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258 Treffer
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2007
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Alessandro Volta und die Batterie



15 min
A(7-13);
31.07.2024

Alessandro Volta gelang es als Erstem, eine Energiequelle zu erfinden, die kontinuierlich elektrischen Strom produziert; mit dieser Erfindung wurde endgültig das elektrische Zeitalter eingeläutet. Volta schichtet Kupfermünzen und Zinkplättchen abwechselnd aufeinander und trennt diese durch eine in Salzwasser getränkte Lederscheibe. Als er die Enden der Volta’schen Säule mit einem Draht und seiner Hand zu einem Kreislauf verbindet, fließt elektrischer Strom. Damit hat Volta die erste Batterie erfunden. Obwohl die Entwicklung von Batterien mit schnellen Schritten voranschreitet, basiert die Funktionsweise heute noch immer auf der Voltasäule. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Das Atom - John Dalton und Niels Bohr



15 min
A(8-13);
31.07.2024

Die Sendung zeigt anhand von historischen Bildern und Filmausschnitten, von nachgestellten Szenen und von animierten Trickgrafiken die Entwicklung der Vorstellungen der Physiker vom Atom, beginnend vom Modell John Daltons im 19. Jahrhundert bis zum Modell von Niels Bohr und den Verbesserungen von Sommerfeld und anderen. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Die Ordnung



15 min
A(8-10);
31.07.2024

Die Sendung zeigt anhand von historischen Bildern und Filmausschnitten, von nachgestellten Szenen und von animierten Trickgrafiken die Entwicklung des periodischen Systems der chemischen Elemente. Im Mittelpunkt steht dabei die Leistung des deutschen Naturforschers Lothar Meyer und des russischen Chemikers Dimitrij Mendelejew. Zu Beginn der Sendung werden pars pro toto einige Elemente und ihre Bedeutung für den Menschen vorgestellt: Gold , Eisen , Neon und Kohlenstoff in der besonders begehrten Form des Diamanten. Neben ihren chemischen Eigenschaften unterscheiden sich unterschiedliche Elemente durch ihr Gewicht . Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Louis Pasteur, Robert Koch und die Bakteriologie



15 min
A(8-10);
31.07.2024

Lepra – der biblische “Aussatz” galt schon seit dem Altertum als Strafe Gottes, die Kranken wurden aus der Gemeinschaft ausgestoßen. Die Pest forderte im Mittelalter ein Drittel der Bevölkerung Europas, aber auch weiteren Infektionskrankheiten wie Milzbrand und Tuberkulose fielen Hunderttausende zum Opfer. Die Erreger dieser Krankheiten bleiben bis ins 17. Jahrhundert unbekannt, aber schließlich entdeckt der holländische Kaufmann Antoni van Leeuwenhoek aus Delft mit seinem selbst gebauten Mikroskop winzige Lebewesen, die dem menschlichen Auge bisher verborgen waren. Auf seinen Zeichnungen finden sich auch schon einige Bakterien, doch die Bedeutung dieser Mikrowelt für den Menschen bleibt unerkannt. Athanasius Kircher vermutet erstmals, dass die Pest von diesen Mikroben verursacht wird. Man vermutet, dass diese Lebewesen durch sog. “Urzeugung” aus der unbelebten Natur entstehen. Dem französischen Chemieprofessor Louis Pasteur ist es vorbehalten, die Natur der Bakterien aufzuklären. Als Pasteur den Höhepunkt seiner Karriere fast schon erreicht hat, lässt sich in Deutschland der junge Arzt Robert Koch gerade als Kreisphysikus nieder. Bei seinen Forschungsarbeiten gelingt es ihm, aus dem Blut von Schafen der Erreger des Milzbrands zu isolieren 1882 entdeckt Koch den Erreger, die Tuberkulose ist also eine Infektionskrankheit. 1883 erforscht er im Orient und in Indien die Cholera und kann auch ihren Erreger nachweisen. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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1995
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Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Edward Jenner, Paul Ehrlich, Emil von Behring und die Impfung



