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23 Treffer
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2009
|V

Wahlsysteme und Wahlrechtsgrundsätze



17 min f
A(9-13); Q;

In dem neu produzierten Film gründen Jugendliche eine Arbeitsgruppe "Wahl" und nehmen den Zuschauer mit auf ihre Recherche in den Bundestag. Neben den Jugendlichen vermitteln Experten, Grafiken und Archivbilder adressatengerecht folgende Themenkomplexe: das Wahlsystem zum Deutschen Bundestag, Vergleich von Mehrheits- und Verhältniswahlsystem am Beispiel Großbritanniens und der Weimarer Republik sowie die Wahlrechtsgrundsätze demokratischer Wahlen. Der Film ist sowohl im Ganzen als auch in Sequenzen auf der DVD abgelegt. Zusätzliche Grafiken verdeutlichen das "Personalisierte Verhältniswahlrecht". Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
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2009
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Chronik der Wende I (7. Okt. - 30. Nov.1989)

TV-Dokus zur friedlichen Revolution in der DDR


s. Kurztext

Kurz nach dem Mauerfall haben der Verleger Christoph Links und der Publizist Hannes Bahrmann die Idee, die atemberaubenden Veränderungen in der DDR im Herbst 1989 bis zum Tag der ersten freien Wahlen am 18. März 1990 Tag für Tag zu dokumentieren. So entsteht die Chronik "Wir sind das Volk". Der Intendant des neu gegründeten Ostdeutschen Rundfunks in Brandenburg, Hansjürgen Rosenbauer ist bald danach so begeistert von dem Buch, dass er es mit einem Team junger Journalisten und Regisseur Wolfgang Drescher als großangelegtes Fernsehprojekt umsetzt. 1. DVD: Pilotfilm - Wendezeit 1989 (42 min.) 2. DVD: 7.-18. Oktober 1989 (175 min) 3. DVD: 19-31.Oktober 1989 (188 min) 4. DVD: 1.-10. November 1989 (142 min) 5. DVD: 11.-20. November 1989 (143 min) 6. DVD: 21.-30. November 1989 (143 min)
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2009
|V

Chronik der Wende II (1. Dezember 1989 - 31. Januar 1990)

TV-Dokus zur friedlichen Revolution in der DDR


s. Kurztext

Kurz nach dem Mauerfall haben der Verleger Christoph Links und der Publizist Hannes Bahrmann die Idee, die atemberaubenden Veränderungen in der DDR im Herbst 1989 bis zum Tag der ersten freien Wahlen am 18. März 1990 Tag für Tag zu dokumentieren. So entsteht die Chronik "Wir sind das Volk". Der Intendant des neu gegründeten Ostdeutschen Rundfunks in Brandenburg, Hansjürgen Rosenbauer ist bald danach so begeistert von dem Buch, dass er es mit einem Team junger Journalisten um Regisseur Wolfgang Drescher als großangelegtes Fernsehprojekt umsetzt. 7. DVD: 1.-10. Dezember 1989 (144 min) 8. DVD: 11.-20. Dezember 1989 (143 min) 9. DVD: 21.-31.Dezember 1989 (158 min) 10. DVD: 1.-10. Januar 1990 (143 min) 11. DVD: 11.-20. Januar 1990 (144 min) 12. DVD: 21.-31. Januar 1990(158 min)
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1999
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Chronik der Wende III (1. Februar - 18.März 1990)

TV-Dokus zur friedlichen Revolution in der DDR


s. Kurztext

Kurz nach dem Mauerfall haben der Verleger Christoph Links und der Publizist Hannes Bahrmann die Idee, die atemberaubenden Veränderungen in der DDR im Herbst 1989 bis zum Tag der ersten freien Wahlen am 18. März 1990 Tag für Tag zu dokumentieren. So entsteht die Chronik "Wir sind das Volk". Der Intendant des neu gegründeten Ostdeutschen Rundfunks in Brandenburg, Hansjürgen Rosenbauer ist bald danach so begeistert von dem Buch, dass er es mit einem Team junger Journalisten um Regisseur Wolfgang Drescher als großangelegtes Fernsehprojekt umsetzt. 13. DVD: 1.-9. Februar 1990 (129 min) 14. DVD: 10.-18. Februar 1990 (129 min) 15. DVD: 19.-28. Februar 1990 (143 min) 16. DVD: 1.-6. März 1990 (86 min) 17. DVD: 7.-12. März 1990 (86 min) 18. DVD: 13.-18. März 1990 (86 min)
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2006
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EU - Menschenrechte und Freiheit



