ihm“. Eichmann war einer der gnadenlosesten Henker der Nazis. Er brachte sein Gewissen zum Schweigen und weigerte sich, auf Fragen über den Sinn seiner Handlungen zu antworten. Eichmann flieht nach Argentinien, er wird vom Mossad gejagt, gefangen und in Israel 1962 hingerichtet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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2014
|V

Holocaust light gibt es nicht! (Fassung 2014)



ca. 60 min f
A(9-13); J(14-18); Q

Sara Atzmon überlebt als 12-jährige Ghetto, Arbeitslager und das KZ Bergen-Belsen. Fast 70 Jahre später besucht sie mit ihrer Enkelin Shahaf die Orte ihres Leidens in Deutschland. Dabei begegnet sie Jugendlichen, die nichts mehr von den Verbrechen der Nazis und den Folgen für die Opfer hören wollen. Sara Atzmon begegnet in Deutschland auch Juden, die aufgrund des zunehmenden Antisemitismus wieder auf gepackten Koffern sitzen. Enthalten sind eine Langfassung (ca. 60 min) und eine Kurzfassung (ca. 42 min).
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2015
|V

Israel

Zwischen Tradition, Hightech und Konflikten


ca. 21 min f
A(8-10);

Das Gebiet des heutigen Israel gehört zu den ältesten Kulturräumen der Erde. Es gilt als heiliges Land von drei Weltreligionen: Judentum, Christentum und Islam. Doch dieses traditionsreiche Land zwischen Jordan und Mittelmeer droht an dem Konflikt zwischen Israelis und Arabern zu zerbrechen. Jugendliche einer Berliner Studentenzeitung sprechen mit Vertretern beider Konfliktparteien und gehen der Frage nach, wieso der Konflikt seit Jahrzehnten trotz aller Friedensbemühungen anhält. Zusatzmaterial: 26 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung ( 27 S. ) ; 5 interaktive Arbeitsblätter; 8 MasterTool- Folien.
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2016
|V

Völkermord im Dritten Reich

Shoah


ca. 27 min f
A(9-13); Q;

Der Film zeigt die systematische Ausgrenzung der Juden aus der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik bis hin zur Ausbeutung und ihrer Ermordung in den Konzentrations- und Vernichtungslagern. Er zeigt die damaligen Probleme der jüdischen Flüchtlinge auf, die kein Asyl in anderen Ländern erhielten, und so zurück in den sicheren Tod geschickt wurden. Er informiert über die unfassbar grausamen medizinischen Menschenversuche der Nationalsozialisten, die unerträglichen Lebensumstände in den Lagern sowie die unmenschliche Behandlung der Gefangenen. Zusatzmaterial: 35 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; 6 Interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2017
|V

Jüdisches Leben

Feste, Feiertage, Rituale


25:59 min
A(5-10);

Gläubige Jüdinnen und Juden – wie die Petris – bemühen sich, die jüdischen Gebote zu befolgen. Insgesamt gibt es 613 Regeln und Gebote. Rund 50 davon sind Speisegesetze. Neben besonderen Festen gibt es auch die jährlich wiederkehrenden Feier- und Gedenktage: Sie sollen vor allem an die Geschichte der Juden erinnern, wie sie im Alten Testament und in der Thora steht. Viele dieser Feste werden in der Synagoge gefeiert. Doch auch zu Hause gibt es an diesen Feiertagen besondere Speisen und Bräuche. Zusatzmaterial: 24 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung ( 40 S. ) ; 7 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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1992
|V
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Scheiß Asylanten, verpißt euch



ca. 20 min f
A(9-13); J(16);

In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2007
|V

Der Schatz in der Synagoge



15 min
A(2-9);
31.07.2024

Die Geschwister Joseph und Sophia besuchen eine jüdische Synagoge. Hier wollen sie das -Geheimnis von Kraft und Liebe- ergründen. Rabbiner Elias Dray führt sie durch das Gebäude und erläutert dabei zentrale Aspekte des Judentums. Sophia und Joseph erfahren, was es heißt, im Bund mit Gott zu leben. Sie lernen die Bedeutung der Thora und des Talmuds sowie wichtiger jüdischer Fest- und Feiertage kennen. Am Schluss hat Joseph verstanden, welchen geheimnisvollen Schatz das Haus Gottes hütet. .
2008
|O

Geschichte der Juden in Deutschland



3:48 min f
A(7-10); J(14-18); Q

In einem kurzen historischen Überblick wird ausgehend von der Zerstörung des Tempels in Jerusalem im Jahr 70 n. Chr. die Einwanderung der Juden unter anderem nach Germanien und der Verlauf der Geschichte der Juden in Deutschland geschildert. Dabei wird deutlich, dass überall in Deutschland jüdische Gemeinden eine lange Tradition haben. Aber auch die Verfolgung der Juden hat in der deutschen Geschichte eine lange Tradition, die im Film aufgezeigt wird. - Zwei Arbeitsblätter, ein Hintergrundtext zur Geschichte der Juden in Detuschland und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt.
2008
|O

Koscher einkaufen



2:00 min f
A(6-10); J(12-16)

Thema des Lernobjekts ist, wie sich die konsequente Umsetzung der jüdischen Speiseregeln (Kaschrut) auf den Speiseplan auswirkt. Der kurze Film begleitet Debby beim Einkauf im Supermarkt und macht so die Kaschrut in einer Alltagssituation deutlich, die nachvollziehbar ist und veranschaulicht zugleich den Aufwand, den die Einhaltung für gläubige Juden bedeutet. - Zwei Arbeitsblätter und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt.
2008
|O