15 min
A(7-13);
31.07.2024

Impfungen gibt es in westlichen Ländern meist nur noch in der Kindheit. Nur fernreisende Erwachsene werden durch die empfohlenen oder vorgeschriebenen Schutzimpfungen vor Reiseantritt daran erinnert, dass es lebensgefährliche Infektionskrankheiten gibt, vor denen die körpereigene Abwehr nicht ausreichend schützt. Schon in alten Kulturvölkern war das Prinzip der vorbeugenden Impfung bekannt. Der englische Landarzt Edward Jenner entdeckte bei seiner praktischen Arbeit, dass die Infektion mit den für Menschen relativ ungefährlichen Kuhpocken vor einer späteren Infektion schützt. 1796 machte er das entscheidende Experiment. Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Wirkungsweise der Impfung von Paul Ehrlich und Emil von Behring aufgeklärt. Sie verbündeten sich, um das Diphterieserum in großen Mengen herzustellen. Die Pharmaindustrie entstand. Massenimpfungen drängten die gefürchteten Seuchen stark zurück, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Westen die letzte lebensgefährliche Kinderkrankheit besiegt - die Kinderlähmung. Heute steht im Zentrum der Forschung die Entwicklung von Impfstoffen gegen sich rasch verändernde Viren wie die Grippeerreger und gegen AIDS. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
|V
Meilensteine der Naturwissenschaften und Technik

Vom Farbstoff zum Medikament

August Wilhelm Hofmann, William Henry Perkin und Adolf Bayer


15 min
A(12-13);
31.07.2024

Purpur, der rote Farbstoff der Purpurschnecken, war seit dem Altertum den Mächtigen und Reichen vorbehalten. Für den Königsmantel Ludwigs I. z. B. mussten drei Millionen Purpurschnecken sterben. Die Entdeckung der Teerfarbstoffe war eine Folge der Einführung der Gasbeleuchtung im 19. Jahrhundert. Der Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge enteckte schließlich 1833 beim Destillieren des scheinbar überflüssigen Teers, das sich das Destillat in Chlorkalk blau färbt und nannte den neuen Farbstoff “Cyanol” - später erhielt er den noch heute gültigen Namen Anilin. August Kekulé von Stradonitz schließlich kann die Struktur des chemischen Grundstoffes Benzol aufklären und liefert so die Grundlage für die Schaffung weiterer synthetischer Farbstoffe. Nicht nur die Textilindustrie profitiert von den neuen, preiswerten Farbstoffen. Biologen und Mediziner erhalten durch sie die Möglichkeit, kontrastschwache Objekte wie Mikroben oder Gewebeteile anzufärben und so besser sichtbar zu machen. Aus den primitiven Farbenfabriken von einst sind inzwischen hochmoderne pharmazeutische Betriebe geworden. Der Grundstoff Teer hat nach dem 2. Weltkrieg seine Bedeutung verloren, Erdöl ist an seine Stelle getreten. Geblieben aber ist die aus der Farbstoffforschung entwickelte Strukturchemie, die heute mit Hilfe der Computersimulation zu besseren und schnelleren Forschungsergebnissen führt. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Alexander Fleming, Howard Florey, Ernst Boris Chain und das Penicillin



15 min.
A(8-13);
31.07.2024

Schon im Altertum war die entzündungshemmende Wirkung von Schimmel bekannt. So wurden schon im alten China Entzündungen und Wunden mit verschimmelten Lebensmitteln behandelt. Dieses Wissen aber ging im Mittelalter weitgehend verloren. Das alte Wissen gewann erst wieder an Bedeutung, als Alexander Fleming 1928 das Penicillin entdeckte. Zehn Jahre später, 1938, beschäftigt sich in Oxford der 1933 aus Deutschland emigrierte Ernst Boris Chain mit Literatur über antibakterielle Mittel. 1940 gelingt es, die Wirkung des Penicillin in Tierversuchen nachzuweisen. Mit ausgeklügelten Trennmethoden gelingt es schließlich, reines Penicillin zu gewinnen. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
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Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Karl Landsteiner und die Blutgruppen