22 min
A(9-13);

Das Europäische Parlament ist ein wichtiger Anwalt für Freiheit und Menschenrechte - dies ist kaum bekannt. Delegationen des Europäischen Parlaments besuchen Krisengebiete, nehmen Gefängnisse in Augenschein und überwachen den Ablauf von Wahlen. Ihre Erkenntnisse fließen sogar in UNO-Resolutionen ein. Der neu produzierte Film macht anhand konkreter Fälle deutlich, dass die Europäische Union die Menschenrechte nachhaltiger sichern kann, als einzelne Mitgliedsstaaten es alleine könnten.
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2008
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Willi will`s wissen

Wie kommen die Nachrichten ins Fernsehen?



26 min f
A(1-5); SO;

Wer hat die Wahlen gewonnen? Wie steht es mit der deutschen Wirtschaft? Wie ist das Fußballspiel ausgegangen? Und: Wie wird das Wetter morgen? Die Nachrichtensendungen im Fernsehen geben Antworten auf Fragen wie diese. Wie eine Nachrichtensendung produziert wird, das will Willi heute bei der -Tagesschau- in Hamburg herausfinden. Er erfährt, wie die einzelnen Beiträge gedreht werden und wer darüber entscheidet, was als wichtige Meldung gilt. Jede Nachrichtensendung muss jeden Tag wieder in größtem Tempo neu geplant werden. Reporter Willi ist wieder einmal mitten drin.
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2014
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Direkte Demokratie: Bürger- und Volksentscheid



19 min f
A(8-10);

Stuttgart 21, das Rauchverbot in Bayern oder die Zukunft des Flughafens Tempelhof in Berlin - zunehmend wollen die Menschen in der Politik mitbestimmen, auch über die regulären Wahlen hinaus. In vielen Kommunen und auf Landesebene sind Referenden möglich, diese sind aber in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet. Der Film zeigt, was Bürger- und Volksentscheide sind, wie das Verfahren vom Zulassungsantrag bis zum Volksentscheid abläuft und erklärt, welche Hürden dabei zu nehmen sind. Darüber hinaus wird diskutiert, ob diese Form der direkten Bürgerbeteiligung auch auf Bundesebene sinnvoll ist. Dabei kommen neben Wissenschaftlern und Politikern vor allem die Bürgerinnen und Bürger zu Wort. Umfangreiches Arbeitsmaterial und Karikaturen ergänzen die Produktion.
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2010
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Basiswissen Politik

Demokratie in Deutschland


ca. 20 min f
A(8-13); Q

Das politische System in Deutschland fußt auf den Grundsätzen der Demokratie. Das bedeutet, dass es in Deutschland freie Wahlen gibt, ein unabhängiges Parlament und eine Gewaltenteilung, die voneinander unabhängig agiert. Zur Demokratie gehört auch, dass jeder deutsche Staatsbürger ab 18 Jahren die Partei wählen kann, die er favorisiert. Auch in der Schule gibt es jährlich demokratische Wahlen, nämlich die der Klassensprecher/-innen. Genau wie Politiker für das Volk, nehmen die gewählten Klassenvertreter Aufgaben für die restlichen Schüler wahr. Dieses Medium erläutert, was Politik bedeutet - im Kleinen wie im Großen und erklärt die wichtigsten Basisbegriffe. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar.
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2009
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Indonesien - größter Gottesstaat der Erde