König David - Heerführer und König



5:13 min f
A(5-8)

Der kurze Film zeichnet wichtige Stationen der alttestamentlichen Figur des David nach, der als Heerführer und König herausragende Bedeutung für die Geschichte des Volkes Israel hat. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bedrohung Israels durch die Philister und der sprichwörtliche Kampf Davids gegen Goliat. Weiter wird Davids Werdegang zum Heerführer unter König Saul bis zum König von Israel geschildert. - Ein Arbeitsblatt und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt
2018
|O
Checker Tobi

Der Judentum-Check



25 min f
A(3-6); SO;

Tobi verbringt einige Zeit mit Familie Meyer und lernt dabei das Judentum kennen. In der Synagoge trifft er einen Rabbiner, der ihm unter anderem erklärt, warum die Thora für Juden so wichtig ist. Er erfährt, dass gläubige Juden bestimmte Speiseregeln befolgen müssen, der Ruhetag Schabbat aber trotzdem immer mit einem leckeren gemeinsamen Abendessen beginnt. Immer wieder wird Tobi aber auch nachdenklich, z. B. als er hört, warum vor der jüdischen Schule Sicherheitsleute stehen und dass auch Familie Meyer schon liebe Menschen aufgrund von Judenhass verloren hat.
2019
|O
Neu

Antisemitismus in Deutschland



21 min
A(9-13);

Die Produktion behandelt folgende Aspekte: Antisemitismus im Alltag, Antisemitismus und Muslime, Antisemitismus und Rechtspopulismus, Antisemitismus und Israel. Und geht dabei unter anderem diesen Fragen nach: Wie leben Menschen jüdischen Glaubens im heutigen Deutschland? Fühlen sie sich aufgrund ihrer Religion bedroht? Wie antisemitisch sind die in Deutschland lebenden Muslime? Welche Auswirkungen hat der Rechtspopulismus auf Antisemitismus in der Gesellschaft? Wann ist Kritik an Israel antisemitisch? Das Arbeitsmaterial differenziert in Mittel- und Oberstufe und liefert weitere Impulse sich mit diesem hochaktuellen Thema auseinanderzusetzen.
2023
|O
Neu

Wasser als "Waffe" oder "Chance" auf Frieden?

Die Situation im Nahen Osten am Beispiel von Israel


40:10 min
A(8);

Der Klimawandel und Umweltprobleme führen weltweit zu immer größerer Wasserknappheit – gleichzeitig steigt der globale Wasserbedarf. Die Situation in Israel verdeutlicht, wie die unzureichende Wasserversorgung zum Konfliktstoff werden kann. Die Produktion zeigt politische Probleme und ökologische Folgen der weltweit ungleich verteilten Ressource Wasser auf.
2006
|O

Holocaust-Mahnmal

Stelen in Berlin


30 min f
A(7-13); Q

Der Film -Ein deutsches Denkmal - Wie gedenkt man sechs Millionen ermordeter Juden- gibt einen Einblick in diese beiden, jeweils auf ihre ganz eigene Weise zutiefst beeindruckenden Ebenen des Denkmals. Der 30-minütige Dokumentarfilm nimmt die Betrachter mit auf einen virtuellen Rundgang durch das Stelenfeld und den Ort der Information. Sie tauchen ein in die dichte Atmosphäre der Räume, erleben die Reaktionen der Besucher und erfahren Hintergründe zur Entstehung und Konzeption des Denkmals von der Initatorin Lea Rosh, den beteiligten Historikern und der Ausstellungsdesignerin Dagmar von Wilcken. Ein ungewöhnliches Konzept wurde für die Vertonung des Films realisiert: Er verzichtet komplett auf Sprecher aus dem Off. Originaltöne und Interviews bilden stattdessen das akustische Rückgrat der Dokumentation. Die Stimmen der Besucher spiegeln die unterschiedlichen Meinungen und Eindrücke zum Denkmal wider, die Stimmen der Historiker erzählen von den Inhalten der Ausstellung und berichten von ihren Erfahrungen. Diese direkten Kommentare schaffen Nähe. Sie vermitteln die Emotionen, die das Denkmal bei allen weckt.
2010
|O

Weltreligionen

Weltdeutungen und Menschenbilder


20 min f
A(6-13); SO;

Seit es Menschen gibt, beschäftigen sie sich mit der Frage woher das Leben kommt, wie es nach dem Tod weitergeht und was das Leben eines Menschen trägt. Schon immer haben die Menschen ihrer Hoffnung Ausdruck gegeben, dass sie in ihrer Existenz nicht alleine gelassen sind, dass es einen höheren Grund gibt, der das Leben schenkt, behütet und schließlich bewahrt. Je nach Kulturkreisen bildeten sich in der Geschichte der Menschheit unterschiedliche Glaubensvorstellungen und Religionen heraus. Viele dieser Kulte und Religionen verschwanden wieder oder gingen in anderen neuen Glaubenswelten auf. Doch einige dieser Religionen konnten sich im Wandel der Jahrtausende erhalten und prägten und prägen die Lebens- und Vorstellungswelten der Menschheit - die Weltreligionen. Gegeben wird ein Überblick über die großen Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Zusatzmaterial: Sprechertexte; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne.
57 Treffer
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