15 min.
A(10-13);
31.07.2024

Blut ist – wie schon der Dichter sagt – ein ganz besonderer Saft und so verwundert es nicht, dass die Menschen seit dem Altertum versuchten, Krankheiten durch Blutaustausch zu behandeln. Der Durchbruch gelang schließlich dem österreichischen Arzt Karl Landsteiner . Von 1897 – 1908 war er am serologische-pathologischen Institut der Universität Wien tätig und entdeckte dabei, dass sich beim Mischen von Blut verschiedener Menschen manche Proben verklumpten, andere aber nicht. Landsteiner untersuchte das Phänomen systematisch, indem er Blutkörperchen und Blut durch zentrifugieren trennte. Landsteiner untersuchte das Phänomen systematisch, indem er Blutkörperchen und Blut durch zentrifugieren trennte. Bei Versuchen mit dem Blut von insgesamt 22 Probanden konnte Landsteiner drei Blutgruppen unterscheiden, A, B und C, die später in ”0” umbenannt wurde. 1902 schließlich entdeckten Landsteiners Mitarbeiter eine vierte Gruppe ”AB”. Diese Bezeichnungen wurden schließlich 1928 weltweit genormt. Weitere infos unter br-online. de/bildung/databrd
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2007
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Insulin



15 min.
A(8-13);
31.07.2024

Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit , war schon im Mittelalter bekannt. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse als Ursache der Zuckerkrankheit erkannt. 1869 entdeckte der Physiologe Paul Langerhans in der Bauchspeicheldrüse besondere Regionen, die 1883 nach ihrem Entdecker Langerhanssche Inseln genannt werden. 1889 gelingt es Joseph von Mehring und Oskar Minkowski in Straßburg bei Hunden, denen sie die Bauchspeicheldrüse entfernt hatten, die Zuckerkrankheit künstlich zu erzeugen. Ab 1923 konnte das Insulin in Pharmafabriken großtechnisch gewonnen werden. Weiter Infos auf br-online. de/bildung/databrd/
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2007
|V

Alkohole und ihre Derivate



15 min.
A(10-13);
31.07.2024

Alkohole zählen in der Chemie zu den sauerstofforganischen Verbindungen. Sie bilden eine Homologe Reihe , deren Moleküle viele Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede aufweisen. Der bekannteste Alkohol, das Ethanol , entsteht bei der alkoholischen Gärung , wenn die Weinhefe den Zucker z. B. im Traubensaft vergärt. Der Film geht aus von der Weinherstellung beim Winzer. Im Labor experimentieren Schüler, sie setzen einen Gärversuch an und testen die chemischen und physikalischen Eigenschaften verschiedener Alkohole. Beim Verbrennen entsteht lediglich Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid. Trickfilmabschnitte veranschaulichen die homologe Reihe der Alkohole. Bei einer Polizeikontrolle schließlich wird der Alkohol in der Atemluft nachgewiesen. Als Beispiele für mehrwertige Alkohole werden das Glycol und das Glycerin genannt. In Experimenten und Realfilmabschnitten wird erklärt, wie aus Alkoholen ihre Derivate entstehen, wie aus Ethanol Ethanal (Video online, Video offline, Hilfe zum Real-Player) oder Ethansäure (Video online, Video offline, Hilfe zum Real-Player) wird. Auch die Ester stammen von den Alkoholen ab. Ein Trickfilm zeigt die Veresterung (Video online, Video offline, Hilfe zum Real-Player) einer Carbonsäure mit einem Alkohol. Ester sind als Aromastoffe in der Natur weit verbreitet. Der Film endet in einem Bienenstock, denn auch das Bienenwachs ist ein Ester Weiter Infos auf br-online. de/bildung/databrd/
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1991
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Die französische Revolution