30 min f
A(9-13); Q

Der Film zeigt, wie die 1989 nach dem Sturz des diktatorischen Präsidenten Suharto geschaffenen Strukturen stabilisiert werden konnten und vor allem für die demokratische Entwicklung in Nordafrika als Vorbild dienen könnten. Voraussetzung für den indonesischen Wechsel von Diktatur zur Demokratie waren durch internationale Beobachter bestätigte freie Wahlen. Presse- und Religionsfreiheit sowie ein freier Markt und eine bedürfnisorientierte Sozialpolitik. Prominente Islam- und Christenführer betonen in Interviews, dass nur kooperatives Handeln die Zivilgesellschaft garantieren und religiösen Extremismus niederhalten könne.
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2014
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Absolutismus

Fürsten, Staaten, Herrschaftsformen


ca. 42 min f
A(7-13);

Von der Entstehung bis zum Ende wird der Absolutismus an den Beispielen prägnanter Herrscher (Ludwig IV. , Friedrich II. , Joseph II. , Katharina II. ) umfassend dargestellt. Die Situation in Europa stellte sich um 1600 wie folgt dar: Vor dem Hintergrund zweier Herrschaftssysteme mit universalem Anspruch - dem Heiligen Römischen Reich und dem Papsttum - kämpften große und kleinere Dynastien und Herrschaftszentren um Macht und Einfluss. Mit der Reformation und Gegenreformation verschärften und radikalisierten sich diese Konflikte. Der Dreißigjährige Krieg stellte den Höhepunkt dar. Es setzte sich das monarchische Herrschaftsprinzip des "princeps legibus solutus" durch - das heißt, die Herrschaft durch einen König oder Fürsten, der sich in seinem Wirken an keine Gesetze mehr gebunden sieht. Der Kampf um die Macht zwischen dem absoluten Herrschaftsanspruch eines Einzelnen und der Souveränität, die vom Volke ausgeht, dauerte in der europäischen Geschichte auch während des 19. und 20. Jahrhunderts an. Reformen und Revolutionen führten zur Gründung von Parteien, Parlamenten und demokratischen Wahlen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Unterrichtsmaterial mit Lösungen; MasterTool-Folien; Interaktive Arbeitsblätter.
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2017
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Wahlen

Protestwähler, Manipulation, Volksentscheid


19:49 min f
A(11-13);

Die letzten großen Wahlen haben es gezeigt: Die über Jahrzehnte festgefügte Parteienlandschaft ist im Wandel. Der Film beschäftigt sich mit dem Phänomen der Protestwähler und der Politikverdrossenheit. Die Schwierigkeit, ein Wahlergebnis in eine Sitzverteilung im Parlament umzusetzen ist ebenso Gegenstand des Films wie die Vorstellung und Abgrenzung von Mehrheits- und Verhältniswahlrecht. Die Präsidentschaftswahlen in den USA und Frankreich 2017 wurden überschattet vom Verdacht der Wahlmanipulation durch gezielte und zeitlich gut abgestimmte Indiskretionen im Internet. Spitzenpolitiker der großen Parteien äußern sich zu den Gefahren, die durch die Neuen Medien entstehen und inwieweit auch die Wahl zum Deutschen Bundestag der Gefahr der Wahlmanipulation ausgesetzt ist. Ebenso äußern sie sich zu Chancen und Risiken einer Einführung von Elementen direkter Demokratie auf Bundesebene. Zusatzmaterial: 65 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 11 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
2009
|O

Wahlsysteme und Wahlrechtsgrundsätze



17 min f
A(9-13); Q;

In dem neu produzierten Film gründen Jugendliche eine Arbeitsgruppe "Wahl" und nehmen den Zuschauer mit auf ihre Recherche in den Bundestag. Neben den Jugendlichen vermitteln Experten, Grafiken und Archivbilder adressatengerecht folgende Themenkomplexe: das Wahlsystem zum Deutschen Bundestag, Vergleich von Mehrheits- und Verhältniswahlsystem am Beispiel Großbritanniens und der Weimarer Republik sowie die Wahlrechtsgrundsätze demokratischer Wahlen. Der Film ist sowohl im Ganzen als auch in Sequenzen auf der DVD abgelegt. Zusätzliche Grafiken verdeutlichen das "Personalisierte Verhältniswahlrecht". Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
2014
|O