Frankreich vor der Revolution (1)

Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts


25 min f
A(7-13);
31.07.2024

Die Sendung behandelt die wirtschaftliche und politische Situation der einzelnen Stände vor der Revolution: die Staats- und Gesellschaftsordnung; Forderungen des Dritten Standes (Steuerbewilligungsrecht und angemessene Vertretung in den Generalständen), das starre Festhalten des Adels an seinen Privilegien und die passive Entschlusslosigkeit des Königs; Standhalten der Nationalversammlung durch bewaffnete Unterstützung der Pariser Volksmassen dem König und der Adelsopposition.
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1984
|V
Die französische Revolution

Der Adel tritt ab (2)

Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts


28 min f
A(7-13);
31.07.2024

Darstellung des Vorganges der Bauernbefreiung, der Schaffung einer Verfassung, die grundsätzliche Menschenrechte garantiert und der Kirchenreform.
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1984
|V
Die französische Revolution

Die Guillotine, das Rasiermesser der Nation (3)

Frankreich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts


28 min f
A(7-13);
31.07.2024

Die Sendung stellt den Terror gegen Menschen dar, die anderer Meinung sind als die Anhänger der Revolution. Der Konvent beendet die Schreckensherrschaft. Themen sind: Anfänge der Parteienbildung - die politischen Klubs; Frankreich wird Republik; der Nationalkonvent und das Ende der Monarchie; Robespierre und die Herrschaft des Wohlfahrtsausschusses; die Herrschaft des Direktoriums 1795-1799.
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1988
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Echt ätzend - Säuren und ihre Wirkungen



19 min f
A(7-13); BB;
31.07.2023

Die Sendung führt über einige in der Natur vorkommende Säuren in die Thematik ein. Als Beispiele werden die Zitronen-, Apfel- und Weinsäure genannt, wie auch die Säure der Brennnessel . Gemeinsamkeiten zwischen Pflanze und Tier werden am Beispiel der Ameisensäure aufgezeigt, die bei Verteidigung wie Angriff wirksam zur Anwendung kommt. Was im Tier- und Pflanzenreich durchaus als Gift wirken kann, hilft wohldosiert in der Heilbehandlung. In einer Spielszene wird das Phänomen des Indikators vorgestellt.
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2000
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Unwiderstehlich - Säuren in der Industrie



15 min
A(8-13);
31.07.2024

Reinigung im Bad ist angesagt. Kalkränder haben sich gebildet und müssen mit speziellen Putzmitteln entfernt werden. Dass zum Schutz der Haut Gummihandschuhe zum Einsatz kommen, ist ein erster Hinweis auf die hautreizende und damit ungesunde Wirkung der Putzmittel. Gefahrensymbole wie das Zeichen für „Reizend“ und „Ätzend“ werden eingeblendet. Natürlich wirkt Salzsäure nachhaltiger als Essigsäure, wenn es darum geht, wasserunlöslichen Kalkstein in ein wasserlösliches Salz umzuwandeln und damit die hässlichen Ablagerungen zu entfernen. Der Zuschauer erfährt, dass starke Säuren die Kläranlage belasten, auf die alternative Ameisensäure wird verwiesen. Der Schauplatz verlagert sich vom Bad in die Küche, wo natürlich auch Kalkablagerungen stören: im Kochtopf ebenso, wie in der Kaffeemaschine.
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2001
|V

Die Zelle - 1. Einzellige Tiere



15 min
A(8-13);
31.07.2024

Zwei Schüler angeln am Teich: Der eine hat schon einige Fischlein gefangen, der andere scheinbar nichts. Er wettet mit seinem Freund, daß er viel mehr gefangen habe, als die wenigen Fische. Zu Hause wollen sie die Wette einlösen: Unter dem Schülermikroskop betrachten die beiden die vielfältigen Lebewesen im Wassertropfen . Besonders auffällig sind die Pantoffeltierchen . Man erkennt den einfachen Aufbau dieser Einzeller, verfolgt ihre Nahrungsaufnahme und auch, wie ein Pantoffeltierchen von einem anderen Einzeller, einer Amöbe , gefressen wird. Ein weiteres Pantoffeltierchen verlängert sich merkwürdig und schnürt sich ein , bis zwei Zellen daraus geworden sind. An einer Vielfalt anderer Einzeller läßt sich erkennen, wie sich schon diese primitiven Lebewesen auf bestimmte Ernährungsweisen und Lebensräume spezialisiert haben. Beispiele sind Vasentierchen, Moostierchen, Trompetentierchen oder Blumentierchen. Wieder andere Einzeller haben sich zu Zellverbänden zusammengeschlossen, wie die Rädertierchen, Gallertwimpertierchen oder Strauchglockentierchen .
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2001
|V

Die Zelle - 2. Einzellige Pflanzen



15 min
A(8-13);
31.07.2024

Ein sommerlicher Weiher : Lebensraum für vielerlei Tiere und Pflanzen . Nahezu unsichtbar bleibt das Plankton , ein Gewimmel von kleinsten Tierchen und Pflanzen. Bestimmte Einzeller fallen auf, weil sie Chlorophyll enthalten und somit wie höhere Pflanzen ihre Nahrung aus Sonnenlicht, Kohlendioxid und Wasser gewinnen. Bei günstigen Lebensbedingungen vermehren sich diese Algenzellen in solchen Massen , daß sie auch mit bloßem Auge sichtbar werden. Mit dem Mikroskop erkennt man, daß viele dieser einzelligen Pflanzen im Lauf der Entwicklung eine möglichst große Oberfläche zum Einfangen des Sonnenlichts erhalten haben. Eine Reihe von Algen haben sich auch zu Zellverbänden zusammengeschlossen und wechseln je nach Lichteinfall ihren Aufenthalt. Die Kieselalgen besitzen eine Überzug aus Quarz. Im Gegensatz zur organischen Substanz bleibt dieses Gehäuse nach dem Zelltod erhalten und liefert noch nach Jahrmillionen ein Abbild längst untergegangener Algenarten. Zum Schluß der Sendung wird noch gezeigt, wie bestimmte kalkausscheidende Zellen ganze Landschaften gestaltet haben.
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2001
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Die Zelle - 3. Teilung und Vererbung



15 min
A(8-13);
31.07.2024

Zu Beginn des Films betrachten Schüler die Zellen der Zwiebel , das Blatt der Wasserpest und Schleimhautzellen des Menschen unter dem Mikroskop. Im Film wechseln dokumentarische Szenen mit Trickfilmteilen. Trickfilme veranschaulichen z. B. den Bau einer Zelle , die Mitose und die Meiose, Aufbau und Verdopplung der DNS, die Proteinbiosynthese und die Mendelschen Regeln . Ein Genetiker zählt die Chromosomen des Menschen auf dem Bildschirm und ordnet die Chromosomen paarweise einander zu. Der Film geht auch darauf ein, wie Mutationen zustande kommen und zeigt am Beispiel der Taufliege Drosophila und einer Maus , wie sie sich auswirken können. Als Beispiel für ein Genommutation beim Menschen wird das Down-Syndrom erläutert. Die Gefahr mutagener Stoffe für den Menschen wird ebenso erwähnt, wie die der UV Strahlen der Sonne für die Haut. Zum Schluß des Films wird die Frage nach der Bedeutung von Mutationen für die Evolution gestellt.
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2009
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Die Aktie