Direkte Demokratie: Bürger- und Volksentscheid



19 min f
A(8-10);

Stuttgart 21, das Rauchverbot in Bayern oder die Zukunft des Flughafens Tempelhof in Berlin - zunehmend wollen die Menschen in der Politik mitbestimmen, auch über die regulären Wahlen hinaus. In vielen Kommunen und auf Landesebene sind Referenden möglich, diese sind aber in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet. Der Film zeigt, was Bürger- und Volksentscheide sind, wie das Verfahren vom Zulassungsantrag bis zum Volksentscheid abläuft und erklärt, welche Hürden dabei zu nehmen sind. Darüber hinaus wird diskutiert, ob diese Form der direkten Bürgerbeteiligung auch auf Bundesebene sinnvoll ist. Dabei kommen neben Wissenschaftlern und Politikern vor allem die Bürgerinnen und Bürger zu Wort. Umfangreiches Arbeitsmaterial und Karikaturen ergänzen die Produktion.
2010
|O

Basiswissen Politik

Demokratie in Deutschland


20 min f
A(8-13); Q

Politik spielt sich nicht nur auf großem Parkett ab, sondern beginnt schon im Kleinen, z. B. in der Schule. Das politische System in Deutschland fußt auf den Grundsätzen der Demokratie. Das bedeutet, dass es in Deutschland freie Wahlen gibt, ein unabhängiges Parlament und eine Gewaltenteilung, die voneinander unabhängig agiert. Zur Demokratie gehört auch, dass jeder deutsche Staatsbürger ab 18 Jahren die Partei wählen kann, die er favorisiert. Auch in der Schule gibt es jährlich demokratische Wahlen, nämlich die der Klassensprecher/-innen. Genau wie Politiker für das Volk, nehmen die gewählten Klassenvertreter Aufgaben für die restlichen Schüler wahr. Dieses Medium erläutert, was Politik bedeutet - im Kleinen wie im Großen und erklärt die wichtigsten Basisbegriffe. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar.
2014
|O

Absolutismus

Fürsten, Staaten, Herrschaftsformen


42 min f
A(7-13);

Von der Entstehung bis zum Ende wird der Absolutismus an den Beispielen prägnanter Herrscher (Ludwig IV. , Friedrich II. , Joseph II. , Katharina II. ) umfassend dargestellt. Die Situation in Europa stellte sich um 1600 wie folgt dar: Vor dem Hintergrund zweier Herrschaftssysteme mit universalem Anspruch – dem Heiligen Römischen Reich und dem Papsttum – kämpften große und kleinere Dynastien und Herrschaftszentren um Macht und Einfluss. Mit der Reformation und Gegenreformation verschärften und radikalisierten sich diese Konflikte. Der Dreißigjährige Krieg stellte den Höhepunkt dar. Es setzte sich das monarchische Herrschaftsprinzip des „princeps legibus solutus“ durch – das heißt, die Herrschaft durch einen König oder Fürsten, der sich in seinem Wirken an keine Gesetze mehr gebunden sieht. Der Kampf um die Macht zwischen dem absoluten Herrschaftsanspruch eines Einzelnen und der Souveränität, die vom Volke ausgeht, dauerte in der europäischen Geschichte auch während des 19. und 20. Jahrhunderts an. Reformen und Revolutionen führten zur Gründung von Parteien, Parlamenten und demokratischen Wahlen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Unterrichtsmaterial mit Lösungen; MasterTool-Folien; Interaktive Arbeitsblätter.
2017
|O

Bundestagswahl



20 min f

Ohne freie Wahlen gibt es keine Demokratie. Bei Wahlen überträgt das Volk die Macht für eine festgelegte Zeit an seine Vertreter. Im Grundgesetz der BRD steht im Artikel 38, Absatz 1: »Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. « Und was bedeutet das? Der Unterrichtsfilm beantwortet alle Fragen rund um das Thema Wahlen, so dass auch wir es verstehen.
2017
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Wahlen II



20 min f
A(11-13);