Der Aktienhandel an der Börse



15 min f
A(9-13); BB; J(16-18); Q;
31.07.2024

Im Tierpark Hellabrunn erfährt Moderator Sebastian Hanisch, dass der Münchner Zoo schon seit Jahrzehnten eine Aktiengesellschaft ist. Aktiengesellschaften beschaffen sich Geld, indem sie ihr Grundkapital in lauter gleich große Stücke aufteilen. Für jedes Stück gibt es eine Aktie in der gleichen Höhe, z. B. 50 Euro - das nennt man den Nennwert einer Aktie. Wer solch eine Aktie haben möchte, muss dafür bezahlen; das Geld fließt in das Unternehmen. Aktienbesitzer erhalten also ein Stück des Unternehmens und werden am Gewinn beteiligt. Wie man mit Aktien handelt, erkundet Sebastian Hanisch an der Münchner Börse. Der Leiter der Marktsteuerung, Manfred Schmidt , erklärt, wie sich je nach Angebot und Nachfrage für die einzelnen Papiere ein Preis, der Kurs, bildet und welche Rolle die Börsenmakler dabei spielen.
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2009
|V
Die Aktie

Aktien als Kapitalanlage



15 min f
A(9-13); BB; J(16-18); Q;
31.07.2024

Diana feiert ihren 16. Geburtstag. Vom Onkel erhält sie ein besonderes Geschenk: Aktien. Nun muss Diana, die sich bislang kaum mit Finanzmärkten und Geldanlagen beschäftigte, aktiv werden. Bei ihrer Bank erkundigt sich Diana , wie der Weg zur Börse verläuft. Sie erfährt, was ein Depot ist, wie ein Aktienfonds funktioniert und was man unter Dividende und Rendite versteht. Schnell wird der jungen Frau klar: Wer erfolgreich Aktien kaufen und verkaufen möchte, muss sich Informationen über Unternehmen beschaffen und Branchenkenntnisse erwerben
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2001
|V
Unser Land Bayern

Wenn die Arbeit Früchte trägt - Erntedank in Kößlarn



15 min
A(5-10);
31.07.2024

Die Sendung zeigt die Feier des Erntedankfestes in Kößlarn im niederbayerischen Rottal. Hier wird der Dank für die Ernte nach einer alten Tradition im Rahmen eines religiösen Festes zum Ausdruck gebracht. Die Kinder erleben in der Sendung die umfangreichen Vorbereitungen für das Fest, das in seiner Art einmalig ist. Das alte Brauchtum, das in Kößlarn gepflegt wird, kann Anstoß geben für die eigene Mitfeier des Festes.
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2007
|V

Der Schatz in der Synagoge



15 min
A(2-9);
31.07.2024

Die Geschwister Joseph und Sophia besuchen eine jüdische Synagoge. Hier wollen sie das -Geheimnis von Kraft und Liebe- ergründen. Rabbiner Elias Dray führt sie durch das Gebäude und erläutert dabei zentrale Aspekte des Judentums. Sophia und Joseph erfahren, was es heißt, im Bund mit Gott zu leben. Sie lernen die Bedeutung der Thora und des Talmuds sowie wichtiger jüdischer Fest- und Feiertage kennen. Am Schluss hat Joseph verstanden, welchen geheimnisvollen Schatz das Haus Gottes hütet. .
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1992
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Natur und Technik

Das Rind als Nutztier

Die Milchmaschine


25 min f
A(5-10);
31.07.2024

In einer leistungs- und gewinnorientierten Landwirtschaft hat eine Kuh hauptsächlich eine Aufgabe: die Milchproduktion. Die Biologie der Kuh und ihre artgerechte Haltung sind bei der Intensivierung der Landwirtschaft ins Hintertreffen geraten. Der Film zeigt Kühe in einem modernen Milchbetrieb (Melkstand, Melkgitter), die Kamera begleitet sie auf die Weide und beobachtet arttypische Verhaltensweisen. Im Gegensatz zur künstlichen Besamung steht der sog. Natursprung des Bullen, der den Tieren heute nur noch in seltenen Fällen gestattet wird. Der Film verfolgt die Arbeit in einer Besamungsstadion (Prüfung des Spermas, Konservierung etc. ). Auch eine Kälbergeburt. Im Trick wird ausführlich die Funktion des Wiederkäuermagens erklärt und die Frage der Milchentstehung beantwortet. Ein Blick in eine Molkerei zeigt, wie die Milch weiterverarbeitet wird.
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2006
|V
Natur und Technik

Die liebe Verwandtschaft - Ordnungssysteme in der Biologie



15 min
A(5-7);
31.07.2024

1. Einleitung: Man muss sich nur kurz Zeit nehmen, um auf einer kleinen Fläche von einer landwirtschaftlich nicht genutzten Wiese eine große Vielfalt von Lebewesen zu entdecken. Es gibt verschiedene Pflanzen, Insekten schwirren oder krabbeln vorbei, Spinnen bauen ihre Netze, Vögel sind auf Nahrungssuche. 2. Artenvielfalt 3. Einteilung der Lebewesen 4. Verwandtschaft der Wirbeltiere 5. Arten 6. Nutzpflanzen, Nutztiere 7. Pflanzenbestimmung 8. Bedrohung und Schutz der Artenvielfalt 9. Anregung für Experimente
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2004
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Natur und Technik

Vom Fels zum Humus



15 min f
A(5-7);
31.07.2024

Eindrucksvolle Naturaufnahmen unterstreichen die Aussage, dass durch Abtragen und Verwitterung des Ausgangsgesteins die Voraussetzungen für das Entstehen einer Bodenschicht und die dann folgende Arbeit von Bodenorganismen geschaffen werden. Bodenprofile und ihre Erkennungsmerkmale runden das Ganze ab.
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2008
|V
Natur und Technik

Versteinerte Geschichte: Mineralien und Fossilien



15 min
A(5-7);
31.07.2024

1. Einleitung: Gesteine liefern uns entscheidende Informationen über die Vergangenheit unserer Erde. Vieles was im Erdinneren im Verborgenen abläuft, können Wissenschaftler durch die Erforschung von Gesteinen erklären. Dass Steine etwas über die Geschichte der Erde erzählen können, diese Erkenntnis ist noch gar nicht so alt. Erst vor etwa 250 Jahren fingen Wissenschaftler an, sich für Entstehung und Ursprung der Gesteine zu interessieren , die bis dahin nur als Baumaterial, Schmuckstein und mineralischer Rohstoff gedient hatten. 2. Gesteine und Mineralien 3. Natürliche und künstliche Diamanten 4. Mineralische Rohstoffe und Baumaterialien 5. Mineralien in Lebewesen 6. Fossilien
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2006
|V
Natur und Technik

Wo wächst Papier?

Materialien in Natur und Technik


15 min
A(5-7);
31.07.2024

1. Einleitung: Im Altertum verwendeten die Ägypter die Papyruspflanze zur Herstellung von Schreib- und Malunterlagen. Die Mönche des Mittelalters vertrauten auf Pergament , um ihre kostbaren Schriften anzufertigen. 2. Papiererfindung 3. Holz als Rohstoff für die Papierherstellung 4. Faserpflanzen 5. moderne Papierproduktion 6. Anregung für Experimente 7. Suse Sausewind
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2008
|V
Natur und Technik

Von der Fledermaus zum Navi



15 min
A(5-7);
31.07.2024

1. Einleitung: Die fünf Sinne des Menschen: Es ist gar nicht so leicht, sich zurechtzufinden, wenn man nicht alle seine Sinne gebrauchen kann. Denn erst das Zusammenspiel der fünf Sinne ermöglicht dem Menschen eine gute Orientierung. 2. Akustische und visuelle Ortung 3. Sinneswahrnehmung bei Tieren 4. Orientierung mit natürlichen und technischen Hilfsmitteln 5. Satellitennavigation 6. Suse Sausewind
258 Treffer
Hinweise