Der Film erläutert kurz das deutsche Wahlrecht und zeigt die Schwierigkeiten, den Wählerwillen in der Sitzverteilung eines Parlaments abzubilden. Gezeigt wird, wie das Wahlsystem das Wahlergebnis beeinflussen kann und welchen Einfluss sog. fake news haben können. Ein weiterer Teil zeigt die Folgen der Politikverdrossenheit und welche Auswege es geben könnte. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
2020
|O
Interaktive Arbeitshefte

Wahlen: Politik 10 - 13, Volume 2



25 min f
A(10-13);

In 50 interaktiven Modulen wird das Wissen über das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland vermittelt und in interaktiven Videos und interaktiven Aufgaben vertieft.
2020
|O
Interaktive Arbeitshefte: Lerneinheit

Grundlagen des politischen Systems: Wahlen: Politik 11



A(11);

In 10 interaktiven Aufgaben wird Wissen zu dem Wahlsystem in Deutschland vermittelt und anschließend abgefragt.
2014
|O
poliWHAT?!

Wahlen



7 min f
A(7-13)

In dieser Folge von poliWHAT?! geht es um Wahlen. Warum wird gewählt? Wie laufen Wahlen ab? Und wer darf überhaupt wählen? Die Bundesrepublik Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, d. h. das Volk wählt Vertreter, die stellvertretend Entscheidungen treffen. Mit Hilfe der Wahlen kann sich das Volk an der Politik beteiligen und den politischen Kurs des Landes mitbestimmen. Die Wahlrechtsgrundsätze (unmittelbar, frei, gleich, geheim, allgemein) und das aktive und passive Wahlrecht werden erklärt. Kinder-, Jugend- und Schülerparlamente beschäftigen sich mit Themen junger Menschen und schaffen diese bei den Erwachsenen Gehör. Die symbolische U 18 Wahl macht öffentlich sichtbar, was Jugendlichen wichtig ist.
2009
|O

Indonesien - größter Gottesstaat der Erde



30 min f
A(9-13); Q

Der Film zeigt, wie die 1989 nach dem Sturz des diktatorischen Präsidenten Suharto geschaffenen Strukturen stabilisiert werden konnten und vor allem für die demokratische Entwicklung in Nordafrika als Vorbild dienen könnten. Voraussetzung für den indonesischen Wechsel von Diktatur zur Demokratie waren durch internationale Beobachter bestätigte freie Wahlen. Presse- und Religionsfreiheit sowie ein freier Markt und eine bedürfnisorientierte Sozialpolitik. Prominente Islam- und Christenführer betonen in Interviews, dass nur kooperatives Handeln die Zivilgesellschaft garantieren und religiösen Extremismus niederhalten könne.
2014
|O
WissensWerte - Animationsclips

Wahlrecht Brandenburg



8:02 min f
A(8-13)

Alle Macht geht vom Volke aus. Eine wesentliche Methode, diese Macht auszuüben, ist die Teilnahme an Wahlen. Neben den bekannten Bundestagswahlen gibt es auch noch Landtags- und Kommunalwahlen. Doch oft sind die Wahlsysteme und Wahlverfahren kompliziert: Wann und wer wird da gewählt? Und wie funktionieren die Wahlen?
2009
|O

Rückblende DDR 1989

Die letzte Wahl vor der Wende


30 min f
A(9-13); SO; Q;
31.07.2025

Eisenberg, eine Kleinstadt in Thüringen, im Mai 2009. Die Kommunalwahlen im Juni kündigen sich an. Das Autorenteam, das dorthin gereist ist, interessiert sich jedoch für die Kommunalwahlen im Mai 1989, die letzten Wahlen vor der Wende. Genau vor 20 Jahren hat das Team hier einen Film darüber gedreht. Die damalige Arbeit stand unter staatlicher Aufsicht, Kontrolleure waren dem Team zur Seite gestellt. Drehorte und Gesprächspartner durften nicht selbst ausgewählt werden. Für den Film wurden Menschen von damals wiedergefunden, die heute "als Zeitzeugen" diese letzten Wahlen und ihr Leben in der DDR kommentieren.
23 Treffer
Hinweise